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Edi Sanner, mit Verdienstnadel ausgezeichnet | ||
Isen, Lkr. Erding. Am Freitag, 03.11.2000 überreichte Konrad Windshuber, der Vorstand der Feuerschützengesellschaft Isen, Edi Sanner die Verdienstnadel des Vereins, eine Auszeichnung, die dem Ehrenschützenmeister erst als zweites Mitglied der Vereinsgeschichte zu Teil wurde. Die Vereinsdienstnadel wurde geschaffen, um die Lebensleistung besonders verdienter Schützenkameraden zu würdigen, die jahrzehntelang im Verein mitgearbeitet haben und sich auch aktiv am Schießen beteiligten. Die Nadel soll bewusst rar bleiben und wurde bisher auch nur ein einziges Mal, vor 5 Jahren an Georg Wegmaier sen. verliehen. Edi Sanner hat über Jahrzehnte die Geschicke der Feuerschützengesellschaft Isen an vorderster Front mitbestimmt und entscheidend geprägt. Vor 41 Jahren trat er damals 24-Jährig dem Schützenverein bei und hat ihn seit 1976, mit nur einer kurzen Unterbrechung immer souverän und mit viel Geschick sehr menschlich geführt. Allein beim Neubau des Schützenhauses hat er 909 und bei Bau der Luftgewehrhalle 266 freiwillige Arbeitsstunden geleistet. Im Jahre 1984 organisierte er das 200-jährige Gründungsfest der Feuerschützen, das noch heute den Isenern und Schützenvereinen aus Nah und Fern in Erinnerung geblieben ist. Neben vielen weiteren Auszeichnungen u.a. vom Bayerischen Sportschützenbund wurde Edi Sanner auch vom Gau zum Ehrenmitglied ernannt und im April diesen Jahres mit der Ehrennadel in Silber des Schützengaues Wasserburg-Haag ausgezeichnet. 1992 wurde er, im Rahmen einer Feierstunde von Herrn Kultusminister Hans Zehetmair mit der Ehrenmedaille und der Ehrennadel im Sport, für seine Verdienste um das Schützenwesen ausgezeichnet. Auch wenn Sanner die Vereinsführung in diesem Jahr an Konrad Windshuber abgegeben hat, so steht der 65-Jährige seiner FSG dennoch jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung. | ||
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Peter Romrig, gewinnt Gedächtnisscheibe | ||
Der Pistolenschütze Peter Romrig gewann am 24.11.2000 mit einem 68 Teiler die Ludwig-Rppold-Gedächtnisscheibe. Die Scheibe wurde durch Albert Rappold, den Bruder des 1995 Verstorbenen Schützenmeisters Ludwig Rappold übergeben. Auf der Vorderseite der Scheibe, die von unserem Schützenkameraden Ruppert Fruth in Öl gemalt wurde, ist das inzwischen abgerissene Geburtshaus abgebildet. Die Rückseite der Schützenscheibe zieren Abbildungen zu den Strophen des Schinderbachliedes (Die Isenwellen). Das Lied wurde anlässlich eines Kappenabends, von Ludwig Rappold und Erich Bottesch komponiert. | ||
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Geselliger Abend bei SG Hubertus Hörlkofen | ||
Am Freitag den 01.12.2000 fanden wir uns zu einem Freundschaftsschießen im Sportlerheim Hörlkofen ein. Es beteiligten sich 29 Schützen von SG Hubertus Hörlkofen und 22 Schützen von der FSG Isen. Das Vergleichsschießen wurde in der Punktewertung ausgetragen. Wobei die besten 20 Schützen jedes Vereins gewertet wurden. Die FSG Isen gewann mit 2987,6 Punkten nur knapp vor der SG Huberts Hörlkofen mit 3392,4 Punkten. Der Schützenmeister von SG Hubertus Hörlkofen, Erich Bottesch überreichte uns eine wunderschöne gemalene Schützenscheibe. Wir übergaben unseren Vereinsteller. Unser Sieg musste natürlich noch mit ein paar Siegermaßen begossen werden. Der Abend klang mit anregenden Gesprächen und Diskussionen aus. - ES WAR EIN SEHR SCHÖNER ABEND BEI DER SG HUBERTUS HÖRLKOFEN. | ||
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Konrad Windshuber gewinnt Geburtstagsscheibe | ||
Anlässlich seines 70. Geburtstages spendierte unser Schützenkamerad Walter Maier sen. eine sehr schöne gemalene Geburtstagsscheibe. Die Scheibe wurde am vergangenen Freitag, den 08.12.2000 ausgeschossen. Der glückliche Gewinner war mit dem besten Blattl, einem 30-Teiler, unser Schützenmeister Konrad Windshuber, der die Scheibe unter großem Applaus der anwesenden Feuerschützen vom Geburtstagskind entgegennahm. Walter Maier zeigte sich sehr großzügig und spendierte auch noch eine Brotzeit, so dass die Schützenkameraden die Schießergebnisse des heutigen Tages bei gutem Essen und Trinken, in geselliger Runde diskutieren konnten. Ebenfalls am Freitag wurde zum Gedenken an unser verstorbenes Ehrenmitglied Johann Hopperdietzel der gleichnamige Hopperdietzel Pokal ausgeschossen. Es ist seit Jahren Brauch, dass der Wanderpokal immer an dem Schießtag ausgeschossen wird, der dem Geburtstag von Johann Hopperdietzel (6.12.) am nächsten liegt. Auch der Gewinner dieses Pokals wird durch Teilerwertung ermittelt. In diesem Jahr gewann Erich Schmidt mit einem 38,5 Teiler knapp vor Florian Wegmaier. | ||
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Jutta Ofen Gauschützenkönigin mit dem Zimmerstutzen | ||
Isen, Lkr. Erding. Mit einer großen Überraschung endete das 32. Zimmerstutzengauschießen, das der Schützenverein St. Christoph e.V. zwischen 29.11. und 03.12.2000 ausgetragen hat. Jutta Ofen von der FSG Isen, mit 79 Jahren die älteste Teilnehmerin des Schützengaues Wasserburg Haag, landete mit einem 28,5 Teiler den besten Tiefschuss auf der Königsscheibe. Damit wurde Sie bei der Preisverteilung von Gauschützenmeister Helmut Wagner zur Königin gekürt. Selbst auf der Gauscheibe reichte dieser Schuss noch zu einem zweiten Platz, wofür Jutta Ofen einen Geldpreis entgegen nehmen durfte. Erich Schmidt gewinnt EinzelmeisterschaftAber auch die restlichen Isener Teilnehmer erzielten sehr gute Ergebnisse. Allen voran wieder einmal Erich Schmidt, der mit 273 Ringen die Einzelwertung in der Seniorenklasse gewann. Während er in der Meister-C-Wertung (97 Ringe) und der Meisterprämie (475 Ringe) ebenfalls die ersten Plätze belegte, musste er sich in der Punktewertung (39,0 Teiler) mit einem 8. Platz zufrieden geben. Desweiteren konnte sich auch Konrad Windshuber unter die Sieger einreihen. Mit Platz 10 auf der Gauscheibe (62,2 Teiler) und Platz 12 in der Meister-A-Wertung (94 Ringe) war der Isener Schützenmeister sichtlich zufrieden. In der Mannschaftswertung belegte die FSG mit 430 Ringen einen guten Mittelplatz. | ||
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Georg Wegmaier gewinnt Hochzeitsscheibe | ||
Am 09.02.2001 wurde die Hochzeitsscheibe von Carmen und Christian Eberl ausgeschossen. | ||
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Der Sieger der Kindelscheibe wurde Bernhard Rppold | ||
Nur eine Woche nachdem die Hochzeisscheibe der Eberls ausgeschossen wurde, wurde unter den Zimmerstutzlern die Kindelscheibe ausgeschossen. An diesem Samstag waren die Rappolds äußerst erfolgreich. Albert Rappold gewann die Vortelscheibe und sein Bruder Bernhard gewann die Kindlscheibe. Auch die Hauptperson Sophia Daniela Eberl war bei der Scheibenübergabe zugegen. Sie sah sich den Gewinner erst einmal ganz genau an, bevor Ihm die Scheibe übergeben werden durfte. | ||
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Herbert Müller knapper Gewinner der Faschingsscheibe | ||
Anlässlich des Faschingsschießen am 23.02.2001 wurde eine Faschingsscheibe ausgeschossen. Die Faschingsscheibe wurde von unserem Vereinsmitglied Carmen Eberl gemalt. Den Kampf um die Scheibe machten unsere 2 Herberts unter sich aus. Wobei Herbert Stein (109,8 Teiler) sich Herbert Müller (107,6 Teiler) sehr knapp geschlagen geben musste. Herbert Müller war sichtlich begeistert über den Gewinn der Scheibe. | ||
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Erfolgreiches Jahr der Isener Feuerschützen | ||
Ehrungen verdienter Mitglieder; Vereinsverdienstnadel für Josef StadlöderAuf ein gutes und erfolgreiches Jahr konnten die Mitglieder der FSG Isen bei ihrer Generalversammlung am Samstag, dem 10.03.2001 zurückblicken. Mit dem Kleinkaliber-Gauschießen und dem Zimmerstutzen-Preisschießen sowie dem traditionellen Steckerfischessen konnten auf der Isener Schützenanlage zum wiederholten Male größere Veranstaltungen zur Zufriedenheit der Besucher aber auch der Veranstalter abgewickelt werden. So war es nicht verwunderlich, dass Schatzmeister Roland Maier einen positiven Kassenbericht vorweisen konnte, wofür allerdings Großteils die hohen Eigenleistungen der Mitglieder verantwortlich waren. Maier schloss seinen Bericht mit der Bitte, dass auch zukünftig genügend freiwillige Helfer gefunden werden können. Dass das Jahr 2000 auch sportlich ein Erfolg war zeigte sich schon an der Höhe der Startgelder von 2.600 DM, die für die weiterführenden Meisterschaften entrichtet werden mussten. Sportleiter Albert Rappold jun. berichtete ausführlich über die Platzierungen. Nach den hervorragenden Leistungen bei den Bayerischen Meisterschaften, als die Jugendmannschaft 2x Gold, 2x Silber und 1x Bronze holte, sprangen auch bei der Deutschen Plätze auf dem Treppchen heraus. Martina Lindel, Florian Schreyer und Andrea Müller erreichten mit dem Kleinkalibergewehr im Dreistellungskampf in der Mannschaftswertung mit 1667 Ringen für die FSG Isen den dritten Platz. Wesentlichen Anteil an diesem Erfolg hatte Martina Lindel, die in der Einzelwertung mit 560 Ringen Silber holte. Unter Tagesordnungspunkt sieben nahm dann der zweite Gauschützenmeister Jakob Gatterhuber, die Ehrungen verdienter Mitglieder vor. Für ihre 25-jährige Mitgliedschaft wurden Josef Stadlöder jun. und Josef Gründl geehrt. Mit der silbernen Gams wurde Josef Hisch ausgezeichnet, der selbst mehrere Jahre in der Vorstandschaft aktiv mitgearbeitet hat. Silbernen Verdienstnadel des BSSB erhielten jeweils Jutta Ofen, Erich Schmidt, Ingo Fröhlich und Roland Maier. Susanne Opel, Korbinian Niedermeier, Josef Rott und Bernhard Rappold bekamen das Protektorabzeichen von Bayern.
Als Höhepunkt der Veranstaltung wurde Josef Stadlöder sen. mit der Verdienstnadel der FSG Isen ausgezeichnet. Schützenmeister Konrad Windshuber ehrte damit einen Typ Menschen, den es, wie er sagte leider viel zu selten gibt. Stadlöder ist dem Verein seit 45 Jahren verbunden und ist sich für keine Arbeit zu schade. Er war der erste Schützenmeister der Feuerschützengesellschaft nach der Fusion mit der Hubertus Zimmerstutzengesellschaft im Jahre 1963. Während der Jahre hat Stadlöder unzählige sportliche Erfolge erzielt und seine Erfahrungen später als Jugendleiter an viele Mitglieder der heutigen Vorstandschaft weitergegeben. Auf sein Betreiben hin wurde nach langjähriger Pause das Zimmerstutzenschießen in Isen wieder eingeführt. Auf seine Anregung ging auch die jährliche Ausrichtung des Zimmerstutzenpreisschießens mit altzeitlichen Gewehren zurück, bei dessen Organisation er nach wie vor erheblich beteiligt ist.
Die Vereinsdienstnadel wurde geschaffen, um die Lebensleistung besonders verdienter Schützenkameraden zu würdigen, die jahrzehntelang im Verein mitgearbeitet und sich auch aktiv am Schießen beteiligt haben. Die Nadel soll bewusst rar bleiben und wurde bisher auch nur zweimal (Georg Wegmaier sen. und Ehrenschützenmeister Edi Sanner) verliehen. | ||
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Hurra!! Wir haben den Gemeindepokal wieder! | ||||||||||||||||||||
Es ist uns nach zwei Jahren Pause wieder gelungen den Gemeindepokal zu gewinnen. Es war ein harter Kampf und das Endergebnis war äußerst knapp. Mit 902,3 Punkten konnten wir uns vor dem "Friedlichen Tal Eschbaum" behaupten. Die "Freischützen Pemmering" belegten den 3. Platz mit 954,0 Punkten. Rang 4 mit 987,9 Punkten erzielten die Gastgeber "Sportschützen Isen", gefolgt auf dem 5. Platz von den "Burgschützen Burgrain" mit 1115,7 Punkten. Die Gastgeber des nächsten Jahres "Hubertusschützen Weiher" erzielten mit 1211,6 Punkten den 6. Platz. Unser Vereinsmitglied Erich Schmidt erhielt für den ersten Platz in der Ringwertung (97 Ringe) einen Pokal. Blattl.- (9,1 Teiler) und Punktbester (24,1 Punkte) wurde der Nachwuchsschütze Josef Lanzl von den Hubertusschützen Weiher. von links nach rechts: Martin Weber 1.Schützenmeister Sportschützen Isen Die Ergebnisse im einzelnen:
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Isener Feuerschützen neu eingekleidet | ||
In Ihrem neuen Outfit präsentierten sich die Schützinen und Schützen der FSG Isen zu einem Fototermin. Der Inhaber des Friseurgeschäftes Roland Maier, selbst Mitglied und Schatzmeister der FSG übernahm dabei einen beträchtlichen Teil der Anschaffungskosten für die neuen Trainingsjacken und Sweat-Shirts. Die Schüler- und Jugendschützen hatten ihre Pullover bereits im Dezember als Weihnachtsgeschenk bekommen. Vor allem bei den Rundenwettkämpfen und den Meisterschaften soll das neue Kleidungsstück, auf dessen Rückenteil das Vereinsabzeichen der Feuerschützengesellschaft abgebildet ist, getragen und damit die Vereinszugehörigkeit auch nach außen deutlich gezeigt werden. | ||
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Susanne Feser Schützenkönigin bei der FSG Isen | ||||||||||||||||||||||||
Unter reger Zuschauerbeteiligung fand am Samstag, dem 31.März die Königsproklamation und die Ehrung der Vereinsmeister der abgelaufenen Luftgewehr- und Zimmerstutzensaison statt. Mit einem 3,8 Teiler sicherte sich Susanne Feser die Königskette der Luftgewehrdisziplin, vor Erich Schmidt und dem zweiten Schützenmeister Christian Eberl. Bei den Pistolenschützen lag Maria Anderka mit einem 23,1 Teiler vorne, gefolgt von Michael Scherer und ihrem Ehemann Heinz Anderka. Mit dem Zimmerstutzen kam Erich Schmidt (69,8 Teiler) zu Königswürden vor Wurstkönigin Jutta Ofen und dem Brezenkönig Konrad Windshuber. Einen sehr guten Zehner erzielte auch Jugendkönig Robert Reitmayer mit einem 6,2 Teiler, der sich damit vor Andrea Müller und Manuela Stein durchsetzen konnte.
Bei der Vereinsmeisterschaft setzten sich die Favoriten durch. Sportleiter Albert Rappold jun. freute sich, dass in der abgelaufenen Saison insgesamt dreizehn 100er Serien geschossen wurden. Alleine sieben davon erzielte Andrea Müller. In den einzelnen Klassen konnte er folgenden Siegern gratulieren:
Unmittelbar vor der Siegerehrung wurde, wie bereits schon in den letzten beiden Jahren, der Vereinsmeister aller Klassen mittels eines Finalschießens ermittelt. Qualifiziert waren die 10 schnittbesten Schützen. Der Finalwettkampf bestand aus 10 Schüssen, die einzeln auf das Startkommando des Schießleiters abgegeben werden mussten. Der Schütze hatte für jeden Schuss nur 75 Sekunden Zeit. Nach jedem Durchgang wurden die Ergebnisse mit Zehntelwertung ausgewertet und zu dem Jahresschnitt aufaddiert. Während des äußerst spannenden Wettkampfes hatten sich einige Positionsänderungen ergeben. An der Spitze konnte sich Andrea Müller mit ihrer achten 100er-Serie und einem neuen Finalrekord von 104,0 Ringen deutlich absetzen. Heftig gekämpft wurde dagegen um den zweiten Platz. Mit einem Finalergebnis von 99,8 Ringen musste sich Ingo Fröhlich Erich Schmidt knapp geschlagen geben, der 100,2 Ringe erzielte. Die Zuschauer waren offensichtlich mit den Leistungen zufrieden, denn am Ende gab es einen dicken Applaus. Finalteilnehmer 2001 | ||||||||||||||||||||||||
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Josef Stadlöder wird 2. KK-Gaukönig | ||||||||||
Am 08.04.2001 wurde Alexandra Eder von Alpenblick Maitenbeth zur KK-Gaukönigin und Georg Angerer von Fröhlichkeit Griesstätt zum Sportpistolen-Gaukönig gekrönt.
Unser Ehrenmitglied Josef Stadlöder wurde bei der Preisverteilung in Griesstätt, mit seinem 77,8 Teiler zum Vize-Kleinkaliber-Gaukönig gekürt.
Er erhielt aus der Hand des Gauschützenmeister Helmut Wagner einen Königskrug und eine Urkunde. Das Königszeichen wird Ihm noch zu einem späteren Zeitpunkt übergeben, da die Zeichen leider noch nicht fertiggestellt wurden. Der erfolgreichste Einzelschütze der FSG Isen war Erich Schmidt, der die ersten Plätzen in der Einzelwertung KK Altersklasse (265 Ringe), KK Meister-B (94 94 92 91 Ringe), Punktwertung-KK (85,9 Teiler) und der Meisterprämie KK-Gewehr (462 Ringe) belegte. In der Disziplin Gauscheibe KK-Gewhr (235,3 Teiler) erzielte Erich "nur" einen 17 Platz. Des weiteren konnten noch von der FSG Isen einen Preis erringen:
In der Mannschaftswertung KK-Gewehr konnten wir mangels Beteiligung (6 Schützen) nur den 7. Platz (374 Ringe) erringen. Noch schlechter sah es bei unseren Sportpistolen-Schützen aus, denn sie kamen mit nur 3 Schützen nicht in die Wertung. | ||||||||||
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FSG Isen Sieger im Freundschaftskampf | ||||||||||||||||||||||
Isen, Lkr. Erding. Am 23.06.2001 fand auf der Schießanlage der FSG Isen der Freundschaftsrückkampf gegen die Hubertusschützen aus Hörlkofen statt. Bei herrlichem Wetter fanden die insgesamt 69 Schützinnen und Schützen auf dem Kleinkaliber-Freilichtstand hervorragende Bedingungen vor. Für einige Teilnehmer aus Hörlkofen war es das erste Mal, dass sie mit einem Kleinkalibergewehr bzw. einer Sportpistole an den Stand gingen. So war es letztlich auch kein Wunder, dass die Jsener sowohl die Mannschaftswertung im Gewehrschießen als auch in der Sportpistole für sich entscheiden konnten. Es war aber nicht alleine der sportliche Charakter, weshalb die beiden Schützenmeister Erich Bottesch (Hubertus Hörlkofen) und Konrad Windshuber (FSG Isen) dieses Freundschaftsschießen vereinbarten. In erster Linie stand der gesellige und gemütliche Teil im Vordergrund. Dies war auch schon am 01.12. letzten Jahres so, als die Isener zu Gast bei den Hubertusschützen waren. Bei der Siegerehrung übergab Konrad Windshuber zu Erinnerung eine Schützenscheibe an Erich Bottesch.
Die Hörlkofener bedankten sich für den gelungenen Tag mit einem überdimensionalen Weißbierglas.
Die wichtigsten Ergebnisse im Einzelnen:
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3. Platz für das Pferd der FSG-Isen, beim 2. Isener Roßrennerts | ||
Im Rahmen des Isener Volksfestes fand heuer zum zweitenmal das "Isener Roßrennters" in Rosenberg statt. Diesmal wurden 6 Läufe abgehalten. Der 6. Lauf war den Isener Vereine vorbehalten. 8 Vereinen wurde jeweils ein Pferd zugelost. In Vertretung des 1. Schützenmeisters nahm Christian Eberl an der Auslosung teil. Eigentlich hatte der zweite Schützenmeister eine glückliche Hand bei der Auslosung und zog die Nummer 7, nämlich das Pferd "S. H. Cabriolet", das nach den bisher gewonnenen Preisgeldern das zweitbeste Pferd am Start war. S. H. Cabriolet kam sehr gut vom Start weg und war nach den ersten 50 Metern auch an der ersten Stelle. Leider fiel das Pferd in den Galopp und musste eingebremst werden, da es sonst die Disqualifikation zur Folge gehabt hätte. Dadurch fiel S. H. Cabriolet fast bis auf die letzte Stelle zurück. Es folgte eine Aufholjagd die letztlich noch für den dritten Platz reichte. Ach wenn wir nicht den ersten Platz erreichen konnten war die Hauptsache an dem Roßrennters, der Spaß an der Sache. | ||
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FSG-Isen siegt über die Sportschützen Isen mit 4:1 | ||
Am vorletzten Volksfest-Tag fand am 1. Juli am Sportplatz ein Gaudi-Fußballturnier statt. Eine Auswahl der Feuerschützen (grünen Trikots) trat dabei gegen die Sportschützen (weißen Trikots) an. Das erste Tor wurde indirekt durch Korbinian Niedermaier erzielt. Korbinian schoss dabei den Gegner so glücklich an, dass sich Dieser mit einem Eigentor bedankte. Die weiteren Tore wurden durch Anton Reich und in einer souveränen Leistung von Helmut Hintereder (2x) geschossen. Am Ende konnten wir das Spielfeld mit 4:1 Toren verlassen. Neben den genannten spielten noch Bernhard Rappold, Georg Hironimus, Herbert Stein, Norbert Linkel, Zeno Stolz, Johannes Plattner, Konrad Windshuber, Ingo Fröhlich und im Tor Tobias Hangl Trotz der großen Hitze war unsere Mannschaft weit überlegen und schlug sich wesentlich besser als erwartet. Nach dem Spiel wurden alle Spieler vom TSV Isen ins Zelt eingeladen und erhielten jeweils eine Maß Bier und ein Hendl spendiert. | ||
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Andrea Müller zum dritten Mal Bayerische Einzelmeisterin im Schießen | ||
Isen, Lkr. Erding. Nach den hervorragenden Leistungen, in den letzten vier Jahren, stand Andrea Müller auch bei den diesjährigen Landes-Meisterschaften der Gewehrschützen mehrmals auf dem Treppchen. Nach den bayerischen Meistertiteln im KK-Liegendschießen in den Jahren 1998 und 1999, dem letztjährigen zweiten Platz sowie den hervorragenden Ergebnissen bei den Trainingseinheiten des Landeskaders gehörte sie natürlich auch in diesem Jahr zu den Topfavoritinnen. So war es kein Wunder, dass das für die FSG Isen startende Talent mit den schärfsten Konkurrentinnen im letzten Durchgang starten musste. Ein nur schwer ausrechenbarer Wind sorgte für schwierigste Bedingungen und ließ von vorneherein vermuten, dass ein absolutes Spitzenergebnis an diesem Tag nicht zu erreichen sein wird. Unter allen Teilnehmerinnen behielt Andrea Müller die besten Nerven und holte mit 582 Ringen zum dritten Mal den ersten Platz in der Einzelwertung für die Feuerschützen aus Isen. Mit diesem erneuten Erfolg stellte sie ihre Vormachtstellung in dieser Disziplin eindrucksvoll unter Beweis. In der Mannschaftswertung belegte sie zusammen mit Martina Lindel aus Neuburg und Claudia Keck aus Grünbach mit der FSG Isen den zweiten Platz. Zwei dritte Plätze in der Einzelwertung gab es für das Isener Eigengewächs im Dreistellungskampf mit dem Luftgewehr (588 Ringe) und dem Kleinkalibergewehr (561 Ringe). Damit hatte sie einen entscheidenden Anteil an den beiden ersten Plätzen in der Mannschaftswertung. In diesen Disziplinen war sie für das Neuburger Land bzw. die SSG Sempt am Start. Nur im Luftgewehrkampf Stehendanschlag blieb sie ein wenig hinter ihren eigenen Erwartungen zurück. In der Einzelwertung kam sie mit 383 Ringen auf den 24. Platz und in der Mannschaftswertung auf Platz 6. Mit diesen hervorragenden Leistungen hat sich die 16-jährige Schülerin aus dem Schützengau Wasserburg/Haag, die zusätzlich zu den Wettkampf-Vorbereitungen ganz nebenbei auch noch ihre Mittlere Reife mit Bravour meisterte, in allen vier Disziplinen für die Deutsche Meisterschaft im August diesen Jahres qualifiziert. Wenn sie und ihre Mannschaftskolleginnen diese gute Form bis dahin bewahren können, darf dort mit weiteren Erfolgen gerechnet werden. | ||
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Andrea Müller auch bei der Deutschen Meisterschaft erfolgreich | ||
Platz 3 in der Mannschaft für Isener Schützin
Isen, Lkr. Erding. Die mehrfache bayerische Meisterin Andrea Müller holte sich in der Disziplin KK 3x20, zusammen mit ihren Mannschaftskolleginnen Claudia Keck (Grünbach) und Martina Lindel (Neuburg) die Bronzemedaille im Mannschaftswettbewerb. Die 16-jährige Ausnahmeschützin beendete damit eine überaus erfolgreiche Saison. | ||
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Konrad Windshuber, Gewinner der Kirchweischeibe | ||
Am Kirchweihwochenende fand in Isen, diesmal zum zehnten Mal, ein Zimmerstutzen-Preisschießen mit altzeitlichen Gewehren statt. Geschossen wurde auf 5 automatischen Zugständen auf 15 Meter Entfernung. Das Erscheinen in traditioneller Schützenkleidung, mit Trachtenjacke und -hut war Ehrensache. Teilnahmeberechtigt waren wie immer alle Schützinnen und Schützen mit einem gültigen Schützenausweis des BSSB. Unter den teilnehmenden 87 Schützinnen/Schützen holte sich Konrad Windshuber, der Schützenmeister des austragenden Vereins FSG Isen, mit einem 68,9 Teiler den ersten Preis auf der Kirchweihscheibe. Der 1. Platz der Meisterwertung A ging mit 48 Ringen an Kreisel Manfred von den Zimmerbixlern Hausberg, bester Isener Teilnehmer war der Vorjahressieger Erich Bottesch mit 44 Ringen. Die Meisterwertung B entschied, wie schon im letzten Jahr Johann Albrecht von den Feuerschützen aus Landau mit 49 Ringen für sich. Mit ebenfalls guten 46 Ringen belegte Erich Schmidt den zweiten Platz, auf Platz vier und fünf landeten Ofen Hans und Josef Stadlöder (beide je 45 Ringe), alle drei aus dem Isener Lager. Den besten Tiefschuss auf der Punktscheibe erzielte mit einem 26,0 Teiler Hans Weiss von den Zimmerbixlern Hausberg.
Mit der Siegerehrung am vergangenen Sonntag wurden auch die Vereinsmeister und Schützenkönige im Kleinkaliber geehrt. Der Ehrenschützenmeister Sanner Ed wurde mit einem 73,3 Teiler Schützenkönig mit dem Gewehr vor Erich Schmidt und Konrad Windshuber. Mit der KK-Pistole kam Peter Romrig mit einem 106,5 Teiler (vor Zehentbauer Franz und Troidl Franz) zu Königswürden. Vereinsmeister Gewehr wurde einmal mehr Erich Schmidt mit einem hervorragenden Schnitt von 94,4 Ringe. Mit der Sportpistole gelang dieses Kunststück Franz Troidl mit einem Schnitt von 278,1 Ringen. | ||
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Konrad Windshuber wird Gauschützenkönig mit dem Zimmerstutzen | ||
Isen, Lkr. Erding. Nachdem die Feuerschützengesellschaft Isen bereits im vergangenen Jahr mit Jutta Ofen die Gaukönigin in der Disziplin Zimmerstutzen stellen konnte, errang nun Schützenmeister Konrad Windshuber mit einem 26,5 Teiler die Königswürde im Schützengau Wasserburg-Haag. Gauschützenmeister Helmut Wagner überreichte dem glücklichen Gewinner bei der Preisverleihung die Königskette und das Königskrügerl. Das 33. Gauschießen wurde vom 5. bis 9. Dezember bei der Schützengesellschaft Lengmoos ausgetragen. Aber auch die restlichen Isener Teilnehmer erzielten sehr gute Ergebnisse. Allen voran wieder einmal Erich Schmidt, der mit 271 Ringen in der Einzelwertung Senioren den zweiten Platz errang. Während er in der Meister C Wertung (95 Ringe) und der Meisterprämie (471 Ringe) jeweils den ersten Platz belegte, musste er sich in der Punktewertung (40,4Teiler) mit dem 10. Platz zufrieden geben. Auf die Gauscheibe errang Konrad Windshuber mit seinem 26,5 Teiler noch den zweiten Platz, Albert Rappold jun. Mit einem 52,0 Teiler den 11. Platz. Josef Stadlöder sen. belegte mit 90 Ringen bei Meister C den 10. Platz. In der Mannschaftswertung belegte die FSG Isen mit 443 Ringen den 5. Platz. | ||
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Mit 3. Ersten und einem 9. Platz in der Mannschaftswertung war die FSG Isen erfolgreich in Hochstraß | ||
Am Sonntag, den 13. Januar fand in Hochstraß die Preisverteilung des traditionellen Drei-Königs-Schießens statt. Die FSG Isen war mit 21 Schützen vertreten und belegte in der Meistbeteiligung den 4. Platz. Als Preis gab es das Bayrische Wappen in Grauguß auf einem Wappen-Schild. In der Punktwertung belegte die FSG den 9. Platz mit 663,7 Punkten.
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Christian Eberl gewinnt Faschingsscheibe 2002 | ||
Die Faschingsscheibe wurde um die Chancengleichheit zu wahren in einem besonderein Modus ausgeschossen. Die Scheibe erhält derjenige, der am nächsten an einem 1111 Teiler herankommt, und zudem keinen höheren Teiler als 1111 hat.
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Andrea Müller gewinnt Jugendpokal und die FSG Isen den Gemeindepokal beim Gemeinde-Pokal-Schießen in Weiher | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Das Gemeindepokalschießen in Weiher war für die FSG Isen wieder ein voller Erfolg. Unsere Jungschützin Andrea Müller wurde mit 43,9 Punkten Jugendpokalsiegerin.
Mit 725,2 konnten wir uns den ersten Platz vor den Freischützen aus Pemmering erkämpfen. Damit haben wir mit dem 10-maligem Gewinn des Gemeindepoklas, mit Pemmering geleichgezogen.
Die Ergebnisse:
FSG Isen e. V.:
Freischützen Pemmering e. V.:
Sportschützen Isen e. V.:
Friedliches Tal Eschbaum e. V.:
Hubertus Weiher e. V.:
Burgschützen Burgrain e. V.
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Erich Schmidt kämpfte sich beim Finalschießen auf Platz 1 vor | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beim diesjährigen "Finalschießen aller Klassen" der FSG Isen starteten Andrea Müller (98,9 Ringe) auf Stand 1, Ingo Fröhlich (98,5 Ringe) Stand 2 und Erich Schmidt (97,7 Ringe) auf Stand 3. Das Ringergebnis der einzelnen Schützen ist der Schnitt der 20 besten Ergebnisse aus LG / LP - Saison. Beim Zwischenergebnis nach dem 3. Schuss hatte sich Ingo Fröhlich mit 130,0 Ringen vor Andrea Müller (129,2 Ringen) auf Platz 1 gesetzt. Gefolgt von Erich Schmidt (128,3 Ringe). Nach einer phänomenalen Aufholjagd (10,8 10,5 10,6 Ringe) setzte sich Erich Schmidt beim Zwischenergebnis nach dem 6. Schuss auf dem ersten Platz mit 160,2 Ringen. Auf Platz 2 folgte Andrea Müller mit 159,5 Ringen und auf Platz 3 Ingo Fröhlich (159,0 Ringe). Beim Zwischenergebnis nach dem 9. Schuss änderte sich and der Platzierungen nichts (Erich Schmidt (191,4 Ringe), Andrea Müller (189,7 Ringe), Ingo Fröhlich (189,5 Ringe)). Der letzte Schuss änderte nichts am ersten Platz von Erich Schmidt (nach 10,1; 201,5 Ringe) jedoch am 2. und 3. Platz. Ingo Fröhlich konnte mit dem 10 Schuss (10,1 Ringe) auf den 2. Platz (199,6 Ringe) aufrücken. Die Vorjahressiegerin Andrea Müller musste sich mit ihrem letzten und zugleich schlechtesten Schuss (9,5 Ringe) mit dem 3. Platz (199,2 Ringe) zufrieden geben. von links nach rechts: Zusammenfassung aller Ergebnisse:
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Frauen-Power bei den Feuerschützen | ||
Am 23.03.2002 fand die Königsproklamation und die Ehrung der Vereinsmeister der Wintersaison 2001 /2002 statt. Die Jugendschützin Andrea Müller wurde mit einem 11,8 Teiler Jugendkönigin, gefolgt von Manuela Stein die sich mit einem 45,3 den Titel der Vizejugendkönigin sicherte. Die Jugendbrezenkönigin wurde mit einem 53,6 Teiler Oberpriller Anna-Maria. In der Vereinsmeisterschaft in der Schülerklasse konnte sich Manuela Stein mit 1142 Ringen den ersten Platz sichern. An zweiter Stelle auf dem Treppchen stand Daniel Stangl mit 952 Ringen und an dritter Stelle Andreas Schäfer mit 916 Ringen. Des weiteren platzierten sich auf Platz 4 Markus Zech (866 Ringe), Platz 5 Gustav Alber (852 Ringe) und auf Platz 6 Oberpriller Anna-Maria (755 Ringe). Andrea Müller konnte sich wieder mit einem fantastischen Ergebnis von 1484 Ringen den ersten Platz in der Jugendklasse sichern. Zweiter wurde Robert Reitmayer mit 1176 Ringen.
In der Junioren und Schützenklasse konnten sich auf Platz 1 Ingo Fröhlich (1969 Ringe), auf Platz 2 Konrad Windshuber (1910 Ringe) und auf dem 3. Platz Helmut Hintereder (1871 Ringe) hervortun. Den ersten Platz in der Damenklasse errang Susanne Opel mit 1923 Ringen, gefolgt von Iris Fröhlich mit 1881 Ringen und Ellen-Gudrun Müller mit 1791 Ringen. Zum elften Mal in Folge wurde Erich Schmidt mit 1954 Ringen Erster in der Alters und Seniorenklasse. An den Plätzen 2 und 3 folgten Herbert Müller (1813 Ringe) und Josef Stadlöder (1774 Ringe). Philipp Holze errang mit 1851 Ringen äußerst knapp vor Franz Troidl mit 1850 Ringen den ersten Platz in der offen Klasse Luftpistole. Auf dem 3. Platz fand sich Michael Scherer mit 1821 Ringen wieder. Erich Schmidt wurde mit 714 Ringen auch Erster der Zimmerstutzenklasse. Auf dem zweiten Platz folgte Ellen-Gudrun Müller (701 Ringe) die Ihren Erfolg selbst kaum fassen konnte. Dritter wurde Konrad Windshuber mit 693 Ringen.
Die Luftgewehr-Königwürde war hart umkämpft. Am Schluss konnte sich Christian Eberl mit einem 1,6 Teiler kanpp vor Erich Schmidt (3,9 Teiler) und Hans Ofen (5,9 Teiler) den Titel sichern. Im Gegensatz dazu wurde Elisabeth Stein mit einem 10,7 Teiler klar vor Franz Troidl Luftpistolenkönigin. Luftpistolen-Brezenkönig wurde Johannes Plattner mit seinem 20,9 Teiler. Beim Zimmerstutzen bei dem die Königswürde an einem eigenen Schießtag ausgeschossen wird, wurde Ellen-Gudrun Müller mit einem 114,8 Teiler die Zimmerstutzen-Königin. Sie war auch die einzige die beim Königsschießen zugab ein Blattl geschossen zu haben. Wurstkönig wurde Bernhard Rappold mit einem 121,1 Teiler und Brezenkönig wurde Konrad Windshuber mit einem 140,5 Teiler. | ||
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Georg Untergehrer ist neuer Gauschützenkönig im Kleinkaliber | ||
Zahlreiche erste Plätze für die FSG Isen Insgesamt 109 Schützinnen/Schützen aus 18 Vereinen des Schützengaues Wasserburg/Haag beteiligten sich beim 41. Kleinkaliber-Gauschießen, das auf dem Freilichtstand der Feuerschützengesellschaft Isen ausgerichtet worden war. Mit den gezeigten Leistungen konnte Schützenmeister Konrad Windshuber bei der Preisverteilung am Samstag, dem 23.Juni, auch zufrieden sein. Die eher mäßige Beteiligung ist nach seinen Worten wohl auch den heißen Temperaturen während der beiden Wochenenden zuzuschreiben gewesen.
Bei der Königswertung Gewehr hatte Georg Untergehrer, von den Staudhamer Schützen am genauesten gezielt. Mit einem 95,0 Teiler hatte er Zeno Gropp aus Schönbrunn (114,2 Teiler) und Peter Holzinger aus Kerschdorf (209,3 Teiler) auf die Plätze verwiesen und durfte aus der Hand von Gauschützenmeister Helmut Wagner die Königskette in Empfang nehmen. König mit der Sportpistole wurde Helmut Jansen aus Edling mit einem 202,5 Teiler, vor den beiden Isenern, Franz Troidl (231,0 Teiler) und Peter Romrig (430,5 Teiler). Auf der Gauscheibe hatte Gausportleiter Christian Stocker aus Schonstett die Nase vorne. Mit einem 104,7 Teiler durfte er als erster unter den zahlreichen Sachpreisen auswählen. Das mit Abstand beste Ergebnis in der Einzelwertung gelang Erich Schmidt vonder FSG Isen. Mit 284 Ringen stellte er einmal mehr seine herausragende Klasse mit dem Kleinkalibergewehr unter Beweis. Aufgrund seiner guten Schießergebnisse schaffte er sowohl bei den mit Geldpreisen ausgelobten Meisterscheibe (97 Ringe), als auch bei der Meisterprämie (475 Ringe), den jeweils ersten Platz. Die beste Serie mit der Sportpistole gelang dem Isener Markus Troidl mit 97 Ringen. Der erste Platz bei der Einzelwertung Sportpistole blieb ebenfalls in Isen. Mit 280 Ringen war Philipp Holze nicht zu schlagen. Den besten Tiefschuss aller Schützen erzielte Ingo Fröhlich ebenfalls FSG Isen mit einem 67,3 Teiler, der sich damit den ersten Platz auf der Punktscheibe sicherte. Zufrieden konnte Schützenmeister Windshuber auch über die jeweils ersten Plätze seiner Feuerschützen in der Mannschaftswertung Gewehr und Pistole sein. Am Ende der Siegerehrung versäumte es Windshuber nicht, sich bei den Helfern sowie den Spendern der Geld- und Sachpreise zu bedanken. Die Vorstandschaft der FSG Isen möchte sich auf diesem Wege nochmals bei den Spendern (Autohaus Spielberger, Blumen Brechter, E-Werk Mittermaier, Farben Roth, Firma Burgmair, Friseursalon Maier, Hintereder Helmut, Jagd.- u. Sportwaffen Frankonia, Lagerhaus Isen, Mac Inn, Müller Josef, Scherer (Quelle), Schützenbedarf Holme, Sparkasse Isen, STS GmbH, Susi's Copy Shop, Wagner Helmut (1. Gauschützenmeister)) für die großzügigen Geld- und Sachpreise bedanken. | ||
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Jugendtrainer zu stark für Isener Feuerschützen | ||||||
Beim diesjährigen Isener Volksfest wurde am Donnerstag, 27.06.02, ein Freundschaftsspiel zwischen den Jugendtrainern des TSV Isen und den Feuerschützen auf dem Fußballplatz ausgetragen. Gespielt wurde auf dem Halbfeld mit sechs Feldspielern pro Mannschaft. Das Spiel war über lange Strecken ausgeglichen. Am Ende aber machte sich das Ausdauertraining der Jugendtrainer bemerkbar, die in der Schlussphase eindeutig über die bessere Kondition verfügten. Mehr oder weniger stehend KO mussten die Schützen die Niederlage von 4 : 6 hinnehmen. Da half es dann auch nichts mehr, dass man den vergebenen Chancen in der ersten Spielhälfte nachtrauerte.
Mannschaft der FSG Isen | ||||||
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Steckerlfischessen war ein voller Erfolg | ||
Am Wahl-Sonntag den 22.September, fand auf unserer Schießanlage das alljährliche Stetckerlfischessen statt. Das entgegen den meisten Wettervorhersagen, bei etwas kühlen, aber schönen Wetter stattfand. Bereits um 11:30 war kaum noch ein Platz zu bekommen (siehe Bild). Bei dem schönen Wetter hatte unser Schankkelner Anton Reich alle Hände voll zu tun und kam kaum noch den Bestellungen nach.
Unsere Bedienung Britta strahlte über das ganze Gesicht über so viel Andrang
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