Aktuelles
Volles Schützenhaus beim Strohschießen 2025 | ||
Heuer fand das Strohschießen am 11.01.25 wieder zu einer „normalen” Zeit statt. Mit 46 Schützen, wovon 2 Jugendliche waren, beteiligten sich um 7 Schützen mehr als im Vorjahr. Da auch noch einige nur zur Versteigerung kamen, war das Schützenhaus bis auf den letzten Platz besetzt. Weil die Armbrust defekt war, wurden heuer wieder die Platzierungen auf dem Adler ausgeschossen. Jeder durfte dabei bis zu 3 Schuss auf eines der kleinen Löcher des Adlers abgeben. Hinter jedem Loch verbarg sich ein Zettel mit einer Nummer. Entsprechend der Nummer auf dem Zettel, wurde der Schütze oder die Schützin, von Josef Müller, in einer Liste eingetragen. Wenn jemand nach den maximal 3 Schüssen immer noch nicht getroffen hatte, dann wurde dessen Platzierung ausgelost. Gegen 20:00 Uhr war es dann so weit und die Liste wurde vom Schützenmeister Josef A. Rott vorgelesen. Jeder durfte sich der Reihe nach eines der mitgebrachten Pakete nehmen. Als dann alle ein Pakte hatten, wurden diese gemeinsam geöffnet und so mancher freute sich wie ein kleines Kind über den Inhalt. Als sich alle wieder beruhigt hatten, wurden die Spenden versteigert. Den ersten Teil der Versteigerung übernahm Leonhard Maier (Debütant) und den zweiten Zeno Stolz (alter Hase). Beide legten sich so sehr ins Zeug, dass es einen stattlichen Erlös für den Verein gab. Allein die von Renate Müller gebackene „Rum-Bombe” und ein mit dem Vereinswappen laser-graviertes Messer brachten jeweils 100 Euro ein. | ||
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Neujahranschießen an der Hubertus-Kapelle 2025 | ||
Am Neujahrstag, um 18:00 Uhr, fanden sich ca. 45 Böllerschützen und zahlreiche Gäste an der Hubertus-Kapelle ein. Nachdem sich alle Böllerschützen in einem Halbkreis aufgestellt hatten, gab der neue Schussmeister Christian Zech das Kommando. Diese neue Aufgabe meisterte er souverän. Er gab nacheinander das Kommando für Langsames Reihenfeuer, Salut, Doppelschlag, Salut, Gegenläufiges Reihenfeuer und einen abschließenden Salut. Ganz am Schluss durften die „Versager” in einem Salut ihren verbliebenen Schuss abgeben. Belohnt wurde die Darbietung mit dem Applaus der Zuschauer. | ||
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Christkindlanschießen vor dem Rathaus 2024 | ||
Auch heuer fanden sich unsere Böllerschützen wieder am Heiligen Abend um 17:00 Uhr vor dem Rathaus ein. Trotz der noch vor ein paar Tagen vorhergesagten weißen Weihnachten, war nichts mehr vom Schnee zu sehen, obwohl es dazu kalt genug war. Acht von unseren Böllerschützen begrüßten das Christkind unter dem Kommando von Josef A. Rott mit einer Salve, einem langsamen Reihenfeuer und einem schnellen Reihenfeuer.
Zum Schluss bedankte sich unsere Bürgermeisterin Irmgard Hibler noch bei den Böllerschützen mit einer Runde Schnaps. | ||
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Christkindlanschießen in Berchtesgaden | ||
Am 22.12.24 wurde von unseren Böllerschützen eine Busfahrt nach Berchtesgaden organisiert. Gestartet wurde um 09:30 Uhr bei strömenden Regen und das hat sich auch nicht bis zur Ankunft in Berchtesgaden gegen 12:15 Uhr geändert. Nach dem Mittagessen hatte der Regen tatsächlich aufgehört und man konnte sich den Christkindlmarkt, ohne von oben nass zu werden, ansehen. Einige von uns traten dann den Fußmarsch hoch zum Lockstein (Schießplatz der Berchtesgadener Böllerschützen) an. Punkt 15:00 Uhr wurde das Böllerschießen durch die knapp 50 Böllerschützen mit einer Salve eröffnet. Dann folgte ein fast 15-minütiges langsames Dauer-Reihenfeuer (nach dem letzten Schützen schoss gleich wieder der erste Schütze), das nur durch schnelle Reihenfeuer unterbrochen wurde. Zum krönenden Abschluss folgten noch ein paar Salven. Punkt 15:15 Uhr war das Spektakel vorbei. „Unterstützt” wurden die Berchtesgadener Böllerschützen von 2 weiteren Gruppen von Böllerschützen, die sich auf dem gegenüberliegenden Berg befanden. So durften über 100 Böllerschützen für die Beschallung von Berchtesgaden gesorgt haben.
Nach dem Abstieg in das Tal, stand wieder der Christkindlmarkt auf dem Programm, bis wir um 18:00 Uhr die Heimreise antraten.
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Schnupperschießen Wurfscheibe 2024 | ||
Dieses Jahr organisierte Korbinian Niedermeier (Kurbe) wieder ein Schnupperschießen Wurfscheibe (Tontaube) auf der Olympia-Schießanlage in Hochbrück. Es fand bei ziemlich frischen 0° Celsius am 14.12.24 statt. Die 20 Interessierten waren, trotz der Kälte, von diesem actionreichen Schießsport begeistert. | ||
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Florian Schreyer von der ZSG Pfaffing wird neuer Zimmerstutzen-Gaukönig | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 07.12.24 fand die Preisverteilung vom 53. Zimmerstutzen-Gauschießen in St. Christoph statt. Die Beteiligung von 67 Teilnehmern war wieder nicht berauschend. Auch wir beteiligten uns nur mit 4 Schützen, was uns den 7. Platz in der Meistbeteiligung einbrachte. Das Kuriose dabei ist, dass von den 4 Schützen, 3 keine regelmäßigen Zimmerstutzen-Schützen sind. Da sich von uns nur 4 Schützen beteiligten, hatten wir einen Schützen zu wenig für die Mannschaftswertung. Für ein paar Preise, für uns, hat es dann doch noch gereicht:
Zum Schuss wurde der neue Zimmerstutzen Gaukönig und sein Stellvertreter bekanntgegeben. Zimmerstutzen-Gaukönig wurde mit einem 24,7 Teiler der Schützenmeister der ZSG Pfaffing, Florian Schreyer. Zimmerstutzen-Vize-Gaukönig wurde der Schützenmeister der ZSG St. Christoph, Josef Bichlmaier, mit einem 97,4 Teiler. Florian Schreyer durfte die Schützenkette, das Königszeichen in Gold und den Königskrug, vom Gauschützenmeister Helmut Schwarzenböck entgegennehmen. Josef Bichlmaier wurde das Königszeichen in Silber und der kleine Königskrug überreicht. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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4. Platz, bei den Sachpreisen, für Josef A. Rott beim LG / LP Gauschießen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 30.11.24 fand die Preisverteilung vom 65. Luftgewehr / Luftpistolen-Gauschießen in Schönbrunn statt. Bei dem Gauschießen gab es eine Gesamtbeteiligung von 774, wobei manche Schützen sich an mehreren Disziplinen (LG, LP, Auflage) beteiligten. Wir hatten eine Beteiligung von 20 (19 Schützen) und lagen damit auf Platz 10 (die gastgebenden Vereine liefen außer Konkurrenz). Der neue Luftgewehr-Gaukönig wurde Matthias Schefthaler von „Hubertus Brandstätt” mit einem sagenhaften 0,0 Teiler, die neue Jugend-Gaukönigin wurde Lea Grasser von „Lorenzi” Reichertsheim mit einem 43,0 Teiler, der neue Luftpistolen-Gaukönig wurde Christoph Hofbauer von „Hubertia” Moosham mit einem 120,1 Teiler und der neue Auflage-Gaukönig wurde Rudolf Gruber von „Alpenblick” Maitenbeth mit einem 43,8 Teiler. Bei der Festscheibe LG (Sachpreise) konnte unser Schützenmeister Josef A. Rott, mit seinem 6,3 Teiler, sich den 4. Platz erkämpfen. Damit konnte er sich einen Gasgrill im Wert von ca. 900€ sichern. Auch sonst schafften es noch viele Schützen von uns in die Ergebnisliste, wobei nicht alle einen Preis bekamen. In der folgenden Tabelle stehen sie in alphabetischer Reihenfolge:
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Gerhard Roth gewinnt Flecke-Gedächtnispokal | ||
Am 26.10.24 wurde beim 1. Zimmerstutzen-Schießen 2024 / 25 der Flecke-Gedächtnispokal ausgeschossen. 15 Zimmerstutzen-Schützen machten sich auf die Jagt nach dem Pokal. Jeder von den Schützen durfte nur einen Schuss, auf eine separate Scheibe, mit dem Zimmerstutzen abgeben. Am Ende konnte sich Fleckes Nachfolger als Zimmerstutzen-Leiter Gerhard Roth mit einem 218,9 Teiler durchsetzen. Reimund Sladek hatte mit dem etwas schlechteren 261,3 Teiler das Nachsehen. | ||
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Manuel Schrader gewinnt Ed Sanner-Gedächtnisschießen | ||
Am letzten Schießtag der Sommersaison (05.10.24), wurde zum zweiten Mal das Ed Sanner-Gedächtnisschießen ausgetragen. Wie schon im letzten Jahr durfte jeder Schütze nur einen Schuss sitzend, aufgelegt, mit Ed Sanners Kleinkaliber-Gewehr, abgeben. Der Gewinner wurde im Rahmen Königsproklamation vom Schützenmeister Josef A. Rott bekanntgegeben. Gewinner vom zweiten Gedächtnisschießen wurde Manuel Schrader mit einem 309,2 Teiler. Er ist somit für 1 Jahr der Besitzer der Statue des Heiligen St. Nepomuk. | ||
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Konrad Windshuber setzt mit einem 4,0 Teiler neue Bestmarke | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nach der Bekanntgabe der Sieger beim KK-Kirchweihschießen wurden vom Schützenmeister die Erstplatzierten von der Vereinsmeisterschaft bekannt gegeben. Dies waren:
In der Königswertung mit dem KK-Gewehr konnte Konrad Windshuber mit seinem 4,0 Teiler eine neue Bestmarke setzen. Der bis dahin beste Teiler, ein 10,6 Teiler, stammt aus dem Jahr 2000 und wurde von Christian Eberl geschossen. Die Vizekönige wurden Heinz Anderka mit einem 45,2 Teiler und Gerhard Roth mit einem 49,9 Teiler. In der Königswertung mit der Sportpistole tauschten Thomas Friedel und Thomas Banke die Plätze. Thomas Friedel wurde mit seinem 177,0 Teiler Schützenkönig und Thomas Banke mit seinem 240,5 Teiler sein Vize. Der 305,5 Teiler brachte Markus Brößler den dritten Platz ein. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Letzten werden die Ersten sein - Franz Kellner gewinnt Kirchweihscheibe | ||
Am 20.10.24 meldete sich Franz Kellner, kurz vor Kassenschluss, als letzter Schütze, mit der Startnummer 73 zum Kirchweihschießen an. Die normale Serie schoss er erst gar nicht, denn ihm reicht die Kirchweihscheibe. Somit konnte er all seine Energie in diesen einen Schuss stecken. Er zog den Abzug des Schweizer Ordonnanz-Gewehres - Schuss - Zehner! Nachdem er der einzige Schütze war, der den Zehner getroffen hat, konnte er am Abend vom Schützenmeister Josef A. Rott die Kirchweihscheibe entgegennehmen.
Die Kirchweihscheibe wurde auch heuer wieder von Heike Plattner gemalt. Thema war heuer die Umgestaltung des Ortskerns, bei dem es viele Einbahnstraßen und eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h geben soll. Auch der heiß diskutierte Waldspielplatz wurde auf der Scheibe verewigt. Als weitere Preisträger erhielten jeweils eine Gans: | ||
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