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Edi Sanner, mit Verdienstnadel ausgezeichnet | ||
Isen, Lkr. Erding. Am Freitag, 03.11.2000 überreichte Konrad Windshuber, der Vorstand der Feuerschützengesellschaft Isen, Edi Sanner die Verdienstnadel des Vereins, eine Auszeichnung, die dem Ehrenschützenmeister erst als zweites Mitglied der Vereinsgeschichte zu Teil wurde. Die Vereinsdienstnadel wurde geschaffen, um die Lebensleistung besonders verdienter Schützenkameraden zu würdigen, die jahrzehntelang im Verein mitgearbeitet haben und sich auch aktiv am Schießen beteiligten. Die Nadel soll bewusst rar bleiben und wurde bisher auch nur ein einziges Mal, vor 5 Jahren an Georg Wegmaier sen. verliehen. Edi Sanner hat über Jahrzehnte die Geschicke der Feuerschützengesellschaft Isen an vorderster Front mitbestimmt und entscheidend geprägt. Vor 41 Jahren trat er damals 24-Jährig dem Schützenverein bei und hat ihn seit 1976, mit nur einer kurzen Unterbrechung immer souverän und mit viel Geschick sehr menschlich geführt. Allein beim Neubau des Schützenhauses hat er 909 und bei Bau der Luftgewehrhalle 266 freiwillige Arbeitsstunden geleistet. Im Jahre 1984 organisierte er das 200-jährige Gründungsfest der Feuerschützen, das noch heute den Isenern und Schützenvereinen aus Nah und Fern in Erinnerung geblieben ist. Neben vielen weiteren Auszeichnungen u.a. vom Bayerischen Sportschützenbund wurde Edi Sanner auch vom Gau zum Ehrenmitglied ernannt und im April diesen Jahres mit der Ehrennadel in Silber des Schützengaues Wasserburg-Haag ausgezeichnet. 1992 wurde er, im Rahmen einer Feierstunde von Herrn Kultusminister Hans Zehetmair mit der Ehrenmedaille und der Ehrennadel im Sport, für seine Verdienste um das Schützenwesen ausgezeichnet. Auch wenn Sanner die Vereinsführung in diesem Jahr an Konrad Windshuber abgegeben hat, so steht der 65-Jährige seiner FSG dennoch jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung. | ||
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Peter Romrig, gewinnt Gedächtnisscheibe | ||
Der Pistolenschütze Peter Romrig gewann am 24.11.2000 mit einem 68 Teiler die Ludwig-Rppold-Gedächtnisscheibe. Die Scheibe wurde durch Albert Rappold, den Bruder des 1995 Verstorbenen Schützenmeisters Ludwig Rappold übergeben. Auf der Vorderseite der Scheibe, die von unserem Schützenkameraden Ruppert Fruth in Öl gemalt wurde, ist das inzwischen abgerissene Geburtshaus abgebildet. Die Rückseite der Schützenscheibe zieren Abbildungen zu den Strophen des Schinderbachliedes (Die Isenwellen). Das Lied wurde anlässlich eines Kappenabends, von Ludwig Rappold und Erich Bottesch komponiert. | ||
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Geselliger Abend bei SG Hubertus Hörlkofen | ||
Am Freitag den 01.12.2000 fanden wir uns zu einem Freundschaftsschießen im Sportlerheim Hörlkofen ein. Es beteiligten sich 29 Schützen von SG Hubertus Hörlkofen und 22 Schützen von der FSG Isen. Das Vergleichsschießen wurde in der Punktewertung ausgetragen. Wobei die besten 20 Schützen jedes Vereins gewertet wurden. Die FSG Isen gewann mit 2987,6 Punkten nur knapp vor der SG Huberts Hörlkofen mit 3392,4 Punkten. Der Schützenmeister von SG Hubertus Hörlkofen, Erich Bottesch überreichte uns eine wunderschöne gemalene Schützenscheibe. Wir übergaben unseren Vereinsteller. Unser Sieg musste natürlich noch mit ein paar Siegermaßen begossen werden. Der Abend klang mit anregenden Gesprächen und Diskussionen aus. - ES WAR EIN SEHR SCHÖNER ABEND BEI DER SG HUBERTUS HÖRLKOFEN. | ||
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Konrad Windshuber gewinnt Geburtstagsscheibe | ||
Anlässlich seines 70. Geburtstages spendierte unser Schützenkamerad Walter Maier sen. eine sehr schöne gemalene Geburtstagsscheibe. Die Scheibe wurde am vergangenen Freitag, den 08.12.2000 ausgeschossen. Der glückliche Gewinner war mit dem besten Blattl, einem 30-Teiler, unser Schützenmeister Konrad Windshuber, der die Scheibe unter großem Applaus der anwesenden Feuerschützen vom Geburtstagskind entgegennahm. Walter Maier zeigte sich sehr großzügig und spendierte auch noch eine Brotzeit, so dass die Schützenkameraden die Schießergebnisse des heutigen Tages bei gutem Essen und Trinken, in geselliger Runde diskutieren konnten. Ebenfalls am Freitag wurde zum Gedenken an unser verstorbenes Ehrenmitglied Johann Hopperdietzel der gleichnamige Hopperdietzel Pokal ausgeschossen. Es ist seit Jahren Brauch, dass der Wanderpokal immer an dem Schießtag ausgeschossen wird, der dem Geburtstag von Johann Hopperdietzel (6.12.) am nächsten liegt. Auch der Gewinner dieses Pokals wird durch Teilerwertung ermittelt. In diesem Jahr gewann Erich Schmidt mit einem 38,5 Teiler knapp vor Florian Wegmaier. | ||
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Jutta Ofen Gauschützenkönigin mit dem Zimmerstutzen | ||
Isen, Lkr. Erding. Mit einer großen Überraschung endete das 32. Zimmerstutzengauschießen, das der Schützenverein St. Christoph e.V. zwischen 29.11. und 03.12.2000 ausgetragen hat. Jutta Ofen von der FSG Isen, mit 79 Jahren die älteste Teilnehmerin des Schützengaues Wasserburg Haag, landete mit einem 28,5 Teiler den besten Tiefschuss auf der Königsscheibe. Damit wurde Sie bei der Preisverteilung von Gauschützenmeister Helmut Wagner zur Königin gekürt. Selbst auf der Gauscheibe reichte dieser Schuss noch zu einem zweiten Platz, wofür Jutta Ofen einen Geldpreis entgegen nehmen durfte. Erich Schmidt gewinnt EinzelmeisterschaftAber auch die restlichen Isener Teilnehmer erzielten sehr gute Ergebnisse. Allen voran wieder einmal Erich Schmidt, der mit 273 Ringen die Einzelwertung in der Seniorenklasse gewann. Während er in der Meister-C-Wertung (97 Ringe) und der Meisterprämie (475 Ringe) ebenfalls die ersten Plätze belegte, musste er sich in der Punktewertung (39,0 Teiler) mit einem 8. Platz zufrieden geben. Desweiteren konnte sich auch Konrad Windshuber unter die Sieger einreihen. Mit Platz 10 auf der Gauscheibe (62,2 Teiler) und Platz 12 in der Meister-A-Wertung (94 Ringe) war der Isener Schützenmeister sichtlich zufrieden. In der Mannschaftswertung belegte die FSG mit 430 Ringen einen guten Mittelplatz. | ||
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Georg Wegmaier gewinnt Hochzeitsscheibe | ||
Am 09.02.2001 wurde die Hochzeitsscheibe von Carmen und Christian Eberl ausgeschossen. | ||
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Der Sieger der Kindelscheibe wurde Bernhard Rppold | ||
Nur eine Woche nachdem die Hochzeisscheibe der Eberls ausgeschossen wurde, wurde unter den Zimmerstutzlern die Kindelscheibe ausgeschossen. An diesem Samstag waren die Rappolds äußerst erfolgreich. Albert Rappold gewann die Vortelscheibe und sein Bruder Bernhard gewann die Kindlscheibe. Auch die Hauptperson Sophia Daniela Eberl war bei der Scheibenübergabe zugegen. Sie sah sich den Gewinner erst einmal ganz genau an, bevor Ihm die Scheibe übergeben werden durfte. | ||
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Herbert Müller knapper Gewinner der Faschingsscheibe | ||
Anlässlich des Faschingsschießen am 23.02.2001 wurde eine Faschingsscheibe ausgeschossen. Die Faschingsscheibe wurde von unserem Vereinsmitglied Carmen Eberl gemalt. Den Kampf um die Scheibe machten unsere 2 Herberts unter sich aus. Wobei Herbert Stein (109,8 Teiler) sich Herbert Müller (107,6 Teiler) sehr knapp geschlagen geben musste. Herbert Müller war sichtlich begeistert über den Gewinn der Scheibe. | ||
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Erfolgreiches Jahr der Isener Feuerschützen | ||
Ehrungen verdienter Mitglieder; Vereinsverdienstnadel für Josef StadlöderAuf ein gutes und erfolgreiches Jahr konnten die Mitglieder der FSG Isen bei ihrer Generalversammlung am Samstag, dem 10.03.2001 zurückblicken. Mit dem Kleinkaliber-Gauschießen und dem Zimmerstutzen-Preisschießen sowie dem traditionellen Steckerfischessen konnten auf der Isener Schützenanlage zum wiederholten Male größere Veranstaltungen zur Zufriedenheit der Besucher aber auch der Veranstalter abgewickelt werden. So war es nicht verwunderlich, dass Schatzmeister Roland Maier einen positiven Kassenbericht vorweisen konnte, wofür allerdings Großteils die hohen Eigenleistungen der Mitglieder verantwortlich waren. Maier schloss seinen Bericht mit der Bitte, dass auch zukünftig genügend freiwillige Helfer gefunden werden können. Dass das Jahr 2000 auch sportlich ein Erfolg war zeigte sich schon an der Höhe der Startgelder von 2.600 DM, die für die weiterführenden Meisterschaften entrichtet werden mussten. Sportleiter Albert Rappold jun. berichtete ausführlich über die Platzierungen. Nach den hervorragenden Leistungen bei den Bayerischen Meisterschaften, als die Jugendmannschaft 2x Gold, 2x Silber und 1x Bronze holte, sprangen auch bei der Deutschen Plätze auf dem Treppchen heraus. Martina Lindel, Florian Schreyer und Andrea Müller erreichten mit dem Kleinkalibergewehr im Dreistellungskampf in der Mannschaftswertung mit 1667 Ringen für die FSG Isen den dritten Platz. Wesentlichen Anteil an diesem Erfolg hatte Martina Lindel, die in der Einzelwertung mit 560 Ringen Silber holte. Unter Tagesordnungspunkt sieben nahm dann der zweite Gauschützenmeister Jakob Gatterhuber, die Ehrungen verdienter Mitglieder vor. Für ihre 25-jährige Mitgliedschaft wurden Josef Stadlöder jun. und Josef Gründl geehrt. Mit der silbernen Gams wurde Josef Hisch ausgezeichnet, der selbst mehrere Jahre in der Vorstandschaft aktiv mitgearbeitet hat. Silbernen Verdienstnadel des BSSB erhielten jeweils Jutta Ofen, Erich Schmidt, Ingo Fröhlich und Roland Maier. Susanne Opel, Korbinian Niedermeier, Josef Rott und Bernhard Rappold bekamen das Protektorabzeichen von Bayern.
Als Höhepunkt der Veranstaltung wurde Josef Stadlöder sen. mit der Verdienstnadel der FSG Isen ausgezeichnet. Schützenmeister Konrad Windshuber ehrte damit einen Typ Menschen, den es, wie er sagte leider viel zu selten gibt. Stadlöder ist dem Verein seit 45 Jahren verbunden und ist sich für keine Arbeit zu schade. Er war der erste Schützenmeister der Feuerschützengesellschaft nach der Fusion mit der Hubertus Zimmerstutzengesellschaft im Jahre 1963. Während der Jahre hat Stadlöder unzählige sportliche Erfolge erzielt und seine Erfahrungen später als Jugendleiter an viele Mitglieder der heutigen Vorstandschaft weitergegeben. Auf sein Betreiben hin wurde nach langjähriger Pause das Zimmerstutzenschießen in Isen wieder eingeführt. Auf seine Anregung ging auch die jährliche Ausrichtung des Zimmerstutzenpreisschießens mit altzeitlichen Gewehren zurück, bei dessen Organisation er nach wie vor erheblich beteiligt ist.
Die Vereinsdienstnadel wurde geschaffen, um die Lebensleistung besonders verdienter Schützenkameraden zu würdigen, die jahrzehntelang im Verein mitgearbeitet und sich auch aktiv am Schießen beteiligt haben. Die Nadel soll bewusst rar bleiben und wurde bisher auch nur zweimal (Georg Wegmaier sen. und Ehrenschützenmeister Edi Sanner) verliehen. | ||
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Hurra!! Wir haben den Gemeindepokal wieder! | ||||||||||||||||||||
Es ist uns nach zwei Jahren Pause wieder gelungen den Gemeindepokal zu gewinnen. Es war ein harter Kampf und das Endergebnis war äußerst knapp. Mit 902,3 Punkten konnten wir uns vor dem "Friedlichen Tal Eschbaum" behaupten. Die "Freischützen Pemmering" belegten den 3. Platz mit 954,0 Punkten. Rang 4 mit 987,9 Punkten erzielten die Gastgeber "Sportschützen Isen", gefolgt auf dem 5. Platz von den "Burgschützen Burgrain" mit 1115,7 Punkten. Die Gastgeber des nächsten Jahres "Hubertusschützen Weiher" erzielten mit 1211,6 Punkten den 6. Platz. Unser Vereinsmitglied Erich Schmidt erhielt für den ersten Platz in der Ringwertung (97 Ringe) einen Pokal. Blattl.- (9,1 Teiler) und Punktbester (24,1 Punkte) wurde der Nachwuchsschütze Josef Lanzl von den Hubertusschützen Weiher. von links nach rechts: Martin Weber 1.Schützenmeister Sportschützen Isen Die Ergebnisse im einzelnen:
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Isener Feuerschützen neu eingekleidet | ||
In Ihrem neuen Outfit präsentierten sich die Schützinen und Schützen der FSG Isen zu einem Fototermin. Der Inhaber des Friseurgeschäftes Roland Maier, selbst Mitglied und Schatzmeister der FSG übernahm dabei einen beträchtlichen Teil der Anschaffungskosten für die neuen Trainingsjacken und Sweat-Shirts. Die Schüler- und Jugendschützen hatten ihre Pullover bereits im Dezember als Weihnachtsgeschenk bekommen. Vor allem bei den Rundenwettkämpfen und den Meisterschaften soll das neue Kleidungsstück, auf dessen Rückenteil das Vereinsabzeichen der Feuerschützengesellschaft abgebildet ist, getragen und damit die Vereinszugehörigkeit auch nach außen deutlich gezeigt werden. | ||
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Susanne Feser Schützenkönigin bei der FSG Isen | ||||||||||||||||||||||||
Unter reger Zuschauerbeteiligung fand am Samstag, dem 31.März die Königsproklamation und die Ehrung der Vereinsmeister der abgelaufenen Luftgewehr- und Zimmerstutzensaison statt. Mit einem 3,8 Teiler sicherte sich Susanne Feser die Königskette der Luftgewehrdisziplin, vor Erich Schmidt und dem zweiten Schützenmeister Christian Eberl. Bei den Pistolenschützen lag Maria Anderka mit einem 23,1 Teiler vorne, gefolgt von Michael Scherer und ihrem Ehemann Heinz Anderka. Mit dem Zimmerstutzen kam Erich Schmidt (69,8 Teiler) zu Königswürden vor Wurstkönigin Jutta Ofen und dem Brezenkönig Konrad Windshuber. Einen sehr guten Zehner erzielte auch Jugendkönig Robert Reitmayer mit einem 6,2 Teiler, der sich damit vor Andrea Müller und Manuela Stein durchsetzen konnte.
Bei der Vereinsmeisterschaft setzten sich die Favoriten durch. Sportleiter Albert Rappold jun. freute sich, dass in der abgelaufenen Saison insgesamt dreizehn 100er Serien geschossen wurden. Alleine sieben davon erzielte Andrea Müller. In den einzelnen Klassen konnte er folgenden Siegern gratulieren:
Unmittelbar vor der Siegerehrung wurde, wie bereits schon in den letzten beiden Jahren, der Vereinsmeister aller Klassen mittels eines Finalschießens ermittelt. Qualifiziert waren die 10 schnittbesten Schützen. Der Finalwettkampf bestand aus 10 Schüssen, die einzeln auf das Startkommando des Schießleiters abgegeben werden mussten. Der Schütze hatte für jeden Schuss nur 75 Sekunden Zeit. Nach jedem Durchgang wurden die Ergebnisse mit Zehntelwertung ausgewertet und zu dem Jahresschnitt aufaddiert. Während des äußerst spannenden Wettkampfes hatten sich einige Positionsänderungen ergeben. An der Spitze konnte sich Andrea Müller mit ihrer achten 100er-Serie und einem neuen Finalrekord von 104,0 Ringen deutlich absetzen. Heftig gekämpft wurde dagegen um den zweiten Platz. Mit einem Finalergebnis von 99,8 Ringen musste sich Ingo Fröhlich Erich Schmidt knapp geschlagen geben, der 100,2 Ringe erzielte. Die Zuschauer waren offensichtlich mit den Leistungen zufrieden, denn am Ende gab es einen dicken Applaus. Finalteilnehmer 2001 | ||||||||||||||||||||||||
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Josef Stadlöder wird 2. KK-Gaukönig | ||||||||||
Am 08.04.2001 wurde Alexandra Eder von Alpenblick Maitenbeth zur KK-Gaukönigin und Georg Angerer von Fröhlichkeit Griesstätt zum Sportpistolen-Gaukönig gekrönt.
Unser Ehrenmitglied Josef Stadlöder wurde bei der Preisverteilung in Griesstätt, mit seinem 77,8 Teiler zum Vize-Kleinkaliber-Gaukönig gekürt.
Er erhielt aus der Hand des Gauschützenmeister Helmut Wagner einen Königskrug und eine Urkunde. Das Königszeichen wird Ihm noch zu einem späteren Zeitpunkt übergeben, da die Zeichen leider noch nicht fertiggestellt wurden. Der erfolgreichste Einzelschütze der FSG Isen war Erich Schmidt, der die ersten Plätzen in der Einzelwertung KK Altersklasse (265 Ringe), KK Meister-B (94 94 92 91 Ringe), Punktwertung-KK (85,9 Teiler) und der Meisterprämie KK-Gewehr (462 Ringe) belegte. In der Disziplin Gauscheibe KK-Gewhr (235,3 Teiler) erzielte Erich "nur" einen 17 Platz. Des weiteren konnten noch von der FSG Isen einen Preis erringen:
In der Mannschaftswertung KK-Gewehr konnten wir mangels Beteiligung (6 Schützen) nur den 7. Platz (374 Ringe) erringen. Noch schlechter sah es bei unseren Sportpistolen-Schützen aus, denn sie kamen mit nur 3 Schützen nicht in die Wertung. | ||||||||||
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FSG Isen Sieger im Freundschaftskampf | ||||||||||||||||||||||
Isen, Lkr. Erding. Am 23.06.2001 fand auf der Schießanlage der FSG Isen der Freundschaftsrückkampf gegen die Hubertusschützen aus Hörlkofen statt. Bei herrlichem Wetter fanden die insgesamt 69 Schützinnen und Schützen auf dem Kleinkaliber-Freilichtstand hervorragende Bedingungen vor. Für einige Teilnehmer aus Hörlkofen war es das erste Mal, dass sie mit einem Kleinkalibergewehr bzw. einer Sportpistole an den Stand gingen. So war es letztlich auch kein Wunder, dass die Jsener sowohl die Mannschaftswertung im Gewehrschießen als auch in der Sportpistole für sich entscheiden konnten. Es war aber nicht alleine der sportliche Charakter, weshalb die beiden Schützenmeister Erich Bottesch (Hubertus Hörlkofen) und Konrad Windshuber (FSG Isen) dieses Freundschaftsschießen vereinbarten. In erster Linie stand der gesellige und gemütliche Teil im Vordergrund. Dies war auch schon am 01.12. letzten Jahres so, als die Isener zu Gast bei den Hubertusschützen waren. Bei der Siegerehrung übergab Konrad Windshuber zu Erinnerung eine Schützenscheibe an Erich Bottesch.
Die Hörlkofener bedankten sich für den gelungenen Tag mit einem überdimensionalen Weißbierglas.
Die wichtigsten Ergebnisse im Einzelnen:
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3. Platz für das Pferd der FSG-Isen, beim 2. Isener Roßrennerts | ||
Im Rahmen des Isener Volksfestes fand heuer zum zweitenmal das "Isener Roßrennters" in Rosenberg statt. Diesmal wurden 6 Läufe abgehalten. Der 6. Lauf war den Isener Vereine vorbehalten. 8 Vereinen wurde jeweils ein Pferd zugelost. In Vertretung des 1. Schützenmeisters nahm Christian Eberl an der Auslosung teil. Eigentlich hatte der zweite Schützenmeister eine glückliche Hand bei der Auslosung und zog die Nummer 7, nämlich das Pferd "S. H. Cabriolet", das nach den bisher gewonnenen Preisgeldern das zweitbeste Pferd am Start war. S. H. Cabriolet kam sehr gut vom Start weg und war nach den ersten 50 Metern auch an der ersten Stelle. Leider fiel das Pferd in den Galopp und musste eingebremst werden, da es sonst die Disqualifikation zur Folge gehabt hätte. Dadurch fiel S. H. Cabriolet fast bis auf die letzte Stelle zurück. Es folgte eine Aufholjagd die letztlich noch für den dritten Platz reichte. Ach wenn wir nicht den ersten Platz erreichen konnten war die Hauptsache an dem Roßrennters, der Spaß an der Sache. | ||
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FSG-Isen siegt über die Sportschützen Isen mit 4:1 | ||
Am vorletzten Volksfest-Tag fand am 1. Juli am Sportplatz ein Gaudi-Fußballturnier statt. Eine Auswahl der Feuerschützen (grünen Trikots) trat dabei gegen die Sportschützen (weißen Trikots) an. Das erste Tor wurde indirekt durch Korbinian Niedermaier erzielt. Korbinian schoss dabei den Gegner so glücklich an, dass sich Dieser mit einem Eigentor bedankte. Die weiteren Tore wurden durch Anton Reich und in einer souveränen Leistung von Helmut Hintereder (2x) geschossen. Am Ende konnten wir das Spielfeld mit 4:1 Toren verlassen. Neben den genannten spielten noch Bernhard Rappold, Georg Hironimus, Herbert Stein, Norbert Linkel, Zeno Stolz, Johannes Plattner, Konrad Windshuber, Ingo Fröhlich und im Tor Tobias Hangl Trotz der großen Hitze war unsere Mannschaft weit überlegen und schlug sich wesentlich besser als erwartet. Nach dem Spiel wurden alle Spieler vom TSV Isen ins Zelt eingeladen und erhielten jeweils eine Maß Bier und ein Hendl spendiert. | ||
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Andrea Müller zum dritten Mal Bayerische Einzelmeisterin im Schießen | ||
Isen, Lkr. Erding. Nach den hervorragenden Leistungen, in den letzten vier Jahren, stand Andrea Müller auch bei den diesjährigen Landes-Meisterschaften der Gewehrschützen mehrmals auf dem Treppchen. Nach den bayerischen Meistertiteln im KK-Liegendschießen in den Jahren 1998 und 1999, dem letztjährigen zweiten Platz sowie den hervorragenden Ergebnissen bei den Trainingseinheiten des Landeskaders gehörte sie natürlich auch in diesem Jahr zu den Topfavoritinnen. So war es kein Wunder, dass das für die FSG Isen startende Talent mit den schärfsten Konkurrentinnen im letzten Durchgang starten musste. Ein nur schwer ausrechenbarer Wind sorgte für schwierigste Bedingungen und ließ von vorneherein vermuten, dass ein absolutes Spitzenergebnis an diesem Tag nicht zu erreichen sein wird. Unter allen Teilnehmerinnen behielt Andrea Müller die besten Nerven und holte mit 582 Ringen zum dritten Mal den ersten Platz in der Einzelwertung für die Feuerschützen aus Isen. Mit diesem erneuten Erfolg stellte sie ihre Vormachtstellung in dieser Disziplin eindrucksvoll unter Beweis. In der Mannschaftswertung belegte sie zusammen mit Martina Lindel aus Neuburg und Claudia Keck aus Grünbach mit der FSG Isen den zweiten Platz. Zwei dritte Plätze in der Einzelwertung gab es für das Isener Eigengewächs im Dreistellungskampf mit dem Luftgewehr (588 Ringe) und dem Kleinkalibergewehr (561 Ringe). Damit hatte sie einen entscheidenden Anteil an den beiden ersten Plätzen in der Mannschaftswertung. In diesen Disziplinen war sie für das Neuburger Land bzw. die SSG Sempt am Start. Nur im Luftgewehrkampf Stehendanschlag blieb sie ein wenig hinter ihren eigenen Erwartungen zurück. In der Einzelwertung kam sie mit 383 Ringen auf den 24. Platz und in der Mannschaftswertung auf Platz 6. Mit diesen hervorragenden Leistungen hat sich die 16-jährige Schülerin aus dem Schützengau Wasserburg/Haag, die zusätzlich zu den Wettkampf-Vorbereitungen ganz nebenbei auch noch ihre Mittlere Reife mit Bravour meisterte, in allen vier Disziplinen für die Deutsche Meisterschaft im August diesen Jahres qualifiziert. Wenn sie und ihre Mannschaftskolleginnen diese gute Form bis dahin bewahren können, darf dort mit weiteren Erfolgen gerechnet werden. | ||
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Andrea Müller auch bei der Deutschen Meisterschaft erfolgreich | ||
Platz 3 in der Mannschaft für Isener Schützin
Isen, Lkr. Erding. Die mehrfache bayerische Meisterin Andrea Müller holte sich in der Disziplin KK 3x20, zusammen mit ihren Mannschaftskolleginnen Claudia Keck (Grünbach) und Martina Lindel (Neuburg) die Bronzemedaille im Mannschaftswettbewerb. Die 16-jährige Ausnahmeschützin beendete damit eine überaus erfolgreiche Saison. | ||
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Konrad Windshuber, Gewinner der Kirchweischeibe | ||
Am Kirchweihwochenende fand in Isen, diesmal zum zehnten Mal, ein Zimmerstutzen-Preisschießen mit altzeitlichen Gewehren statt. Geschossen wurde auf 5 automatischen Zugständen auf 15 Meter Entfernung. Das Erscheinen in traditioneller Schützenkleidung, mit Trachtenjacke und -hut war Ehrensache. Teilnahmeberechtigt waren wie immer alle Schützinnen und Schützen mit einem gültigen Schützenausweis des BSSB. Unter den teilnehmenden 87 Schützinnen/Schützen holte sich Konrad Windshuber, der Schützenmeister des austragenden Vereins FSG Isen, mit einem 68,9 Teiler den ersten Preis auf der Kirchweihscheibe. Der 1. Platz der Meisterwertung A ging mit 48 Ringen an Kreisel Manfred von den Zimmerbixlern Hausberg, bester Isener Teilnehmer war der Vorjahressieger Erich Bottesch mit 44 Ringen. Die Meisterwertung B entschied, wie schon im letzten Jahr Johann Albrecht von den Feuerschützen aus Landau mit 49 Ringen für sich. Mit ebenfalls guten 46 Ringen belegte Erich Schmidt den zweiten Platz, auf Platz vier und fünf landeten Ofen Hans und Josef Stadlöder (beide je 45 Ringe), alle drei aus dem Isener Lager. Den besten Tiefschuss auf der Punktscheibe erzielte mit einem 26,0 Teiler Hans Weiss von den Zimmerbixlern Hausberg.
Mit der Siegerehrung am vergangenen Sonntag wurden auch die Vereinsmeister und Schützenkönige im Kleinkaliber geehrt. Der Ehrenschützenmeister Sanner Ed wurde mit einem 73,3 Teiler Schützenkönig mit dem Gewehr vor Erich Schmidt und Konrad Windshuber. Mit der KK-Pistole kam Peter Romrig mit einem 106,5 Teiler (vor Zehentbauer Franz und Troidl Franz) zu Königswürden. Vereinsmeister Gewehr wurde einmal mehr Erich Schmidt mit einem hervorragenden Schnitt von 94,4 Ringe. Mit der Sportpistole gelang dieses Kunststück Franz Troidl mit einem Schnitt von 278,1 Ringen. | ||
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Konrad Windshuber wird Gauschützenkönig mit dem Zimmerstutzen | ||
Isen, Lkr. Erding. Nachdem die Feuerschützengesellschaft Isen bereits im vergangenen Jahr mit Jutta Ofen die Gaukönigin in der Disziplin Zimmerstutzen stellen konnte, errang nun Schützenmeister Konrad Windshuber mit einem 26,5 Teiler die Königswürde im Schützengau Wasserburg-Haag. Gauschützenmeister Helmut Wagner überreichte dem glücklichen Gewinner bei der Preisverleihung die Königskette und das Königskrügerl. Das 33. Gauschießen wurde vom 5. bis 9. Dezember bei der Schützengesellschaft Lengmoos ausgetragen. Aber auch die restlichen Isener Teilnehmer erzielten sehr gute Ergebnisse. Allen voran wieder einmal Erich Schmidt, der mit 271 Ringen in der Einzelwertung Senioren den zweiten Platz errang. Während er in der Meister C Wertung (95 Ringe) und der Meisterprämie (471 Ringe) jeweils den ersten Platz belegte, musste er sich in der Punktewertung (40,4Teiler) mit dem 10. Platz zufrieden geben. Auf die Gauscheibe errang Konrad Windshuber mit seinem 26,5 Teiler noch den zweiten Platz, Albert Rappold jun. Mit einem 52,0 Teiler den 11. Platz. Josef Stadlöder sen. belegte mit 90 Ringen bei Meister C den 10. Platz. In der Mannschaftswertung belegte die FSG Isen mit 443 Ringen den 5. Platz. | ||
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Mit 3. Ersten und einem 9. Platz in der Mannschaftswertung war die FSG Isen erfolgreich in Hochstraß | ||
Am Sonntag, den 13. Januar fand in Hochstraß die Preisverteilung des traditionellen Drei-Königs-Schießens statt. Die FSG Isen war mit 21 Schützen vertreten und belegte in der Meistbeteiligung den 4. Platz. Als Preis gab es das Bayrische Wappen in Grauguß auf einem Wappen-Schild. In der Punktwertung belegte die FSG den 9. Platz mit 663,7 Punkten.
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Christian Eberl gewinnt Faschingsscheibe 2002 | ||
Die Faschingsscheibe wurde um die Chancengleichheit zu wahren in einem besonderein Modus ausgeschossen. Die Scheibe erhält derjenige, der am nächsten an einem 1111 Teiler herankommt, und zudem keinen höheren Teiler als 1111 hat.
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Andrea Müller gewinnt Jugendpokal und die FSG Isen den Gemeindepokal beim Gemeinde-Pokal-Schießen in Weiher | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Das Gemeindepokalschießen in Weiher war für die FSG Isen wieder ein voller Erfolg. Unsere Jungschützin Andrea Müller wurde mit 43,9 Punkten Jugendpokalsiegerin.
Mit 725,2 konnten wir uns den ersten Platz vor den Freischützen aus Pemmering erkämpfen. Damit haben wir mit dem 10-maligem Gewinn des Gemeindepoklas, mit Pemmering geleichgezogen.
Die Ergebnisse:
FSG Isen e. V.:
Freischützen Pemmering e. V.:
Sportschützen Isen e. V.:
Friedliches Tal Eschbaum e. V.:
Hubertus Weiher e. V.:
Burgschützen Burgrain e. V.
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Erich Schmidt kämpfte sich beim Finalschießen auf Platz 1 vor | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beim diesjährigen "Finalschießen aller Klassen" der FSG Isen starteten Andrea Müller (98,9 Ringe) auf Stand 1, Ingo Fröhlich (98,5 Ringe) Stand 2 und Erich Schmidt (97,7 Ringe) auf Stand 3. Das Ringergebnis der einzelnen Schützen ist der Schnitt der 20 besten Ergebnisse aus LG / LP - Saison. Beim Zwischenergebnis nach dem 3. Schuss hatte sich Ingo Fröhlich mit 130,0 Ringen vor Andrea Müller (129,2 Ringen) auf Platz 1 gesetzt. Gefolgt von Erich Schmidt (128,3 Ringe). Nach einer phänomenalen Aufholjagd (10,8 10,5 10,6 Ringe) setzte sich Erich Schmidt beim Zwischenergebnis nach dem 6. Schuss auf dem ersten Platz mit 160,2 Ringen. Auf Platz 2 folgte Andrea Müller mit 159,5 Ringen und auf Platz 3 Ingo Fröhlich (159,0 Ringe). Beim Zwischenergebnis nach dem 9. Schuss änderte sich and der Platzierungen nichts (Erich Schmidt (191,4 Ringe), Andrea Müller (189,7 Ringe), Ingo Fröhlich (189,5 Ringe)). Der letzte Schuss änderte nichts am ersten Platz von Erich Schmidt (nach 10,1; 201,5 Ringe) jedoch am 2. und 3. Platz. Ingo Fröhlich konnte mit dem 10 Schuss (10,1 Ringe) auf den 2. Platz (199,6 Ringe) aufrücken. Die Vorjahressiegerin Andrea Müller musste sich mit ihrem letzten und zugleich schlechtesten Schuss (9,5 Ringe) mit dem 3. Platz (199,2 Ringe) zufrieden geben. von links nach rechts: Zusammenfassung aller Ergebnisse:
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Frauen-Power bei den Feuerschützen | ||
Am 23.03.2002 fand die Königsproklamation und die Ehrung der Vereinsmeister der Wintersaison 2001 /2002 statt. Die Jugendschützin Andrea Müller wurde mit einem 11,8 Teiler Jugendkönigin, gefolgt von Manuela Stein die sich mit einem 45,3 den Titel der Vizejugendkönigin sicherte. Die Jugendbrezenkönigin wurde mit einem 53,6 Teiler Oberpriller Anna-Maria. In der Vereinsmeisterschaft in der Schülerklasse konnte sich Manuela Stein mit 1142 Ringen den ersten Platz sichern. An zweiter Stelle auf dem Treppchen stand Daniel Stangl mit 952 Ringen und an dritter Stelle Andreas Schäfer mit 916 Ringen. Des weiteren platzierten sich auf Platz 4 Markus Zech (866 Ringe), Platz 5 Gustav Alber (852 Ringe) und auf Platz 6 Oberpriller Anna-Maria (755 Ringe). Andrea Müller konnte sich wieder mit einem fantastischen Ergebnis von 1484 Ringen den ersten Platz in der Jugendklasse sichern. Zweiter wurde Robert Reitmayer mit 1176 Ringen.
In der Junioren und Schützenklasse konnten sich auf Platz 1 Ingo Fröhlich (1969 Ringe), auf Platz 2 Konrad Windshuber (1910 Ringe) und auf dem 3. Platz Helmut Hintereder (1871 Ringe) hervortun. Den ersten Platz in der Damenklasse errang Susanne Opel mit 1923 Ringen, gefolgt von Iris Fröhlich mit 1881 Ringen und Ellen-Gudrun Müller mit 1791 Ringen. Zum elften Mal in Folge wurde Erich Schmidt mit 1954 Ringen Erster in der Alters und Seniorenklasse. An den Plätzen 2 und 3 folgten Herbert Müller (1813 Ringe) und Josef Stadlöder (1774 Ringe). Philipp Holze errang mit 1851 Ringen äußerst knapp vor Franz Troidl mit 1850 Ringen den ersten Platz in der offen Klasse Luftpistole. Auf dem 3. Platz fand sich Michael Scherer mit 1821 Ringen wieder. Erich Schmidt wurde mit 714 Ringen auch Erster der Zimmerstutzenklasse. Auf dem zweiten Platz folgte Ellen-Gudrun Müller (701 Ringe) die Ihren Erfolg selbst kaum fassen konnte. Dritter wurde Konrad Windshuber mit 693 Ringen.
Die Luftgewehr-Königwürde war hart umkämpft. Am Schluss konnte sich Christian Eberl mit einem 1,6 Teiler kanpp vor Erich Schmidt (3,9 Teiler) und Hans Ofen (5,9 Teiler) den Titel sichern. Im Gegensatz dazu wurde Elisabeth Stein mit einem 10,7 Teiler klar vor Franz Troidl Luftpistolenkönigin. Luftpistolen-Brezenkönig wurde Johannes Plattner mit seinem 20,9 Teiler. Beim Zimmerstutzen bei dem die Königswürde an einem eigenen Schießtag ausgeschossen wird, wurde Ellen-Gudrun Müller mit einem 114,8 Teiler die Zimmerstutzen-Königin. Sie war auch die einzige die beim Königsschießen zugab ein Blattl geschossen zu haben. Wurstkönig wurde Bernhard Rappold mit einem 121,1 Teiler und Brezenkönig wurde Konrad Windshuber mit einem 140,5 Teiler. | ||
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Georg Untergehrer ist neuer Gauschützenkönig im Kleinkaliber | ||
Zahlreiche erste Plätze für die FSG Isen Insgesamt 109 Schützinnen/Schützen aus 18 Vereinen des Schützengaues Wasserburg/Haag beteiligten sich beim 41. Kleinkaliber-Gauschießen, das auf dem Freilichtstand der Feuerschützengesellschaft Isen ausgerichtet worden war. Mit den gezeigten Leistungen konnte Schützenmeister Konrad Windshuber bei der Preisverteilung am Samstag, dem 23.Juni, auch zufrieden sein. Die eher mäßige Beteiligung ist nach seinen Worten wohl auch den heißen Temperaturen während der beiden Wochenenden zuzuschreiben gewesen.
Bei der Königswertung Gewehr hatte Georg Untergehrer, von den Staudhamer Schützen am genauesten gezielt. Mit einem 95,0 Teiler hatte er Zeno Gropp aus Schönbrunn (114,2 Teiler) und Peter Holzinger aus Kerschdorf (209,3 Teiler) auf die Plätze verwiesen und durfte aus der Hand von Gauschützenmeister Helmut Wagner die Königskette in Empfang nehmen. König mit der Sportpistole wurde Helmut Jansen aus Edling mit einem 202,5 Teiler, vor den beiden Isenern, Franz Troidl (231,0 Teiler) und Peter Romrig (430,5 Teiler). Auf der Gauscheibe hatte Gausportleiter Christian Stocker aus Schonstett die Nase vorne. Mit einem 104,7 Teiler durfte er als erster unter den zahlreichen Sachpreisen auswählen. Das mit Abstand beste Ergebnis in der Einzelwertung gelang Erich Schmidt vonder FSG Isen. Mit 284 Ringen stellte er einmal mehr seine herausragende Klasse mit dem Kleinkalibergewehr unter Beweis. Aufgrund seiner guten Schießergebnisse schaffte er sowohl bei den mit Geldpreisen ausgelobten Meisterscheibe (97 Ringe), als auch bei der Meisterprämie (475 Ringe), den jeweils ersten Platz. Die beste Serie mit der Sportpistole gelang dem Isener Markus Troidl mit 97 Ringen. Der erste Platz bei der Einzelwertung Sportpistole blieb ebenfalls in Isen. Mit 280 Ringen war Philipp Holze nicht zu schlagen. Den besten Tiefschuss aller Schützen erzielte Ingo Fröhlich ebenfalls FSG Isen mit einem 67,3 Teiler, der sich damit den ersten Platz auf der Punktscheibe sicherte. Zufrieden konnte Schützenmeister Windshuber auch über die jeweils ersten Plätze seiner Feuerschützen in der Mannschaftswertung Gewehr und Pistole sein. Am Ende der Siegerehrung versäumte es Windshuber nicht, sich bei den Helfern sowie den Spendern der Geld- und Sachpreise zu bedanken. Die Vorstandschaft der FSG Isen möchte sich auf diesem Wege nochmals bei den Spendern (Autohaus Spielberger, Blumen Brechter, E-Werk Mittermaier, Farben Roth, Firma Burgmair, Friseursalon Maier, Hintereder Helmut, Jagd.- u. Sportwaffen Frankonia, Lagerhaus Isen, Mac Inn, Müller Josef, Scherer (Quelle), Schützenbedarf Holme, Sparkasse Isen, STS GmbH, Susi's Copy Shop, Wagner Helmut (1. Gauschützenmeister)) für die großzügigen Geld- und Sachpreise bedanken. | ||
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Jugendtrainer zu stark für Isener Feuerschützen | ||||||
Beim diesjährigen Isener Volksfest wurde am Donnerstag, 27.06.02, ein Freundschaftsspiel zwischen den Jugendtrainern des TSV Isen und den Feuerschützen auf dem Fußballplatz ausgetragen. Gespielt wurde auf dem Halbfeld mit sechs Feldspielern pro Mannschaft. Das Spiel war über lange Strecken ausgeglichen. Am Ende aber machte sich das Ausdauertraining der Jugendtrainer bemerkbar, die in der Schlussphase eindeutig über die bessere Kondition verfügten. Mehr oder weniger stehend KO mussten die Schützen die Niederlage von 4 : 6 hinnehmen. Da half es dann auch nichts mehr, dass man den vergebenen Chancen in der ersten Spielhälfte nachtrauerte.
Mannschaft der FSG Isen | ||||||
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Steckerlfischessen war ein voller Erfolg | ||
Am Wahl-Sonntag den 22.September, fand auf unserer Schießanlage das alljährliche Stetckerlfischessen statt. Das entgegen den meisten Wettervorhersagen, bei etwas kühlen, aber schönen Wetter stattfand. Bereits um 11:30 war kaum noch ein Platz zu bekommen (siehe Bild). Bei dem schönen Wetter hatte unser Schankkelner Anton Reich alle Hände voll zu tun und kam kaum noch den Bestellungen nach.
Unsere Bedienung Britta strahlte über das ganze Gesicht über so viel Andrang
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Ehrenschützenmeister Edi Sanner übergibt Königswürde an Herbert Müller | ||
Am 20.10.2002 wurden die Vereinsmeister geehrt und die KK-Könige gekrönt. Den ersten Platz in der Disziplin "10 Schuss stehend KK-Gewehr" errang mit 1401 Ringen Erich Schmidt, gefolgt von Ingo Fröhlich (1356 Ringen) und Herbert Müller (1353 Ringen). In der Disziplin "Sportpistole" konnte sich mit 2834 Ringen, Markus Troidl den 1. Platz sichern. Auf dem 2. Platz folgte sein Vater mit 2801 Ringen. Das bronzene Abzeichen ging mit 2688 Ringen an Michael Scherer. Mit einem 74,0 Teiler wurde Herbert Müller KK-Gewehr-König. Viezekönig (Wurstkönig) wurde mit einem 88,0 Teiler Ingo Fröhlich. Die Würde des Brezenkönigs ging an Josef Rott (142.8 Teiler). Mit der Sportpistole erlange Michael Scherer (192,0 Teiler) die Königswürde. Als Viezekönig setzte sich Franz Troidl mit einem 379,0 Teiler vor Josef Plattner (549,0 Teiler) durch.
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Kirchweihschießen 2002 | ||
Am Wochenende 19. - 20.10.2002 fand das Kirchweihschießen mit dem KK-Gewehr und der Sportpistole statt. Bei diesem Schießen erhält jeder Schütze ein Huhn. Der jeweils erstplazierte in der Ringwertung und Teilerwertung erhält zusätzlich eine Ente. Derjenige der auf der Kirchweihscheibe den besten Schuss abgegeben hat erhält eine Gans. Bei der Ringwertung Gewehr erhielt mit 97 Ringen Erich Schmidt eine Ente. Bei der Ringwertung Sportpistole ging mit 96 Ringen die Ente an Ewald Schneider. Die Teilerwertung mit dem KK-Gewehr konnte mit einem 25,8 Teiler für sich entscheiden. Bei der Sportpistole hatte Erich Langer die Nase mit einem 251,5 Teiler vorne. Die Gans konnte Hans Ofen mit einem Zehner und einem 324,5 Teiler mit nach Hause nehmen. | ||
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11. Historisches Zimmerstutzenschießen 2002 | ||
Beim 11. historischen Zimmerstutzenschießen beteiligten sich 86 Schützen, die mit ihren traditionellen Zimmerstutzen, dieses Jahr zum ersten Mal, auf 5-kreisige Scheiben schossen. Dabei ging der 1. Platz in der Disziplin "Meiser A" mit 24 Ringen an Heinrich Lechner von SG Lengmoos. In der Disziplin "Meister B" konnte mit 24 Ringen Johann Albrecht von der FSG Landau den ersten Platz für sich in Anspruch nehmen. Zeno Schwarzenbeck von Frohsinn Schönbrunn wurde mit einem 14.3 Teiler Erster in der Punktscheibe. Von den Zimmerbixler Hausberg räumte Hermann Bauer mit einem 74,8 Teiler den ersten Platz ab. | ||
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Freundschaftsschießen mit dem Zimmerstutzen Hubertus Weiher - FSG Isen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 17.01.2003 fand in Weiher ein Freundschaftsschießen mit dem Zimmerstutzen statt. Auf dem neuen und hellen 15m Zimmerstutzenstand war das Schießen sehr angenehm. Die Jungschützen schossen außerhalb der Wertung auf dem dem 10 Meter Luftgewehrstand. Bei der Wertung mit dem Zimmerstutzen wurden die jeweils 10 Punktbesten pro Verein addiert. Am Ende gewannen wir mit 2391,3 Punkten zu 4250,1 Punkten. Die 5 Punktbesten jedes Vereins bekamen einen Geldpreis der von der Einlage wieder ausgespielt wurde. Die Ergebnisse:
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Rupert Fruth gewinnt die Faschingsscheibe 2003 | ||
Beim diesjährigen Faschingsschießen erhielt derjenige Schütze die Faschingsscheibe, der am nächsten an einen 444,4 Teiler herankam. Dies gelang Rupert mit seinem 425,5 Teiler am besten. Bernhard Rappold musste sich mit seinem 423,5 knapp geschlagen geben.
Ein besonderer Dank für die sehr schöne Faschingsscheibe 2003 gilt Heike Plattner. Der Bahnarbeiter Ingo Fröhlich führte zur allgemeinen Erheiterung eine Striptease-Show auf. Das Publikum bedankte sich mit herzhaften Gelächter für diese gelungene Vorstellung. | ||
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Ehrungen und Neuwahlen bei der Generalversammlung der Feuerschützen | ||
Am Samstag, dem 08.03.03, veranstalteten die Schützen der FSG Isen ihre Generalversammlung. Nach dreijähriger Amtszeit stand unter anderem auch die Neuwahl der Vorstandschaft auf dem Programm. Ehe es soweit war, wurden zunächst
die Berichte des Schriftführers, Schatzmeisters, Sport- und Jugendleiter vorgetragen. Der nach 10-jähriger Vorstandstätigkeit ausscheidende Schriftführer Helmut Hintereder, ließ das vergangene Jahr Revue passieren. Für die FSG Isen, die zum Jahresanfang 295 Mitglieder, davon 79 Zweitvereinsmitglieder zählte, stellte die abgeschlossenen Renovierungsarbeiten des Schützenhauses das herausragende Ereignis dar. Mit der Durchführung der Dachsanierung, der Teilüberdachung der Terrasse, sowie der Verlängerung des Daches am KK-Stand 50 m und der Überdachung bzw. Neubeplattung des Fußweges am Pistolenstand wurde die Zimmerei Stöger beauftragt. Die Mithilfe eigener Mitglieder war nur beim Abbau des alten Daches vorgesehen. Die Arbeiten wurden im Sommer 2002 abgeschlossen. Bürgermeister Siegfried Fischer, der ebenfalls anwesend war, lobte die Feuerschützen, die, die für einen Verein doch sehr hohen Kosten, ohne gemeindliche oder staatliche Zuschüsse aus eigenen Stücken tragen konnten. Dies sei ein Beweis dafür, so Fischer, dass es im Verein viele helfenden Hände, aber auch eine besonnen handelnde Führungsmannschaft geben muss. In der heutigen Zeit sei es nicht mehr selbstverständlich, dass derartige Projekte ohne Sponsoring von außen realisiert werden können.
Neben den sportlichen Leistungsträgern wurden Erika Sanner (25 Jahre), Georg Hironimus (25 Jahre), Werner Roth (40 Jahre), Josef Klement (40 Jahre) und Josef Stadlöder (50 Jahre) vom Gauschützenmeister Helmut Wagner für ihre langjährige Vereinszugehörigkeit ausgezeichnet.
Im Anschluss an die Ehrungen wurden unter der Leitung von Siegfried Fischer die Neuwahlen durchgeführt. Ohne Gegenstimmen wurde die neue Führungsmannschaft, die sich nur unwesentlich veränderte, gewählt. Das Schriftführeramt übernimmt Ellen-Gudrun Müller und als Schatzmeister wurde Josef Rott gewählt.
Auch für die neue Vorstandschaft stehen große Aufgaben bevor. Anlässlich der 220 Jahre-Feier soll zum Volksfest 2004 eine neue Vereinsstandarte geweiht werden. Eine neue Fahne wurde notwendig, da die derzeitige Standarte, die bereits seit 1932 im Einsatz ist, bei einer weiteren Verwendung zu großen Schaden nehmen würde. Edi Sanner, der Vorsitzende des eigens gegründeten Festausschusses, bat die Mitglieder schon jetzt um tatkräftige Unterstützung für das kommende Großereignis. Auch Bürgermeister Fischer appellierte an die Versammlungsteilnehmer, die Vorstandschaft nicht alleine zu lassen und durchaus auch einmal lobende Worte für deren geleistete Arbeit zu finden, schließlich opfern sie doch einen Teil ihrer Freizeit für die Vereinsgemeinschaft. | ||
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Schützenmeister verabschieden Jutta und Hans Ofen | ||
Schweren Herzens verabschiedeten die beiden Schützenmeister Windshuber und Eberl, anlässlich der Generalversammlung der FSG Isen, zwei langjährig aktive Mitglieder. Jutta und Hans Ofen, die nach Baden-Württemberg ziehen werden, haben das Vereinsleben der Feuerschützen in jeder Hinsicht bereichert. Sie waren nicht nur hilfsbereit, was die Mitarbeit im Verein betraf, sondern lieferten trotz ihres Alters noch sehr gute schießsportliche Ergebnisse ab. Jutta Ofen wurde vor 3 Jahren beim Zimmerstutzengauschießen des Schützengaues Wasserburg Haag sogar noch Gaukönigin. Als älteste Teilnehmerin gelang ihr mit einem 28,5 Teiler der beste Tiefschuss auf der Königsscheibe. Auch ihr Ehemann war vor allem mit dem Zimmerstutzen immer wieder gut platziert.
Als Anerkennung überreichten Windshuber und Eberl ein kleines Abschiedsgeschenk, das die beiden immer an Isen und die schönen Stunden im Schützenhaus erinnern sollen. | ||
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FSG Isen holt Gemeindepokal | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Das 25. Gemeindepokalschießen der Marktgemeinde Isen wurde vergangene Woche vom 12.-15.03.2003 an der Schießanlage der FSG Isen ausgetragen. Die Feuerschützen nutzten den Heimvorteil und holten sich zum dritten Mal hintereinander und insgesamt zum elften Mal den ersten Platz. Mit insgesamt 647,6 Punkten verwiesen sie die Schützen aus Eschbaum mit ebenfalls sehr guten 662,1 Punkten und die Pemmeringer Freischützen (825,0 Punkte) auf die Plätze. Ringbester wurde Erich Schmidt, FSG Isen, mit 96 Ringen. Den besten Tiefschuss erzielte Caroline Deuschl aus Eschbaum mit einem 5,5 Teiler. Der erste Platz bei der Punktbestenwertung ging ebenfalls nach Eschbaum. Bauer Josef erzielte bei seiner 93-Serie einen 8,3 Teiler und kam folglich auf 15,3 Punkte, die keiner schlagen konnte.
Ähnlich spannend ging es beim Jugendgemeindepokal zur Sache. Mit 468,9 Punkten holten Andreas Jell (73,9 Punkte), Josef Lanzl (116,8 Punkte), Thomas Dürr (122,4 Punkte) und Andrea Kellner (155,8 Punkte) den Pokal nach Weiher. Auf Platz zwei folgte die Jugendmannschaft der FSG (656,2 Punkte) vor den Burgschützen aus Burgrain (730,4 Punkte). Konrad Windshuber, der Schützenmeister der siegreichen Feuerschützen, freute sich vor allem auch über den ersten Platz seiner Mannschaft bei der Meistbeteiligung. Mit 69 Schützen hatte die FSG unter den insgesamt 344 Teilnehmern die Nase vorne. Ergebnisse:
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Karl Hofmeier LG-Schützenkönig bei der FSG Isen | ||||||||||||||||||
Unter reger Zuschauerbeteiligung fand am Samstag, dem 29. März die Königsproklamation und die Ehrung der Vereinsmeister der abgelaufenen Luftgewehr-, Luftpistolen- und Zimmerstutzensaison bei der Feuerschützengesellschaft Isen statt.
Mit einem 5,5 Teiler sicherte sich Karl Hofmeier, aus Ismaning (Lkr. München) die Königskette der Luftgewehrdisziplin, knapp vor Herbert Müller (5,7 T.) und Ingo Fröhlich (6,1 T.). Bei den Pistolenschützen lag Franz Troidl mit einem 17,0 Teiler vorne, gefolgt von Maria Anderka (17,6T.) und Josef Hisch (19,5 T.). Mit dem Zimmerstutzen kam Ellen-Gudrun Müller (54,5 Teiler) nach 2002 erneut zu Königswürden, vor Wurstkönig Heinz Anderka (129,6 T.) und dem Brezenkönig Albert Rappold (129,8 T.). Bei der Vereinsmeisterschaft setzten sich weitgehend die Favoriten durch. Sportleiter Albert Rappold jun. freute sich über die gezeigten Leistungen in der abgelaufenen Saison In den einzelnen Klassen konnte er folgenden Siegern gratulieren
Die Vereinsmeister Ingo Fröhlich (77,5 Teiler) und Franz Troidl (186,1 Teiler) sicherten sich in ihren Wettkampklassen auch jeweils den ersten Platz bei der Blattlserie, bei der die fünf besten Tiefschüsse in die Wertung einflossen.
Unmittelbar vor der Siegerehrung wurde wieder der Vereinsmeister aller Klassen mittels eines Finalschießens ermittelt. Qualifiziert waren - unabhängig von der Klasseneinteilung - die zehn schnittbesten Schützen. Der Finalwettkampf bestand aus 10 Schüssen, die einzeln auf das Startkommando des Schießleiters abgegeben werden mussten. Der Schütze hatte für jeden Schuss nur 75 Sekunden Zeit. Nach jedem Durchgang wurden die Ergebnisse mit Zehntelwertung ausgewertet und zu dem Jahresschnitt (= Vorkampfergebnis) aufaddiert. Während des äußerst spannenden Wettkampfes hatten sich einige Positionsänderungen ergeben. An der Spitze konnte sich Andrea Müller, die mit dem besten Vorkampfergebnis ins Rennen ging, mit 100,8 Ringen deutlich absetzen. Heftig gekämpft wurde dagegen um die weiteren Plätze. Schützenmeister Konrad Windshuber kletterte mit dem zweitbesten Finalergebnis (97,2 Ringe) vom vierten Startplatz auf Rang drei. Zweiter wurde Ingo Fröhlich mit 96,6 Ringen, der von seinem guten Vorkampfergebnis profitierte. Die Zuschauer waren offensichtlich mit den Leistungen zufrieden, denn am Ende gab es einen dicken Applaus. Der weiteste Sprung nach vorne gelang Josef Rott, der mit 89,9 Ringen von Platz acht auf Rang sechs vorrückte. | ||||||||||||||||||
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Überfliegerin Manuela Stein | |||||||||||||||||||||
Am Samstag, dem 29. März kamen, bei der Königsproklamation der Feuerschützengesellschaft Isen, neben den Erwachsenen auch die Jungschützen zu Ehren. Manuela Stein räumte hierbei gewaltig ab und setzte sich in allen drei Wertungen vor ihrer starken männlichen Konkurrenz durch.
Mit einem 21,4 Teiler gelang ihr der beste Tiefschuss. Damit wurde sie Jugendschützenkönigin vor Daniel Stangl (49,1 T.) und Brezenkönig Markus Zech (92,4 T.). In der gleichen Reihenfolge endete auch die Blattlserie (gewertet wurden die jeweils fünf besten Blattl). Auch hier hatte Manuela Stein (257,1 T.) relativ deutlich vor Daniel Stangl (529,1 T.) und Markus Zech (673,2 T.) die Nase vorne. Das erfolgreiche Trio machte auch Vereinsmeisterschaft unter sich aus. Wie bereits in der letzten Saison war auch hier Manuela Stein nicht zu schlagen. Die Jugendleiter Korbinian Niedermeier und Florian Wegmaier freuten sich über die gezeigten Leistungen in der Jugendklasse und gratulierten den Plazierten. Die Ergebnisse im Einzelnen:
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Sommer-Biathlon ein Erfolg für die FSG | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 31.05.03 fand in Burgrain ein Sommer-Biathlon statt. Die Teilnehmer mussten 3,3 km laufen und jeweils 5 Schuss stehend und liegend abgeben. Wobei jeder Fehlschuss mit einer Zeitstrafe von 45 Sekunden geahndet wurde. Die Feuerschützen sind mit Reich Anton, Rappold Bernhard, Fröhlich Ingo, Rappold Hubert und Angermeier Josef an den Start gegangen. Am Ende Sprang für die Mannschaft ein 6 Platz in der Gesamtwertung heraus und in der Gemeindewertung mussten sich die Feuerschützen nur den Veranstaltern (Burgschützen Burgrain) geschlagen geben. Im einzelnen waren Erfolgreich:
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Erfolge bei der Bayerischen Meisterschaft im Schießen | ||
Erich Schmidt, Andrea Müller und Claudia Keck holen jeweils Gold
Bei der diesjährigen Landesmeisterschaft im Schießen gingen Erich Schmidt und Andrea Müller, beide von der Feuerschützengesellschaft Isen jeweils als Sieger hervor. Erich Schmidt war mit 283 Ringen mit dem Zimmerstutzen in der Klasse der Körperbehinderten nicht zu schlagen. Mit seinen Serien 95, 96 und 92 Ringen setzte er sich recht deutlich vor dem zweitplatzierten Denk Peter (277 Ringe) aus Miesbach durch. Andrea Müller stand nach den hervorragenden Leistungen, in den letzten sechs Jahren, auch in diesem Jahr gleich mehrmals auf dem Treppchen. Der schönste Erfolg war wohl ihr vierter Bayerischer Einzeltitel im Kleinkaliber Liegendwettkampf. Mit 590 Ringen distanzierte sie ihre Mitbewerberinnen in der Juniorenwertung A. Dabei waren die Voraussetzungen alles andere als günstig. Die erst vor kurzem erfolgreich abgelegte Abiturprüfung erlaubten der 18-jährigen Schülerin nicht die eigentlich erforderlichen Trainingseinheiten. Am Wettkampftag selbst machten den Teilnehmerinnen vor allem der starke Wind schwer zu schaffen. Andrea Müller erwischte aber mit dreimal 99 Ringen einen sehr guten Start und schoss ihr Programm konzentriert zu Ende. Mit nur zehn Neunern und 50 Zehnern war ihr am Ende der Sieg nicht mehr zu nehmen. Mit sieben Ringen Vorsprung vor der Nationalkaderschützin Julia Ziegler (RSW Franken 1) fiel dieser sogar überraschend deutlich aus. Claudia Keck (577 Ringe) und Martina Lindel (576 Ringe), alle für SSG Neuburger Land 1 schießend, vervollkommneten den Triumph mit dem Titelgewinn in der Mannschaftswertung Nicht ganz so gut lief es in der Disziplin Kleinkaliber 3x20. Die drei jungen Damen, dieses Mal für die FSG Isen startend, erreichten in der Mannschaftswertung mit 1674 Ringen den 6. Platz. Claudia Keck legte mit 574 Ringen (1. Platz Einzelwertung) zwar ein Spitzenergebnis vor, dem Andrea Müller (16. Platz Einzelwertung) und Martina Lindel (17. Platz Einzelwertung) jedoch mit jeweils 550 Ringen nicht folgen konnten. Andrea steckte wohl ihre tags zuvor abgehaltene Abiturfeier noch etwas in den Knochen. | ||
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Freuerschützen gewinnen Freundschaftsschießen in Hausberg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Im einzelnen schossen:
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Erfolge für die FSG Isen bei der Deutschen Meisterschaft | ||
Keck Vizemeisterin im Einzel, Bronze für die Mannschaft beim Schießen Nach dem unglücklichen vierten Platz im vergangen Jahr schaffte die Juniorinnenmannschaft der FSG Isen bei den diesjährigen deutschen Meisterschaften im Schießen den Sprung auf das Treppchen. Die Mannschaftskolleginnen Claudia Keck (Grünbach), Martina Lindel (Neuburg) und Andrea Müller erkämpften sich in der Disziplin KK 3x20 mit 1708 Ringen die Bronzemedaille. Keck (578 Ringe) und Lindel (572 Ringe) schafften in der Einzelwertung der Juniorenklasse A weiblich sogar den Sprung ins Finale der besten Acht. Von Platz drei weg konnte sich Claudia Keck mit einem Finalergebnis von 97,0 Ringen und einem Gesamtergebnis von 675,0 Ringen noch auf den zweiten Platz verbessern. Zum Titel fehlten ihr damit am Ende nur 0,3 Ringe. Martina Lindel blieb mit ihrem Finalergebnis von 92,8 Ringen letztlich auf dem achten Platz. Andrea Müller hatte bei Stehendschießen mit 176 Ringen (Liegend: 195 R., Kniend 187 R.) etwas gepatzt und landete mit 558 Ringen auf dem 32. Platz. Wesentlich besser lief es für Andrea beim Liegendschießen. Mit den Serien 97, 98, 99, 98, 99 und 97 Ringen kam die diesjährige Bayerische Einzelmeisterin mit insgesamt 588 Ringen auf den fünften Platz. Zwei Ringe mehr in der letzten Serie und sie wäre auf dem Treppchen ganz oben gestanden, ein weiteres Beispiel dafür, wie eng die nationalen Spitzenschützen beieinander liegen. Keck (587 Ringe) landete auf Platz 8 und Lindel (573 Ringe) auf Rang 37. Mit der Mannschaft, dieses Mal für SSG Neuburger Land startend, erreichten die drei jungen Damen am Ende den 7. Platz. Alle drei Schützinnen können damit auf eine sehr erfolgreiche Saison zurück blicken. Bei Erich Schmidt lief es nicht ganz so gut wie bei der Bayerischen Meisterschaft, als er mit dem Zimmerstutzen die Goldmedaille holte. Mit 274 (94, 92,88) Ringen kam er in der Klasse der Körperbehinderten auf den 20. Platz. Dennoch war auch er mit der abgelaufenen Saison mehr als zufrieden. In der Zimmerstutzen-Schützenklasse ärgerte sich Ingo Fröhlich über 3 nacheinander geschossene Achter, im letzten Standl. Trotzdem landete er mit insgesamt 276 Ringen auf einen respektablen 46. Platz. | ||
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Josef Rott wird Schützenkönig mit dem Kleinkalibergewehr; | ||
Am Kirchweihwochenende fand in Isen, diesmal zum zwölften Mal, das Zimmerstutzen-Preisschießen mit altzeitlichen Gewehren statt. Geschossen wurde auf 5 automatischen Zugständen auf 15 Meter Entfernung. Das Erscheinen in traditioneller Schützenkleidung, mit Trachtenjacke und -hut war Ehrensache.
Schützenkönig mit dem KK-Gewehr wurde Schatzmeister Josef Rott mit einem 47,7 Teiler, vor Erich Schmidt (Wurstkönig mit einem 53,7 Teiler) und Josef Stadlöder (Brezenkönig mit einem 74,5 Teiler).
Bei der mit dem Kleinkaliber ausgeschossenen Kirchweihscheibe zielte Erich Eisenberger am Besten und erhielt dafür eine Gans als Preis. Eine Ente erhielten die jeweils Dizeplin-Besten Erich Schmidt (94 Ringe KK-Gewehr), Erich Bottesch (95 Ringe Sportpistole), Michael Stalleder (168,0 Teiler KK-Gewehr) und Ewald Schneider (450,0 Teiler Sportpistole). Mit dem besten Sportpistolen-Tiefschuss, sicherte sich für ein Jahr, Ewald Schneider den Hochhäusler-Wanderpokal
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Josef Rott Gewinner des Gabriel Forstmaier Wanderpokals | ||
Der von Gabriel Forstmaier gestiftete Wanderpokal, wurde auch in diesem Jahr beim Anfangsschießen ausgeschossen. Den Pokal erhält derjenige Schütze der den Besten Teiler an diesem Tag schießt.
Nachdem erst 3 Wochen zuvor unser Schatzmeister Josef Rott zum Kleinkaliber-König gekürt wurde, holte er sich jetzt den Wanderpokal. Keinem anderen Schützen war es möglich den von ihm geschossenen 13,9 Teiler zu unterbieten. | ||
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Polizeiabzeichen in Gold und Silber für die Schützenjugend | ||
Die Freude war bei unserer Schützenjugend groß als unser Jugendleiter Korbinian Niedermeier die Gewinner des Polizeiabzeichens bekannt gab. Alle Schüler und Jugendlichen konnten sich für ein Abzeichen qualifizieren. Das silberne Polizeiabzeichen erhielten die Schützen: Für ihre hervorragenden Leistungen wurden mit dem goldenen Abzeichen folgende
Schützen ausgezeichnet: | ||
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Daniel Stangl gewinnt den Hans-Hopperdietzel-Gedächtnis-Pokal | ||
Am 05.12.2003 wurde der Hans-Hopperdietzel-Gedächtnis-Pokal ausgeschossen. Jeder
Schütze erhielt eine Scheibe, auf die nur ein einziger Schuss abgegeben werden
durfte. Als der Schütze mit dem zielsichersten Auge, erwies sich unser
Jungschütze Daniel Stangl. Bis zum Schluss konnte kein anderer Schütze, den
von ihm vorgelegten 162 Teiler unterbieten.
Nach Ablauf dieser Woche konnte der über das ganze Gesicht strahlende Daniel, den Wanderpokal vom Schützenmeister entgegennehmen. | ||
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Karl Hofmeier feierte seinen 80. Geburtstag | ||
Am 16.01.2004 hat Karl Hofmeier die Isner Feuerschützen und die Tadinger Böllerschützen zu seiner Geburtstagsfeier eingeladen. Für Karl war es selbstverständlich, dass an einem solchen Festtag ein Pokal für die Jugend und eine Geburtstagsscheibe ausgeschossen werden musste. Den Pokal erhielt mit einem Zehner Maria Rappold und die Scheibe konnte sich unser Blattlschütze Josef Rott mit einem 65 Teiler sichern.
Die Freude war beim Sepp groß, als er die wunderschöne Geburtstagsscheibe vom Karl überreicht bekam. Denn für den Karl ist es eine Selbstverständlichkeit, wenn es etwas zu Tun gibt
oder eine Abordnung für eine Fahnenweihe benötigt wird, dann braucht man ihn nur anrufen und er kommt sofort.
Die Freude über die handgeschnitzte Figur war so groß, dass er gleich die ganze Zeche aller Anwesenden übernahm. | ||
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Otto Schadt wird mit der Verdienstnadel der FSG ausgezeichnet | ||
Anläßlich seines 86. Geburtstag am 22.01.04 wurde Otto Schadt mit der Verdienstnadel der FSG Isen ausgezeichnet. Die Verdienstnadel mit einer Urkunde wurde bei ihm Zuhause, durch eine Abordnung der Feuerschützen (vertreten durch Ehrenschützenmeister Edi Sanner, 2. Schützenmeister Christan Eberl und durch das Ehrenmitglied Josef Stadlöder) überreicht.
Mit der Verdienstnadel No. 4 der Feuerschützengesellschaft Isen wurde nicht nur unser ältestes, sondern gleichzeitig auch eines der beliebtesten Vereinsmitglieder ausgezeichnet. Vor mehr als 30 Jahren, im Jahre 1970 wurde er Mitglied bei der Feuerschützengesellschaft und übernahm schon bald das Amt des Schriftführers, das er bis 1988 ausübte. In diesen 18 Jahren hat er dem Verein unzählige positive Impulse gegeben und das Vereinsleben maßgeblich mitbestimmt und geprägt. Die Mitgliederzahl ist in diesen Jahren von etwa 100 auf über 300 angestiegen. Für Otto gab es im Verein immer etwas zu tun. Die Freizeit die er dabei geopfert hat, war außergewöhnlich. Er fehlte kaum einmal bei einer Schießveranstaltung und übernahm dabei ganz selbstverständlich die Scheibenausgabe und die Auswertung. Einen Computer oder ein Ringlesegerät gab es damals noch nicht. Der "Professor", wie er von vielen Schützen genannt wird, ist im Verein wegen seines umgänglichen Wesens, sehr beliebt und geschätzt. Er hat für jeden ein gutes Wort und man kann sich mit ihm immer gut unterhalten. Otto ist ein bayerischer Schütze und Patriot im besten Sinne, und kennt die bayerische Geschichte wie nur wenige. Er war lange Jahre aktiver Pistolen- und Zimmerstutzenschütze, der auch bisweilen in der Vereinsmeisterschaft punkten konnte. 1988 wurde Otto zum Ehrenmitglied der Feuerschützengesellschaft Isen ernannt. Unser Verein wäre ohne Otto niemals der Verein gewesen, den meine Generation bei seinen ersten Schritten in das Schützenwesen kennen gelernt hat. Otto ist zweifellos der lebende Beweis, dass für einen Verein ein gedeihliches Zusammenwirken von Alt und Jung nicht nur problemlos möglich, sondern auch unverzichtbar ist. | ||
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Herbert Müller gewinnt die Faschingsscheibe 2004 | ||
Die sehr schöne Scheibe, die zwei Engel im Himmel darstellt, wurde von Carmen Eberl gemalen. Für die Faschingsscheibe durfe jeder nur einen einzigen Schuss abgeben. Am Ende konnte sich Herbert Müller mit dem besten Zehner knapp vor Josef Rott die Faschingsscheibe sichern.
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Helmut Solchenberger wird Ringbester beim Gemeindepokalschießen | ||
Am 13.03.04 fand die Preisverteilung des Gemeindepokalschießens in Burgrain statt. Leider lief es bei uns in der Gesamtwertung nicht so gut und es reichte nur zum dritten Platz. Es waren zwar nur 0,4 Punkte oder umgerechnet 4 hundeltstel Millimeter die zum 2. Platz fehlten, trotzdem bleibt es der dritte Platz. Wir mussten uns den Freischützen aus Pemmering (736,3 Punkte) und Hubertus Weiher (795,9 Punkte) mit 796,2 Punkten geschlagen geben. Den vierten Platz konnten sich die Sportschützen aus Isen mit 800,5 Punkten sichern. Auf den Plätzen 5 und 6 folgten die Gastgeber "Burgschützen Burgrain" (858,9 Punkte) und die Schützen vom "Friedlichen Tal Eschbaum" (980,1 Punkte).
Obwohl unsere Jugend ihr Bestes gab, wollten die Blattl einfach nicht fallen. Deshalb mussten wir uns mit 825,2 Punkten beim Jugendgemeindepokal, mit dem 4. Platz begnügen. Die Jugend von Weiher hatte da mehr Glück und konnte sich mit 607,4 Punkten den 1. Platz sichern. Der 2. Platz ging mit 622,5 Punkten an Eschbaum und der dritte mit 693,2 an die Burgschützen. Platz 5 erreichten mit 839,4 Punkten die Freischützen Pemmering. Als 6. Sieger konnten sich die Sportschützen (978,0 Punkte) bezeichen. | ||
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Max Stein erhält die "Verdienstnadel der FSG" Nr. 5 | ||
Eine besondere Ehre wurde Max Stein bei der Generalversammlung zu Teil. Er wurde für siene Verdienste um die Feuerschützengesellschaft mit der Verdienstnadel der FSG Nr. 5 ausgezeichnet. Die beiden Schützenmeister Konrad Windshuber und Christian Eberl übergaben ihm die Verdienstnadel mit der Urkunde.
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16 Mitglieder werden für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt | |||
Im Rahmen der Generalversammlung wurden 12 Mitglieder für ihre 25-, 3 für ihre 40- und ein Mitglied für seine 50-jährige Mitgliedschaft geehrt.
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Ingo Fröhlich gewinnt das Finalschießen der FSG | ||
Bereits nach dem ersten Schuss konne Ingo die Führung vor Andrea Müller, die mit einem Vorsprung von 0,4 Ringen gestartet war, übernehmen. Erst mit dem 6. Schuss musste er kurz die Fürung wieder abgeben. Die holte er sich aber mit dem siebten Schuss, bei dem er 9,9 Ringe schoss gegenüber den 9,0 Ringen von Andrea, zurück. Seine Führung gab er dann bis zum letzten Schuss nicht mehr ab. Am Ende gewann er mit 198,1 Ringen. An Platz 2 folgte Andrea mit 195,2 Ringen und den 3. Platz erreichte Susi Opel mit 190,2 Ringen. Auf den weitern Plätzen folgten, Platz 4 Konrad Windshuber (188,2 Ringe), Platz 5 Bernhard Rappold (186,0 Ringe), Platz 6 Josef Stadlöder (181,1 Ringe), Platz 7 Josef Rott (180,8 Ringe), Platz 8 Josef Plattner (171,4 Ringe) und Platz 9 Manuela Stein (161,5 Ringe). (Tabelle: siehe Vereinsmeisterschaft LG /LP)
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Bernhard Rappold wird zweifacher Vize-König | ||
Am Samstag den 03.04.04 fand im Schützenhaus die Königsproklamation und Ehrung der Vereinsmeister statt. Mit hervorragenden 17,6 Teiler, wurde Stefan Burgmaier in der Schüler.- und Jugendklasse, zum Jugendkönig gekührt. Den Titel des Wurst-Königs erhielt Markus Zech mit einem 31,6 Teiler und als Brezen-Königin darf sich Anna-Maria Oberpriller (38,5 Teiler) bezeichnen. In den übrigen Klassen mit dem Luftgewehr, reichte dem Schützenmeister Konrad Windshuber ein 7,5 Teiler um die Königswürde zu erlangen. Vize-König wurde Bernhard Rappold mit einem 8,5 Teiler, knapp vor Ellen-Gudrun Müller (9,0 Teiler). Helmut Hintereder, der in dieser Saison zum ersten Mal mit der Luftpistole geschossen hat, wurde auf Anhieb, mit seinem 17,6 Teiler, zum Luftpistolen-Schützenkönig. Maria Anderka verteidigte mit einem 18,7 Teiler, ihren Titel aus dem Vorjahr, als Wurst-Königin. Der 25,2 Teiler von Josef Plattner, reichte dann nur noch zum Brezen-König. Anders als die anderen Könige, wird der Zimmerstutzenkönig in einem Königsschießen ausgeschossen. Bei diesem Königsschießen hatte Erich Schmidt das ruhigste Händchen und wurde mit einem 137,4 Teiler zum Zimmerstutzen-Schützenkönig. Für eine Überraschung sorge Bernard Rappold, dem der 142,8 Teiler seinen zweiten Titel als Vize-König einbrachte. Die Brezenkette durfte Heinz Anderka mit einem 176,6 Teiler entgegennehmen.
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Susi Opel und Josef Rott gewinnen "Fest"-Scheiben | ||
Zum Abschluss des Festjahres der FSG Isen wurden 2 Scheiben ausgeschossen. Am 10.12.04 wurde die "Scheibe des Festwirtes" Franz Lanzl ausgeschossen. Diese konnte sich Susi Opel mit einem 73.7 Teiler sichern. Eine Woche später wurde die durch den Schirmherr Bürgermeister Siegfried Fischer spendierte Scheibe, deren Vorderseite das bayerische Wappen ziert, ausgeschossen. Niemand kannte den glatten 100,0 Teiler von Josef Rott unterbieten. Nach ein paar abschließenden Worten zum Festjahr, hat der Schirmherr Siegfried Fischer, die Scheibe an Josef Rott übergeben.
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Ingo Fröhlich gewinnt die Geburtstagsscheibe vom Jarli | ||
Am 14.01.05 spendierte der Jarli (Josef Müller) anläßlich seines 50. Geburtstages eine Scheibe. Lange mussten wir warten bis der Gewinner der Geburtstagscheibe fest stand. Denn wie es so oft ist: "Der Gewinner steht erst nach dem letzten Schuss fest". Nachdem der Ingo der letzte Schütze war, schoss er mit einem 87 Teiler auch gleich das beste Blattl und durfte somit die Scheibe vom Jubilar entgegennehmen.
Der Abend wurde durch die hervorragenden Schnitzel, die von seiner Frau Renate zubereitet wurden, abgerundet. Der Gewinn der Scheibe musste natürlich noch ausgiebig gefeiert werden, bis die letzten gegen 3:00 Uhr den Heimweg antraten. | ||
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FSG räumt beim Gemeindepokalschießen ab | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beim diesjährigen Gemeindepokalschießen fiel die Bilanz für uns hervorragend aus. Neben dem ersten Platz mit der Mannschaft (669,2 Punkte) ging der Pokal des Punktbesten (Rappold Albert mit 27,2 Punkte), des Teilerbesten (Albert Rappold mit einem 12,2 Teiler) und der Pokal des Ringbesten (Susi Opel mit 98 Ringen), an die FSG Isen. Einzig beim Gemeindejugendpokal mussten wir uns mit dem 4. Platz (616,9 Punkte) zufrieden geben.
Ergebnisse zusammengefasst
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14 Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft geehrt | ||||||||||||||||||
Im Rahmen der Generalversammlung wurden 6 Mitglieder für ihre 40-jährige und 8 Mitglieder für ihre 25-jährige Mitgliedschaft geehrt.
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Ehrenschützenmeister Edi Sanner übernimmt wieder das Amt des Schützenmeisters | ||
Nachdem Konrad Windshuber im Sommer 2004 aus persönlichen und beruflichen Gründen
zurückgetreten war und der dann amtierende Christian Eberl zurückgetreten ist,
mussten Neuwahlen abgehalten werden. Da sich für das
Schützenmeisteramt bis zur Neuwahl niemand zur Verfügung stellte, erklärte sich der
Ehrenschützenmeister Edi Sanner bereit die Führung des Vereins zu übernehmen. | ||
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Ingo Fröhlich wurde nach 17 Jahren wieder zum Luftgewehr-Schützenkönig gekrönt. | ||
Obwohl Ingo Fröhlich seit 14 Jahren die Vereinsmeisterschaft in der Schützenklasse anführt, konnte er erst heuer, mit einem 4,4 Teiler die Königwürde wieder erlangen. Bereits Jetzt hat ihm der "Aufsteiger" Hubert Rappold den Kampf für das nächste Jahr angesagt, denn er konnte in dieser Saison bereits auf den zweiten Platz in der Vereinsmeisterschaft und als Schützenkönig (12,4 Teiler) aufschließen. Brezenkönig wurde Bernhard Rappold mit einem 12,9 Teiler. Jugendkönig wurde, wie bereits im letzen Jahr, Stefan Burgmair mit einem 12,9 Teiler. Die Geschwister Stein (Thomas 21,6 Teiler und Manuela 26,5 Teiler) übernahmen die Würde des Wurst- und Brezenkönigs. Die Luftpistolenklasse wird für ein Jahr von einer Dame regiert. Maria Anderka war mit einem 8,6 Teiler die beste Schützin bei den "Pistoleros". Sie darf jetzt auch über ihren Mann Heinz Anderka regieren, der mit einem 24,8 Teiler 3. Schützenkönig wurde. 2. wurde Peter Zech mit einem 19,8 Teiler. Mit dem Zimmerstutzen hatte der Schützenmeister Edi Sanner, beim Königsschießen die ruhigste Hand und wurde somit mit einem 113,0 Teiler zum Zimmerstutzen-König. Maria Anderka konnte mit einem 136,8 Teiler zu ihrem Amt als Luftpistolen-Königin, nun auch noch das Amt der Zimmerstutzen-Vizekönigin übernehmen. Der Organisator des Zimmerstutzenschießens Josef Stadlöder wurde mit einem 149,5 Teiler Brezenkönig. | ||
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FSG Isen 1 wird vierter im Gemeindepokal des Sommerbiathlon in Burgrain | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bei strahlendem Sonnenschein und einer Temperatur von 30 Grad im Schatten erreichte die Mannschaft um Bernhard Rappold (Anton Reich, Johannes Plattner und Anna-Maria Oberpriller), mit einer Gesamtlaufzeit von 1:23:23:81 Stunden, den vierten Platz hinter den Burgschützen Burgrain 1 (1:09:15:45), Freischützen Pemmering 1 (1:19:11:63) und dem Friedliches Tal Eschbaum 1 (1:23:02:76). In der Gesamtwertung reichte dieses Ergebnis für den 11. Platz Die Ergebnisse der FSG Isen im Einzelnen:
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Markus Troidl und Konrad Windshuber werden Kleinkaliber-Könige | ||
Am Kirchweihsonntag den 16. Oktober 2005 fand die Königsproklamation, die Ehrung der Vereinsmeister, Preisverteilung im Kirchweihschießen und historischen Zimmerstutzenschießen statt. Mit einem 81,0 Teiler konnte sich Markus Troidl die Königswürde vor Alfred Zehentbauer
(178,0 Teiler) und Josef Rada (206,2 Teiler) sichern. Stellvertretend für seinen Sohn nahm Franz Troidl die
neue Sportpistolen-Schützenkette entgegen.
In der Vereismeisterschaft ging der 1. Platz mit der Sportpistole ebenfalls an Markus Troidl (2838 Ringe). Keine Überraschung gab es mit dem Kleinkaliber Gewehr, denn mit 1366 Ringen, konnte Erich Schmidt das goldene Abzeichen bereits das zwölfte Mal in Folge entgegennehmen. Jeweils eine Ente durften beim Kleinkaliber-Kirchweihschießen folgende Schützen entgegennehmen: Die Erstplazierten beim historischen Zimmerstutzenschießen waren: | ||
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Viele Mitglieder werden bei der Generalversammlung geehrt | ||
Bei der Generalversammlung 2006 am 04.03. waren wegen der chaotischen Straßenverhältnisse weniger
Mitglieder als sonst anwesend. Für besondere Verdienste im Verein wurden mit dem Protektor-Zeichen in Gold Hubert Rappold, Peter Zech
und Heike Plattner ausgezeichnet.
Im Anschluss an die Ehrungen wurde die Generalversammlung mit dem "Bericht des Schützenmeisters und der Schriftführerin" fortgesetzt. Die Schriftführerin Susi Feser ließ das vergangene Vereinsjahr Revue passieren. Der 2.Schützenmeister und Kassier Josef Rott konnte trotz der Ausgaben für die neue Kücheneinrichtung und
der inzwischen sehr hohen Energiekosten, einen guten Kassenbericht vorgelegt. Die zahlreichen Erfolge in den weiterführenden Schießveranstaltungen (Gaumeisterschaften, Oberbayrische Meisterschaften und Bayrische Meisterschaften) wurden durch den Sportleiter Ingo Fröhlich vorgetragen. Korbinian Niedermaier trug den Bericht des Jugendleiters vor und bedankte sich bei Herbert Stein und Albert Rappold für deren Unterstützung bei der Jugendarbeit. Er bedanke sich ebenfalls beim Schützenmeister und beim Kassier für die neuen Vereinsgewehre. Die Entlastung der Vorstandschaft wurde einstimmig befürwortet. Im letzten Tagesordnungspunkt "Wünsche und Anträge" wies Edi Sanner nochmals auf das am Mittwoch den 08.03.06 beginnende Gemeindepokalschießen in Pemmering hin, da die Beteiligung im letzten Jahr, mit nur 40 Mitgliedern, sehr schlecht war. Er hat auch darum gebeten dass sich Mitglieder die nicht in der Vorstandschaft sind, als Aufsicht melden, da ab dem zweiten Schützen am Stand, eine Aufsicht vorhanden sein muss und die Vorstandschaft nicht alle Aufsichten übernehmen kann. | ||
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Jugend gewinnt den ersten Preis beim Gemeindepokalschießen | ||
Am Samstag den 11. März 2006 fand abends, im Gashaus Pointner, in Pemmering, die Preisverteilung des 28.
Gemeindepokalschießens statt.
Auch unsere Jungschützen konnten mit 491,8 einen neuen Rekord beim Jugendgemeindepokal aufstellen. Dieses hervorragende Ergebnis wurde durch Manuela Stein 54,3 Punkte, Lukas Fedorak 122,6 Punkte, Anna-Maria Oberpriller 148,2 Punkte und Thomas Stein 166,7 Punkte erzielt. Auf dem 2. Platz folgten die Schützen des "Friedlichen Tal Eschbaum" mit 547,2 Punkten. Der 3. Platz ging mit 554,8 Punkten an die Freischützen Pemmering, gefolgt von den Burgschützen Burgrain mit 820,6 Punkten. Die Plätze 5 und 6 gingen an Hubertus Weiher mit 869,0 Punkte und die Sportschützen Isen mit 1381,7 Punkten.
Sehr spannend wurde für unseren Verein dann beim "Gemeindepokal", da es noch am Freitag sehr schlecht für uns ausgesehen hat. Wir rechneten mit dem Schlimmsten. Wie immer fing Josef Schweiger von hinten mit den 6. Platz an und der ging zu unserem Glück mit 1307,5 Punkten an die Burgschützen Burgrain. Nun waren wir schon etwas erleichtert. Jetzt konnte es schlimmsten Falls nur noch der 5. Platz sein. Aber auch dieser ging nicht an uns, sondern mit 1235,7 Punkten an Hubertus Weiher. "Dann wird's wohl der 4. Platz sein!" dachten wir uns. Nein, der ging an die Sportschützen Isen mit 1085,0 Punkten. Haben wir tatsächlich noch den 3. Platz erreichen können? Nein, es kam noch besser, denn der ging mit 980,5 Punkten an die Schützen vom "Friedlichen Tal Eschbaum". Jetzt war es sicher, da wir wussten, dass die Freischützen nahezu uneinholbar vorne lagen, dass wir noch bis auf den 2. Platz aufholen konnten. Dem war auch so und unser Schützenmeister Edi Sanner, nahm den Pokal für den 2. Platz (802,2 Punkte) freudestrahlend entgegen. Er bedankte sich bei allen und ganz besonders bei den Jugendleitern Korbinian Niedermeier und Albert Rappold. Da die Freude über den 2. Platz so groß war, wurde es für uns beinahe zur Nebensache, dass die Freischützen Pemmering mit 704,5 Punkte als Sieger des diesjährigen Gemeindpokalschießens hervorgingen.
Der erste Platz beim Jugendgemeindepokal, der Ringbeste und der 2. Platz beim Gemeindepokal wurden dann noch ausgiebig gefeiert.
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Ingo Fröhlich gewinnt auch das diesjährige Finalschießen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Völlig unspektakulär blieb Ingo Fröhlich von seinem Startwert, den Jahresschnitt von 97,4 Ringen bis zum 10. Schuss auf Platz 1. Am Schluss konnte er mit einem Finalergebnis von 98,3 Ringen und einem Gesamtergebnis von 195,7 Ringen den Sieg beim Finalschießen aller Klassen einstreichen.
Wesentlich spannender ging es da schon auf den Plätzen 2 bis 6 zu. Gleich nach dem 1 Schuss stürzte Josef A. Rott mit 7,6 Ringen von Platz 3 auf den 6. Platz ab. Beim 2. Schuss konnte sich Konrad Windshuber vom ursprünglich 5 bis auf den 3. Platz vorarbeiten. Keine Änderungen auf den Platzen 1 bis 6 gab es beim 3. Schuss. Konrad stürzte aber dann wieder innerhalb von 2 Schüssen auf den 6. Platz ab und Josef Rott kämpfte sich bis dahin wieder auf den 3. Platz nach oben. Beim 6. Schuss konnte Konrad mit 10,1 Ringen auf einem Schlag mit dem zweitplatzierten Hubert Rappold gleichziehen. Den 7. Schuss würde Hubert wohl lieber vergessen, denn die 7,9 Ringe brachten ihm einen Absturz auf den 6. Platz ein. Franz Troidl wurde wiederum der 10. und somit der letzte Schuss mit 7,4 Ringen zum Verhängnis und sorgte für einen Absturz vom 3 auf den 6. Platz. Auf den Plätzen 7 bis 10 konnte sich Martin Kürzeder langsam vom 10 auf den 7. Platz vorarbeiten, wobei er beim letzten Schuss wieder auf den 8. Platz zurückfiel. Alle Ergebnisse:
Platzierungen:Verlauf:Bei diesem Diagramm bedeutet 0,0 einen Startwert von 95,0 Ringen und erhöht sich bei jedem Schuss um 9 Ringe bis zu einem Endwert von 185,0 Ringen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Schützenmeister Edi Sanner geht von einer Königswürde zur nächsten. | ||
Es war kein Aprilscherz als Edi Sanner am 1. April sein Amt als Zimmerstutzenkönig an Erich Schmidt
(28,1 Teiler) abgab, ab dafür gleich Zimmerstutzenvizekönig (33,2 Teiler) UND Luftgewehr-Schützenkönig
(4,9 Teiler) wurde.
In der Vereinsmeisterschaft konnte sich Maria Rappold, mit 1269 Ringen, in der Schülerklasse den 1. Platz
sichern. Der 2. Platz ging mit 1153 Ringen an Thomas Stein und der Dritte, mit 1124 Ringen, an Lukas Fedorak. Schützenmeister Edi Sanner bedankte sich bei allen Helfern und bei Elisabeth Stein, die mehrere Münzen für die Jugendkette gestiftet hatte. | ||
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222 Jahre FSG Isen | ||
Am 29.April 2006 wurde im Schützenhaus das 222-jährige Bestehen der Feuerschützen gefeiert. Tagsüber wurde eine Schützenscheibe mit einem historischen Kleinkaliebergewehr ausgeschossen. An diesem Schießen beteiligten sich über 60 Schützen. Am späten Nachmittag wurden zuerst noch einige Ehrungen nachgeholt. So wurde das Protektorabzeichen durch den Bürgermeister Fischer und den Schützenmeister Edi Sanner an Heike Plattner überreicht.
Die Jugendschützenkette konnte jetzt an die bei der Königsproklamation verhinderte Anna Oberpriller überreicht werden.
Der Höhepunkt des Nachmittags war die Übergabe der Schützenscheibe. Der Bürgermeister hätte sicherlich die Scheibe gerne selbst entgegengenommen, doch sein Zehner reichte nur für den zweiten Platz. Mit einem Blattl ging der erste Platz und somit die Schützenscheibe an Maria Anderka. So blieb dem Bürgermeister nur die Ehre die Scheibe an Maria Anderka übergeben zu dürfen.
Den Abschluss des "offiziellen Teils" gestaltet Max Stein mit einem Diavortrag. In diesem Diavortrag zeigte er einen Streifzug durch die letzten 50 Jahre. In dem vor allem lustige Begebenheiten (Hawaii-Ballett, Operation...) und kleinere Verfehlungen einiger Mitglieder vorkamen. | ||
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Josef Schweiger und Josef Plattner erlangen Königswürde | ||
Am 29. Juli 2006 fand die Preisvereilung des 45. KK-Gauschießens in unserem Schützenhaus statt.
Da der 1. Schützenmeister verhindert war, wurde die Preisverteilung vom 2. Schützenmeister Josef Anton Rott
geleitet.
Bei der "Einzelwertung Junioren KK-Gewehr" wurden Florian Schreyer (282 Ringe), Quirin Kirchner (256 Ringe) und
Andreas Obergehrer (232 Ringe) mit der Meisternadel ausgezeichnet. Ruth Ostermaier erhielt mit 263 Ringen die
Meisternadel bei der "Einzelwertung Damen KK-Gewehr". In der "Einzelwertung Schützenklasse KK-Gewehr"
erhielten folgende 5 Schützen die Meisternadel: Christian Stocker (275 Ringe), Ingo Fröhlich (274 Ringe),
Franz Godl (266 Ringe), Franz Wieser (260 Ringe) und Josef Anton Rott (241 Ringe). Erich Schmidt (283 Ringe), Rudolf
Gruber (272 Ringe) und Renate Langer (270 Ringe) wurden in der "Einzelwertung Altersklasse KK-Gewehr" durch
Helmut Wagner mit der Meisternadel ausgezeichnet.
Für uns sehr erfreulich war der 1. Platz in der Mannschaftswertung mit dem KK-Gewehr (451 Ringe). Durch den
Gauschützenmeister wurde uns der Mannschaftspreis und der "Wanderpokal des Schützengaus Wasserburg Haag"
übergeben. Helmut Wagner übergab uns den Wanderpokal mit dem Hinweis, dass wir den Pokal behalten
dürfen, wenn wir einen Neuen stiften, da wir den Pokal bereits das fünfte Mal gewonnen haben. - Wir stellten
nachträglich fest, dass wir den Pokal schon zum 6. Mal gewonnen haben. - Zweite wurden die "Freischützen"
Pemmering mit 384 Ringen. Der dritte Platz ging mit 323 Ringen an SV Edling 1926 e.V. Mit 272 Ringen ging der 4.
Platz an die "Schloßschützen" Schonstett e.V. Den 5. Mannschaftspreis durfte der Gauschützenmeister
seinem eigenem Verein die "Kgl. priv. FSG Haag 1247" übergeben.
Nachdem Helmut Wagner das Wort wieder an Josef Anton Rott zurückgegeben hatte, las dieser die ersten Plätze
bei der Punktscheibe, Meister A / B, Serie A / B und Meisterprämie vor, denn die Geldpreise wurden bereits
übergeben. Sollte sich jetzt jemand fragen: "Was ist eigentlich mit dem Gaukönig KK-Gewehr?"
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Josef Stadlöder zum vierten mal KK-König, Markus Troidl kann Königswürde mit der Sportpistole verteidigen. | ||
Am 15.10.06 wurde Josef Stadlöder (59,5 Teiler) zum vierten Mal nach den Jahren 1986, 1987 und 1999
zum Kleinkaliber-König gekührt. "Wurst"-König wurde Erich Schmidt mit einem 91,5 Teiler und die
Brezenkette durfte Josef Anton Rott mit seinem 117,5 Teiler übernehmen.
Identische Platzierungen bildeten sich in der Vereinsmeisterschaft mit der Sportpistole ab. Platz 1 Markus
Troidl mit 2822 Ringen, Platz 2 Franz Troidl 2771 Ringe und Platz 3 Alfons Rösele 2702 Ringe.
Ebenfalls zum ersten Mal wurde eine Vereinsmeisterschaft mit der Großkaliber-Sportpistole durchgeführt. Korbinian Niedermeier gewann mit 2635 Ringen diese Disziplin. Auf den Plätzen 2 und 3 folgten Gerhard Mühlhuber (1002 Ringe) und Gerhard Roth (948 Ringe), die allerdings nicht die gewerteten 10 Serien erreichten. Beim Kleinkaliber-Kirchweihschießen belegten die ersten Plätze: Erfreulicherweise beteiligten sich beim diesjährigen historischen Zimmerstutzenschießen wieder
84 Schützen, nach den nur 66 Schützen im letzten Jahr. | ||
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FSG-Isen gewinnt beim Freundschaftsschießen gegen "Diana Harthofen-Reithofen" | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 24.11.06 folgten wir der Einladung zu einem Freundschaftsschießen gegen die Schützengesellschaft "Diana Harthofen-Reithofen". Von unserem Verein beteiligten sich 11 jugendliche und 18 erwachsene Schützen und von den Gastgebern 10 jugendliche und 25 erwachsene Schützen. Bei der Begrüßung übergab unser Schützenmeister Edi Sanner einen handbemalenen Tonkrug an den Schützenmeister von "Diana Harthofen-Reithofen", Albert Sagerer. Nachdem die Ergebnisse der Jungschützen ausgewertet waren, wurde eine kleine Preisverteilung vom Jugendleiter der Reithofner Schützen, Albert Flei und von unserem Jugendleiter Korbinian Niedermeier durchgeführt. Dabei wurden die besten 10 Schützen, in der DSB-Wertung, je Verein gewertet. Bei der DSB-Wertung wird der beste Teiler eines Schützen zu den Ringen die auf 100 fehlen addiert. Bester Schütze ist der mit der geringsten Punktzahl. Unsere Jugend gewann mit 3259 zu 3739 Punkten. Jeder Jungschütze durfte sich einen kleinen Sachpreis aussuchen.
Nachdem auch die restlichen Scheiben ausgewertet waren, wurde die Preisverteilung der Erwachsenen durch die beiden Schützenmeister Albert Sagerer und Edi Sanner durchgeführt. Bei den Erwachsenen wurden die besten 15 Schützen je Verein gewertet. Auch bei den Erwachsenen konnten wir den Sieg für uns verbuchen. Wir gewannen knapp mit 2257 Punkten zu 2308 Punkten. Zur Feier des Tages wurde das Gastgeschenk mit Weißbier aufgefüllt und Walter Riedl durfte als bester Schütze mit 33 Punkten als Erster daraus trinken.
Zum Abschluss tischten die Reithofner eine Brotzeit auf und packten die Ziehharmonika aus. Alle Ergebnisse:
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1. Platz in der Mannschaftswertung beim Drei-König-Schießen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Das diesjährige Drei-König-Schießen bei den Hochstrasser Schützen endete für uns mit einem großen Erfolg. Die 19 Schützen die sich von unserm Verein an diesem Schießen beteiligten, konnten bis zum Schluss mit 525,1 Punkten die Führung gegenüber den Gastgebern (533,3 Punkte) verteidigen. Auf dem dritten Platz folgte SG Oberornau mit 571,4 Punkten (DSB-Wertung). Leider konnten wir den Mannschaftspreis, eine Keramikscheibe mit dem Bayrischem Wappen nicht entgegennehmen, da sie krankheitsbedingt nicht bis zur Preisverteilung fertig wurde. Die Schützen unseres Vereins konnten in den Einzeldisziplinen auch noch einige Preise mit nach Hause nehmen:
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6, 3, 2, 1 so lauten unsere Platzierungen. | ||
Am 10.03.07 fand die Preisverteilung des 29. Gemeindepokalschießen bei den Sportschützen Isen statt. 6. Platz in der Meistbeteiligung:Mit den 46 Schützen, wovon 7 Jugendliche waren, mussten wir uns mit dem letzten Platz zufrieden geben. Insgesamt beteiligten sich 342 Schützen, 63 von den "Sportschützen Isen", 61 vom "Friedlichen Tal Eschbaum", 60 von den "Burgschützen Burgrain", 59 von den "Freischützen Pemmering", 53 von "Hubertus Weiher" und unsere 46 Schützen. 3. Platz im Jugendgemeindepokal:
2. Platz im Gemeindepokal:Die Gastgeber wurden Erste mit 703,3 Punkten, aber dann folgten gleich wir mit 854,5 Punkten. Dass die Sportschützen Erste wurden (zum ersten Mal), hat auch für uns etwas sehr positives - Es gibt ein Fest! Denn es gibt einen Vertrag aus dem Jahre 1990 zwischen den Ex-Schützenmeistern Helmut Winkler, Josef Schweiger Sen. und dem Schützenmeister Georg Reiner, der auf einem Bierdeckel niedergeschrieben wurde. Auf diesem Bierdeckel steht sinngemäß, dass wenn die "Sportschützen Isen" das erste Mal den Gemeindepokal gewinnen ein Fest gefeiert wird, wobei Helmut Winkler ein Zelt besorgt, Josef Schweiger für "menschliche" Musik und Georg Reiner für das Essen sorgt. - Da warten wir doch ab und freuen uns schon mal!
Nun zu den restlichen Ergebnissen. Auf Platz 3 folgten die "Burgschützen Burgrain" mit 910,8 Punkten, Platz 4 ging an die letzjährigen Gemeindepokalgewinner, den "Freischützen Pemmering" mit 1056,3 Punkten, knapp dahinter "Hubertus Weiher" mit 1076,8 Punkten und auf dem 6. Platz die Schützen vom "Friedlichen Tal Eschbaum" mit 1192,8 Punkten.
1. Platz in der Ringwertung:
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Generalversammlung 2007 | ||
1. Begrüßung:Am 24. März fand die Generalversammlung 2007 im Schützenhaus statt. Schützenmeister Edi Sanner begrüßte um 20:15 Uhr die ca. 30 anwesenden Mitglieder. 2. Bericht des Schützenmeisters und der Schriftführerin:Nach dem Totengedenken wurde der Bericht des "Schützenmeisters und der Schriftführerin" durch Susanne Feser vorgetragen. Sie berichtete über die Aktivitäten der Schützen und den Veranstaltungen im vergangenen Jahr. 3. Bericht des Schatzmeisters und der Kassenprüferinnen:Josef Rott trug den Bericht des Schatzmeisters vor. In diesem Bericht fielen die Reparaturkosten für den Schneeschaden des letzten Winters, besonders ins Gewicht. Es musste die Wand und die daran angebrachte Überdachung im Sportpistolenstand repariert bzw. erneuert werden. In diesem Zusammenhang bedankte sich der Kassier nochmals bei allen Helfern, ohne deren Hilfe ein so gutes Kassenergebnis nicht möglich gewesen wäre. 4. Bericht des Sportleiters:Die sportlichen Erfolge auf Gemeinde.-, Gau.-, Bezirksebene und beim Sommerbiathlon wurden durch den Sportleiter Ingo Fröhlich hervorgehoben. 5. Bericht des Jugendleiters:Der Bericht des Jugendleiters wurde durch den zweiten Jugendleiter Albert Rappold vorgetragen. Er bedankte sich im Namen der Jugend, beim Verein und den Spendern, für die neue Jugendkette. Entlastung der Vorstandschaft:Die Entlastung der Vorstandschaft erfolgte ohne Gegenstimmen. 7. Ehrungen:Die Ehrung der langjährigen Mitglieder wurde durch den Gauschützenmeister Helmut Wagner vorgenommen. Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt:Ingo Fröhlich, Für 40-jährige Mitgliedschaft wurde geehrt:Rupert Fruth Für 50-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt:Walter Maier sen.,
8. Wünsche und Anträge:Edi Sanner äußerte die Bitte, dass sich zum Putzen des LG-Standes einige Freiwillige finden. Er bedanke sich bei Herbert Stein und seiner Frau Hildegard für die Organisation der Küche. | ||
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Bernahrd Rappold gewinnt das Finalschießen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auch dieses Jahr fand am Ende der Luftgewehr u. -pistolen-Saison das Finalschießen aller Klassen statt. Egal ob Jugend- oder Altersklasse, Luftgewehr oder Luftpistole, es durften die zehn besten Schützen antreten. Der Jahresschnitt wurde dem Finalschießen zu Grunde gelegt.
Pünktlich um 19:30 Uhr startete Albert Rappold die 5-minütige Vorbereitungszeit. Anschließend folgte der Befehl zum Laden. Als alle fertig geladen hatten wurde die 75-sekündige Schießzeit gestartet. Nach dieser Zeit durfte kein Schuss abgegeben werden. Jeweils nach dem 3., 6. und 9. Schuss wurde das Zwischenergebnis bekannt gegeben. Bereits nach dem zweiten Schuss konnte Bernhard Rappold, Hubert Rappold überholen und er gab seine Führung auch bis zum Schluss nicht mehr ab. Weniger gut lief es für Alfons Rösele, der von Platz 4 startete, Anfangs einen Platz gut machte, aber dann bis auf Platz 8 durchgereicht wurde. Bei Maria Rappold (Schülerklasse) schien es nach den ersten Schüssen gut zu laufen, dann folgte der 5. Schuss, bei dem sie absetzen musste. Jetzt wurde auf einmal die Zeit knapp und die letzten Sekunden wurden durch ihren Bruder Rappold angezählt. 5, 4, 3, der Schuss brach und ihr Kommentar "Scheiße!" folgte augenblicklich hinterher. Ihr Kommentar war nicht unbegründet, denn die 2,4 Ringe warfen sie wieder weit zurück und die konnte ihre Startplatzierung (Platz 9) nicht mehr verbessen.
Nach dem Finalschießen wurde auch gleich die Siegerehrung durchgeführt. Den ersten Preis, eine Vereinsuhr, durfte Bernhard Rappold vom ersten Schützenmeister Edi Sanner entgegennehmen.
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Schützenkönige der Saison 2006 / 07 wurden gekürt. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 31.03.07 fand die Königsproklamation und Ehrung der Vereinsmeister statt. Im Anschluss an die Siegerehrung des Finalschießens wurden die Schützenkönige gekürt. Die Ehrung wurde durch den ersten Schützenmeister Edi Sanner und dem zweiten Jugendleiter Albert Rappold vorgenommen.
Ludwig Lukas Fedorak konnte sich mit einem 17,7 Teiler knapp vor Thomas Stein, der einen 18,0 Teiler hatte, durchsetzen. Somit wurde Ludwig Lukas Jugendschützenkönig und Thomas sein Stellvertreter. Christian Zech (24,5 Teiler) durfte die Brezenkette entgegennehmen. Bei den Erwachsenen konnte sich mit einem 6,6 Teiler Ingo Fröhlich durchsetzen. Allerdings konnte er nicht anwesend sein, deshalb nahm Susi Opel die Schützenkette stellvertretend entgegen. Auf dem zweiten Platz folgte mit einer weiteren Schnapszahl (7,7 Teiler) Walter Riedl. Unser zweiter Schützenmeister und Kassier Josef Anton Rott übernahm mit seinem 9,4 Teiler auch noch das Amt als Brezenkönigs. Mit dem in der Königswertung-Luftpistole noch nie dagewesenen 7,3 Teiler wurde Franz Troidl "nur" Wurstkönig, denn mit dem 3,5 Teiler setzte Alfons Rösele neue Maßstäbe und wurde somit zum Luftpistolen-Schützenkönig proklamiert. Rainer Annuscheit und Peter Zech hatten jeweils einen 17,8 Teiler, jedoch konnte sich Rainer mit dem Deckteiler 18,2 gegenüber dem 33,3 Teiler vom Peter durchsetzen. Damit blieb Peter Zech nur der undankbare 4. Platz und unserem Neumitglied Rainer Annuscheit wurde die Brezenkette umgehängt. Es wurde wieder einmal bestätigt, dass sich Fleiß auszahlt, denn Rainer hatte an 14 Schießtagen 273 Serien (nicht Schuss!) abgegeben. Beim Zimmerstutzen, das im Gegensatz zu den anderen Disziplinen, in einem eigenen Königsschießen ausgeschossen wurde, durfte Ellen-Gudrun Müller mit ihrem 66,5 Teiler die Schützenkette entgegennehmen. Das silberne Königszeichen und die Wurstkette ging an den in Reha befindlichen Josef Stadlöder (79,5 Teiler). Die Brezenkette wurde Heinz Anderka (90,0 Teiler) überreicht. In der Vereinsmeisterschaft gab es folgende Erstplatzierte:
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Erich Schmidt wird Gaukönig mit dem Kleinkaliber-Gewehr. | ||
Am 29.04.07 fand beim Jagerwirt in Griesstätt die Preisverteilung des Kleinkaliber-Gauschießen statt. Von den 115 Schützen die beim Gauschießen antraten, beteiligten sich 10 Schützen von uns. Dies brachte uns den vierten Platz in der Meistbeteiligung ein. In der "Mannschaftswertung mit dem Kleinkaliber-Gewehr" mussten wir uns mit 426 Ringen nur dem "SV Edling" (432 Ringe) geschlagen geben. Mit der Sportpistole konnten wir immerhin mit 342 Ringen noch den 4. Platz erreichen (Platz 1: Fröhlichkeit Griesstätt mit 359 Ringen, Platz 2: SV Edling mit 357 Ringen und Platz 3: Hubertus Rettenbach mit 351 Ringen). So richtig hat Erich Schmidt abgeräumt. Nicht nur dass er mit einem 71,3 Teiler "Gaukönig mit dem Kleinkaliber-Gewehr" wurde, sondern er wurde Erster in der "KK Seniorenklasse-Einzelwertung" (273 Ringe), Erster mit einem 21,7 Teiler bei der "Gauscheibe KK-Gewehr", Erster mit 96, 93, 92, 92 Ringen bei "KK Meister-C", Erster mit 465 Ringen bei der "Meisterprämie Kleinkaliber-Gewehr" und noch Neunzehnter mit einem 221,1 Teiler bei der "Punktscheibe KK". | ||
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Wir sind im Sparkassenpokal 2007 um eine Runde weiter | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die erste Runde konnten wir mit 1819 zu 1689 Ringen gegen Germania Grucking gewinnen. Gewertet weden jeweils 5 Schützen von denen ein Schütze aus der Schülerklasse sein muss. Die Ergebnisse:
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Tag der offenen Tür | ||
Am 02.06.07 wurde zum ersten Mal ein "Tag der offenen Tür" in unserem Schützenhaus durchgeführt. Schüler die noch nicht das erforderliche Alter von 12 Jahren hatten, konnten ihre Zielsicherheit mit dem Licht-Gewehr testen. Die Älteren konnten unter fachkundiger Anleitung mit dem Luftgewehr schießen.
Es konnte auch bei den Erwachsenen zugesehen werden, wie mit dem Kleinkaliber-Ordonanzgewehr, stehend und liegend ohne Hilfsmittel auf die 50 Meter entfernte Scheibe geschossen wurde.
Oder im Gegensatz dazu, wie beim "English Match" mit Schießjacke, Schießhose, Handschuh und Riemen auf die ebenfalls 50m entfernte, aber kleinere, Scheibe geschossen wurde.
Und, und, und ... Für alle die das erforderliche Alter besaßen, bestand die Möglichkeit, alles selbst auszuprobieren. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Es gab am Nachmittag Kaffee und Kuchen und am Abend, Gegrilltes.
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Platz 3 beim Oktoberfest-Landesschießen für Josef Stadlöder | ||
Am 15. September fand das 16. Traditionsschießen 2007, im Rahmen des Oktoberfest-Landesschießen, in Hochbrück statt. Bei diesem Schießen räumte unser Ehrenmitglied Josef Stadlöder, mit dem Zimmerstutzen, richtig ab. Bei der "Meisterschaft der Veteranen / Körperbehinderten" konnte er den 3. Platz mit 260 Ringen (43, 41, 45, 48, 40, 43) erreichen. Ein 7. Platz war bei "Zimmerstutzen Meister/Punkt" (Adlerwertung), mit 48 Ringen drin, dann noch ein 8. Platz mit einem 332,0 Teiler bei der "Zimmerstutzen Ehrenscheibe" und schließlich noch ein 17. Platz bei der "Zimmerstutzen-Festscheibe" (166,0 Teiler). | ||
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"Hobby Runners" werden Dritte beim Sommerbiathlon | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Schützen vom "Friedlichen Tal Eschbaum", richteten am 22. September 2007, das erste Mal einen Sommerbiathlon aus. Unser Verein beteiligte sich mit zwei Mannschaften, einer Profi-Mannschaft (FSG Isen 1) und einer Hobby-Mannschaft (Hobby Runners 1). Die Läufer der Hobby-Mannschaften mussten nur die halbe Distanz zurücklegen und zählten somit nicht in den Einzelwettbewerben. Aber als Mannschaft schafften es die "Hobby Runners 1" (Hubert Rappold, Toni Danzer, Peter Romrig, Herbert Stein) aufs Treppchen und die Gesamtlaufzeit von 53 Minuten, 31,09 Sekunden reichte für den 3. Platz.
Auch unsere Profi-Mannschaft (FSG Isen 1), konnte mit dem 6. Platz bei der sehr harten Konkurrenz, zufrieden sein. Mit einer Gesamtlaufzeit von 1 Stunde, 19 Minuten und 28,89 Sekunden erreichten Anton Reich, Johannes Plattner, Bernhard Rappold und Nico Fedorak das Ziel. Ginge es nur nach dem Schießergebnis, dann wäre Anton Reich Erster geworden, denn er hatte als Einziger 9 Treffern in der Klasse H1. Die Ergebnisse im Einzelnen:Einzelwettbewerbe:
Mannschaftswertung:
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Punkt 12:00 Uhr beim Steckerlfischessen. | ||
Nachdem der Sommer in diesem Jahr sehr zu wünschen übrig lies, hatten wir am Sonntag den 23. September ein riesiges Glück mit dem Wetter. Der traumhafte Sonnenschein und die angenehmen 20 Grad, sorgten für einen regelrechten Ansturm. Bereits um 12:00 Uhr waren die meisten Tische belegt. Der Ansturm war so groß, dass die Fisch-Griller, obwohl sie auf 2 Grills grillten, kaum noch die Nachfrage bewältigen konnten.
Die Kinder konnten sich in der Hüpfburg vergnügen, oder ihre Zielsicherheit mit dem Licht-Gewehr unter Beweis stellen. | ||
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Freundschaftsschießen FSG Isen gegen Diana Harthofen Reithofen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 06.10.2007 wurde der Rückkampf des Freundschaftsschießen gegen "Diana Harthofen-Reithofen" auf unserer Schießanlage ausgetragen. An diesem traumhaft sonnigen Oktobertag besuchten uns über 30 Schützen. Es war für alle möglich mit den unterschiedlichsten Waffen zu schießen. Jeder konnte mit dem Kleinkaliber Gewehr, der Sportpistole, dem Luftgewehr, der Luftpistole oder auch mit einem Lichtgewehr, für das es keine Altersbeschränkung gibt, schießen. Gewertet wurden bei diesem Vergleichskampf die besten 20 Schützen / Verein mit den Kleinkaliberwaffen (Gewehr oder Pistole). Diesen Vergleich konnten wir mit 1732 zu 1373 für uns entscheiden. Dafür, dass viele der Harthofer-Reithofer Schützen das erste Mal mit solchen Waffen schossen, erzielten sie ein sehr gutes Ergebnis. Bei der Jugend, die mit dem Luftgewehr schossen, lagen die Gegner vorne. Mit 91 Ringen lag Tom Seidl ganz klar vor unseren besten Schützen Thomas Stein. Für sein sehr gutes Ergebnis durfte er den Vereinsteller von unserem Schützenmeister Edi Sanner entgegennehmen.
Als Gastgeschenk wurde Edi Sanner eine Schützenscheibe vom Schützenmeister Albert Sagerer übergeben.
Alle Ergebnisse:Kleinkaliber (Gewehr und Sportpistole):
Luftgewehr / -pistole mit Jugendwertung:
Lichtgewehr:
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Auch die 2. Runde im Sparkassenpokal konnten wir gewinnen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die 2. Runde war für uns ein Auswärtskampf und wurde am 12.10.2007 in Reichenkirchen ausgetragen. Obwohl wir zahlenmäßig stark unterlegen wahren, konnten wir den Vergleichskampf für uns entscheiden. Am Ende haben wir mit 1841 Ringen zu 1787 Ringen gewonnen. Die Ergebnisse im einzelnen.
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Christian Jaud gewinnt Schuster Bene Gedächtnisscheibe. | ||
Am 21. Oktober war die Preisverteilung vom historischen Zimmerstutzenschießen, Kirchweihschießen und die Königsproklamation sehr gut besucht. Historisches ZimmerstutzenschießenSchützenmeister Edi Sanner bedankte sich als erstes bei den 71 Schützen die am historischen Zimmerstutzenschießen teilgenommen haben und bei allen Helfern die ihm zur Seite gestanden sind.
Es wurden noch weitere 70 Geld- und 30 Sachpreise ausgegeben, bis nach eine kurzen Pause, mit der Preisverteilung des KK-Kirchweihschießens fortgefahren wurde. Kleinkaliber-KirchweihschießenIn diesem Jahr beteiligten sich 48 Schützen am KK-Kirchweihschießen, das war um einen Schützen weniger als im Vorjahr. Jeder Schütze durfte, egal welches Ergebnis er erzielte, ein Hendl mitnehmen. Zusätzlich durften die Ring- und Teilerbesten mit dem KK-Gewehr und der Sportpistole eine Ente mitnehmen. Die Teilerbesten bekamen zusätzlich noch einen Pokal. Der Beste mit dem Ordonanzgewehr (ein Schuss) erhielt eine Gans. Der zweite Schützenmeister Josef Rott gab folgende Gewinner bekannt:
Königsproklamation und VereinsmeisterschaftZum Abschuss folgte noch die Ehrung der neuen Schützenkönige und der Vereinsmeister, die nach der Einleitung durch Edi Sanner von Josef Rott abgehalten wurde. Als erstes durfte er gleich die Breznkette dem Schützenmeister Edi Sanner übergeben, denn er hatte mit dem 81,0 Teiler den drittbesten Teiler der Saison geschossen. Die Wurstkette ging an Walter Riedl, der einen 71,0 Teiler hatte. Ganz knapp in Führung lag Josef Stadlöder mit seinem 70,0 Teiler. Er durfte gleich die Schützenkette anbehalten, denn den Königstitel den er im letztes Jahr erlangte, konnte ihm niemand nehmen. Bei der Sportpistole erhielt Alfons Rösele mit seinem 211,0 Teiler die Breznkette. Josef Rada wurde mit seinem 87,0 Teiler Wurstkönig. Genau so knapp wie mit dem Gewehr wurde es mit der Pistole, der 86,0 Teiler war der Königstitel für Gerhard Roth. Er bekam die Schützenkette vom letztjährigen König mit der Sportpistole, Markus Troidl, überreicht.
Bei der Vereinsmeisterschaft mit dem KK-Gewehr wurde, wie auch schon die letzten 13 Jahre, Erich Schmidt (1399 Ringe), Erster. Mit 1335 wurde der Schützenkönig Josef Stadlöder, Zweiter. Der dritte Platz ging an Schützenmeister Edi Sanner (1280 Ringe). Mit dem KK-Ordonanzgewehr konnte Michael Scherer den ersten Platz verteidigen. Mit den 1513 Ringen durfte er, den von Erich Eisenberger gestifteten Wanderpokal, gleich wieder mit nach Hause nehmen. Josef Plattner wurde mit 1501 Ringen, Zweiter und Peter Romrig mit 1479 Ringen, Dritter. Korbinian Niedermeier konnte mit 1286 Ringen seinen ersten Platz mit der Großkaliber-Sportpistole, verteidigen. Alfred Zehentbauer folgte mit 1254 auf dem zweiten Platz und der dritte Platz ging mit 1106 Ringen an Gerhard Mühlhuber. Mit der Kleinkaliber Sportpistole lag wie auch in den letzten Jahren Markus Troidl (2847 Ringe) an der Spitze. In diesem Jahr konnte sich Alfons Rösele mit 2787 zwischen ihm und seinem Vater Franz Troidl schieben. Franz erreichte mit den 2763 Ringen, den dritten Platz. | ||
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Erich Schmidt wird Zimmerstutzen-Gauvizekönig | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 08.12.07 fand bei der ZSG St. Christoph die Preisverteilung des "39. Zimmerstutzengauschießen 2007" statt. Nach der Begrüßung und der Bekanntgabe einiger statistischen Daten durch den Schützenmeister Josef Bichlmaier, übergab er das Wort an den Gauschützenmeister Helmut Wagner. Er startete auch gleich nach ein paar einführenden Worten, mit der Königswertung. Eigentlich wollte Helmut Wagner die Zimmerstutzen-Gaukönigskette an Johann Eibel von der ZSG St. Christoph übergeben, denn er hatte mit einem 29,9 Teiler das beste Blattl geschossen, aber Johann Eibel befand sich in einem schon seit längeren geplanten Urlaub. Deshalb wurde die Königskette an unser Mitglied Erich Schmidt übergeben. Er wurde mit seinem 57,4 Teiler zum Zimmerstutzen-Gauvizekönig gekührt.
Bei der Einzelmeisterschaft gab es für uns folgende Platzierungen:Einzelmeister A:
In der Mannschaftswertung lagen wir mit unsern 453 Ringen nur 3 Ringe hinter den Erstpaltzierten "Schloßschützen Schonstett". Im Einzelnen waren dies bei uns Erich Schmidt (91 Ringe), Hubert Rappold (91 Ringe), Ingo Fröhlich (91 Ringe), Edmund Sanner (91 Ringe) und Albert Rappold (89 Ringe). In den Einzeldizeplinen konnten folgende Schützen punkten:Meister A:
Meister D:
Meisterprämie:
Punktscheibe:
Gauscheibe:
Zum Abschluss erhielten wir noch für unseren 3. Platz in der Meistbeteiligung ein Geräuchertes und 10 Liter Bier. Als Überraschung spendierten die Christopher Schützen für jeden Schützen der sich am Gauschießen beteiligt hat, eine kleine Taschenlampe. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Strohschießen 2008 - ein voller Erfolg | ||
Am 4 Januar fand des Strohschießen 2008 statt. Zum ersten Mal überhaupt, wurde die Platzierung auf einen "Adler" aus geschossen. Jeder konnte sich ein Loch aussuchen und musste es mit dem Luftgewehr treffen (es galt auch, versehentlich ein anderes zu treffen). Auf dem Zettel der sich hinter dem Loch befand, stand dann die Platzierung. Jeder der 54 Schützen musste ein Geschenkpaket mitbringen. Nach dem Schießen durfte sich jeder wieder ein Paket nehmen. Dies erfolgte der Reihe nach, anhand der Platzierung. So durfte sich der Schütze mit der niedrigsten Nummer das erste und der mit der höchsten Nummer das letzte Paket nehmen. Im Anschluss fand noch eine Versteigerung der Dinge statt, die wieder gespendet wurden und von Geräuchertem mit Brot, Würsten, Wein u. s. w. Wie schon in den letzten Jahren, wurde die Versteigerung souverän von Zeno Stolz durchgeführt | ||
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Beim Drei-König-Schießen mussten wir uns mit dem 5. Platz zufrieden geben | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 15. Januar wurde es offiziell, die 630,1 Ringe reichten nur für den 5. Platz in der Mannschaftswertung. Nach dem ersten Platz im letzten Jahr, war es in diesem Jahr, eben nur der fünfte. Auch die Beteiligung fiel etwas schlechter aus wie im letzten Jahr. Dies galt sowohl für unseren Verein (15 Schützen) als auch Insgesamt (424 Schützen). In den Einzelwertungen konnten wir aber einige Preise mitnehmen.
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Nach zwei Jahren Pause, befindet sich der Gemeindepokal wieder bei uns | ||
Am Abend vor den Kommunalwahlen, fand am 2. März die Preisverteilung des Gemeindepokalschießens in Weiher statt. Der Schützenmeister der Hubertusschützen Weiher, Stephan Enninger begann gegen 20:30 Uhr, nach der Begrüßung, mit den den statistischen Daten. Es beteiligten sich 373 Schützen, davon waren 57 Jugendliche, am Gemeindepokalschießen. Von unserm Verein haben sich 49 Schützen, davon waren 4 Jugendliche, beteiligt. Damit waren wir wieder einmal in der Meistbeteiligung die Letzten. Das Gleiche setzte sich beim Gemeindejugendpokal fort. Da einige Jugendliche von unserem Verein nicht teilnehmen konnten, beteiligten sich genau die vier Schützen die für eine Mannschaft benötigt wurden. Dadurch konnten wir mit den 1689,3 Punkten nur den letzten Platz erlangen. Allerdings durfte dadurch Maria Rappold den ersten Pokal entgegennehmen. Auf dem vorletzten Platz landeten mit 1427,8 Punkten die Sportschützen aus Isen. Den 4. Platz erreichten die Burgschützen Burgrain mit 996,5 Punkten und der dritte Platz ging an die Jugend vom "Friedlichen Tal Eschbaum". Vom Gastgeber geschlagen geben mussten sich die Freischützen aus Pemmering, die mit den 608,8 Punkten den zweiten Rang erlangten. Die Gastgeber, die sich mit 20 Jugendlichen beteiligten, wurden mit 435,9 Punkten Sieger des Gemeindejugendpokals.
Beim Gemeindepokal lief es für die Sportschützen nicht so Gut. Nachdem sie im letzten Jahr Erste wurden, wurden sie in diesem Jahr mit 967,9 Punkten Letzte. Unser Patenverein, die Burgschützen, kamen mit 942,5 Punkten auf den vorletzten Platz. Platz Vier ging mit 909,8 Punkten an Eschbaum und der 3. Platz ging mit nur 3 Punkten Unterschied (906,8 Punkten), an die Pemmeringer Schützen. Auch die Gastgeber konnten uns nicht mehr einholen und sie wurden mit 809,4 Punkten Zweite. Zu unserer großen Freude, durften wir beim 30. Gemeindepokalschießen den Gemeindepokal das 13. Mal (einmal öfters als Pemmering) mit nach Hause nehmen. Alle Schützenmeister bedankten sich bei den Hubertusschützen für die einwandfreie Ausrichtung des Gemeindepokalschießens. Besonders bedankte sich unser Schützenmeister Edi Sanner, bei Allen für die letzten 30 Jahre und er verabschiedete sich als Schützenmeister. Er hob hervor, dass es in all diesen Jahren nie Probleme gab und immer alles korrekt ab lief.
Zum Schluss wurden noch die Ring.- Teiler.- und Punktbesten geehrt. Der erste Platz als Ringbester ging mit 96 Ringen an unseren Schützenkammeraden Ingo Fröhlich, der leider nicht anwesend sein konnte. Teilerbester wurde mit einem 14,6 Teiler, Christoph Winkler und Punktbester wurde mit 22,0 Punkten der Jugendleiter der Gastgeber, Georg Wimmer.
Das Schlusswort sprach Bürgermeister Siegfried Fischer. Er bedankte sich ebenfalls bei Allen und hob die Zusammengehörigkeit der Schützen und deren Jugendarbeit hervor. | ||
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Start-Ziel-Sieg beim Finalschießen für Ingo Fröhlich | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wie schon in den letzten Jahren fand vor der Königsproklamation, wieder das Finalschießen aller Klassen, statt.
Mit dem besten Vorkampfergebnis von 96,7 Ringen startete Ingo Fröhlich auf Stand 1. Für ihm lief es ziemlich unspektakulär, denn er behielt den ersten Platz vom ersten bis zum letzten Schuss. Am Ende konnte er mit einem Finalergebnis von 102,2 Ringen und dem Gesamtergebnis von 198,9 Ringen, den Siegespreis, eine Vereins-Armbanduhr, entgegennehmen. Anders sah es da schon beim Zweitplatzierten unserem Schützenmeister Edi Sanner aus. Er stürzte gleich mit dem ersten Schuss (8,1 Ringe) auf den 5 Platz ab, konnte sich aber schon mit dem zweiten Schuss auf den 4 Platz hocharbeiten. Dort verblieb er bis zum 7 Schuss, als ihn unser zweiter Schützenmeister Josef Anton Rott auf den 5 Platz verwies, doch er holte sich den 4. Platz gleich mit dem nächsten Schuss wieder zurück. Mit dem letzten Schuss (10,8 Ringe) konnte er sich noch auf den 3. Platz verbessern. Hubert Rappold, der mit dem gleichen Vorkampfergebnis wie Josef Stadlöder auf dem 3. Platz startet, konnte sich gleich nach dem ersten Schuss auf den zweiten Platz absetzen. Es wurde zwar beim zweiten und dritten Schuss noch einmal sehr knapp, denn es konnte sich Konrad Windshuber bis auf 0,2 Ringe heran kämpfen. Aber er konnte sich dann mit 10,8, 10,3 und nochmals 10,8 Ringen absetzen und behielt bis zum Schluss den zweiten Platz. Josef Stadlöder der mit Hubert Rappold auf dem dritten Platz startete, lag nach dem ersten Schuss mit Konrad Windshuber auf dem 3. Platz. Danach ging es gleich 2 Plätze nach unten und nach dem 7. Schuss nochmals um einen Platz nach unten auf den 6. Platz. Jedoch konnte er mit seinem 9. Schuss (10,2 Ringe) wieder einen Platz gut machen. Wie schon geschrieben lag Konrad Windshuber nach dem 1. Schuss mit Josef Stadlöder auf dem 3. Platz, dort konnte er sich bis zum vorletzten Schuss halten, wo er dann von Edi Sanner auf den 4. Platz verbannt wurde. Für Franz Troidl lief es an diesem Tag nicht Richtig. Er stürzte mit 7,0 Ringen beim ersten Schuss gleich auf den 8. Platz ab, konnte dann zwar mit dem 2. Schuss wieder einen Platz gut machen, stürzte aber dann nochmals um zwei Plätze auf den 9 Platz ab. Beim 5. Schuss konnte er durch die 5,1 Ringe von Walter Riedl, wieder einen Platz gut machen. Der 8. Platz blieb ihm dann ziemlich unangefochten bis zum Schluss. Ein ziemliches auf und ab legte auch der nach dem Vorkampf siebt platzierte Josef Anton Rott hin. Nach dem zweiten Schuss ging es runter auf den 8. Platz, einen Schuss später ging es gleich wieder 2 Plätze hoch auf den 6 Platz. Dann ging es beim 7. Schuss nochmals um 2 Plätze hoch, auf den 4. Platz. Sogleich ging es zwei Schüsse nacheinander wieder jeweils um einen Platz nach unten und er landete am Schluss, auf dem 6. Platz. Josef Hisch, der auf Platz 8 startet, tauschte gleich nach dem ersten Schuss mit seinem Pistolen-Kammaraden Franz Troidl (6. Platz) die Plätze. Nach dem 3. Schuss ging es wieder um einen Platz nach unten auf dem 7. Platz, der ihm bis zum Schluss blieb. Wobei ihm am Schluss nur noch 0,3 Ringe vom 6.-platzierten Josef Anton Rott trennten. Walter Riedl, der von Platz 9 startet, konnte sich beim 3. Schuss auf den 8 Platz verbessern, musste aber dann beim 5. Schuss, der leider nur bei 5,1 Ringen einschlug, diesen Platz wieder abgeben. Beim 9. Schuss kam es dann noch Schlimmer - er wurde von Josef Plattner überholt - und musste sich somit mit dem letzten Platz zufrieden geben. Für den letztplatzierten Josef Plattner lief es bis zum 6. Schuss, der mit 6,2 Ringen die Talsohle bildete, ziemlich schlecht. Dann folgte eine Aufholjagt, die seinesgleichen sucht. Die 10,1, 10,4, 9,5 und 10,2 Ringe brachten ihm schließlich noch den 9. Platz ein.
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Bernhard Rappold gewinnt Geburtstagsscheibe von Otto Schadt | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 15. März fand nach dem Finalschießen die Königsproklamation mit Ehrung der Vereinsmeister statt. Schützenmeister Edi Sanner begann mit der Übergabe der Geburtstagsscheibe, die Otto Schadt anlässlich seines 90. Geburtstag gestiftet hatte. Diese Scheibe wurde vor ca. 4 Wochen aus geschossen und anschließend beschriftet. Am besten hielt damals Bernhard Rappold in das Zentrum (34 Teiler) und durfte jetzt die Geburtstagsscheibe entgegennehmen.
Edi Sanner übergab das Wort an Albert Rappold, der die Ergebnisse des Finalschießens bekannt gab (siehe "Start-Ziel-Sieg beim Finalschießen für Ingo Fröhlich"). Nachdem er schon das Finalschießen leitete, hatte er die Ehre auch den Siegespreis, eine Vereinsarmbanduhr, an Ingo Fröhlich übergeben zu dürfen.
Nun übernahm Edi Sanner wieder das Wort. Edi bedankte sich im Namen des Vereins, bei den fleißigsten Schützen, mit einer Flasche Wein. Jeweils die Schützen die in ihrer Klasse am häufigsten geschossen haben bekamen eine Flasche. Rainer Annuscheit bekam sogar 2 Flaschen, denn er war nicht nur an jedem Schießtag anwesend, sondern hatte insgesamt 511 Serien mit der Luftpistole in dieser Saison beschossen. Das sind fast 270 Schuss, die er im Schnitt an jedem Schießtag abgegeben hat. Die Königsproklamation wurde dann von Edi Sanner und Albert Rappold abgehalten. Sie begannen mit der Jugend. Den Titel als Jugendkönigin darf jetzt für ein Jahr, Veronika Mühlhuber führen. Sie konnte mit ihrem hervorragenden 5,0 Teiler, Maria Rappold die einen 11,8 Teiler hatte, hinter sich lassen. Maria konnte leider nicht anwesend sein, denn sie musste auf dem Blasmusikkonzert spielen.
Da anscheinend ihr Bruder Albert schon viel Hunger hatte, kassierte er sich gleich die Wurstkette. Die Brezenkette ging mit einem 28,9 Teiler an Thomas Stein. Auch die Luftgewehr-Königs-Kette ging an eine junge Dame. Anna-Maria Oberpriller konnte sich mit ihrem 2,8 Teiler gegen Bernhard Rappold, der ebenfalls einen hervorragenden Teiler hatte, durchsetzen. Somit reichte sein 3,7 Teiler "nur" für den Titel des Vizekönigs. Der Schützenmeister Edi Sanner, durfte mit dem 6,3 Teiler, sich selbst die Brezenkette umhängen. Bei der Königswertung mit der Luftpistole war es ebenfalls sehr knapp. Doch wie schon so oft zahlt sich Fleiß aus und deshalb wurde Rainer Annuscheit, mit seinem 9,2 Teiler, zum Luftpistolenkönig ernannt. Knapp dahinter folgte Martin Kürzeder, mit einem 10,6 Teiler, als Wurstkönig. Eigentlich hatte Philipp Holze den drittbesten Teiler (12,1), aber er hatte nicht an den erforderlichen 8 Schießtagen teilgenommen. Deshalb rückte Peter Zech mit seinem 12,3 Teiler auf und wurde zum Brezenkönig ernannt. Mit dem Zimmerstutzen, mit dem der König an einem eigenen Königsschießen aus geschossen wurde, konnte sich Herbert Müller, gegen seine Frau Ellen-Gudrun durchsetzen. Er durfte mit dem 44,9 Teiler die Zimmerstutzenkönigskette entgegennehmen und seine Frau mit dem 52,0 Teiler die Wurstkette. Erich Schmidt nahm mit dem 60,4 Teiler die Brezenkette entgegen.
Nach einer Pause wurden die Vereinsmeister durch den zweiten Schützenmeister Josef Anton Rott und Albert Rappold bekannt gegeben. Die jeweils ersten drei Plätze in der Vereinsmeisterschaft:
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Edi Sanner übergibt das Amt des Schützenmeisters an Josef Anton Rott. | ||||||||||||||||||
Am 30.03.08 wurde die Generalversammlung 2008 abgehalten. Die Generalversammlung war in diesem Jahr sehr gut besucht. Es waren ca. 55 Personen anwesend, von denen 51 stimmberechtigt waren. Der Schützenmeister Edi Sanner begrüßte gegen 20:20 Uhr alle Anwesenden und bat alle sich zum Totengedenken von den Plätzen zu erheben. Er erinnerte daran, dass unser Vereinsmitglied, Benedikt Schuster, im letzten Jahr verstorben ist. Zum Tagesordnungspunkt 2 "Bericht des Schützenmeisters und der Schriftführerin" übergab er das Wort an die Schriftführerin Susi Feser. Sie referierte über die Veranstaltungen die die Schützen im vergangenen Jahr besucht hatten und von denen, die von den Schützen ausgetragen wurden. Besonders hob sie das Steckerlfischessen, und das Strohschießen hervor. Zum Schluss verabschiedete sie sich als Schriftführerin, da sie bei der Wahl nicht mehr antritt. Den "Bericht des Schatzmeisters" im Tagesordnungspunkt 3, trug Josef Rott vor. Er stellte die Einnahmen und Ausgaben gegenüber und stelle alle größeren Ausgaben dar. Britta Reich, die den "Bericht der Kassenprüferinnen" vorgetragen hat, attestierte Josef Rott eine einwandfreie Buchführung. Sie schlug die Entlastung des Schatzmeisters vor. Edi Sanner legte dies gleich mit dem Tagesordnungspunkt 6 "Entlastung der Vorstandschaft" zusammen und schlug die Entlastung der Vorstandschaft vor. Dies wurde Einstimmig angenommen. Nun sollte eigentlich im Tagesordnungspunkt 4 der "Bericht des Sportleiters" folgen, doch der Sportleiter war noch nicht anwesend. Deshalb wurde der Tagesordnungspunkt 5 "Bericht des Jugendleiters" vorgezogen. Der Jugendleiter Korbinian Niedermeier berichtete über die Erfolge der Jugendlichen, von denen es Maria Rappold bis zur Bayrischen Meisterschaft schaffte und nur knapp die Deutsche Meisterschaft verfehlte. Er bedankte sich bei seinen Helfern Albert Rappold und Herbert Stein für die langjährige Unterstützung, da er nicht mehr als Jugendleiter antritt. In der Zwischenzeit konnte der Sportleiter telefonisch erreicht werden. Er hatte die Generalversammlung total vergessen und deshalb auch keinen Bericht erstellt. Der zweite Schützenmeister und Schatzmeisters Josef Rott, stellte kurzfristig einen Bericht über das vergangene Sportjahr zusammen und trug diesen vor. Nach einer kurzen Pause, wurden im Tagesordnungspunkt 7 "Ehrungen" die langjährigen Mitglieder, durch den zweiten Gauschützenmeister Erich Eisenberger geehrt. Die Ehrenzeichen für 25-jährige Mitgliedschaft erhielten Johannes Plattner und Silvia Sladek. Das Ehrenzeichen für 40-jährige Mitgliedschaft, ging an Albert Rappold Senior. Es wurden sogar zwei Ehrenzeichen für 50-jährige Mitgliedschaft verliehen. Diese wurden Josef Gründl und Zeno Anzenberger überreicht.
Für den Tagesordnungspunkt 8 "Neuwahlen", wurde der Bürgermeister Siegfried Fischer vom Schützenmeister Edi Sanner gebeten, das Amt des Wahlleiters zu übernehmen. Der Bürgermeister nahm das Amt gerne an.
Der neue Schützenmeister Josef Anton Rott bedankte sich für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und hoffte, dass er annähernd in die sehr großen Fußstapfen seines Vorgängers treten kann und versprach sein Bestes zu tun.
Ebenfalls bedankte sich der Ehrenbezirksschützenmeister Josef Niedermeier bei Edi Sanner und übergab ihm eine "Nadel der Freundschaft". Nachdem es keine weiteren Wortmeldungen gab, schloss Josef Rott den offiziellen Teil der Generalversammlung. | ||||||||||||||||||
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Keine Chance gegen „Treu Bayern Kirchasch” im Sparkassen-Pokal | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Trotz des Heimvorteils hatten wir am 08.April keine Chance gegen die Schützen von "Treu Bayern Kirchasch". Sie siegten souverän mit 30 Ringen Vorsprung (1874:1844 Ringen). Obwohl unser Schütze Ingo Fröhlich das beste Ergebnis mit 390 Ringen schoss, konnten wir nichts gegen die sehr starken Gäste ausrichten. Bei jeder Mannschaft musste mindestens ein Jugendlicher gewertet werden, der nicht älter als Jahrgang 1992 sein durfte. Die Ergebnisse im Überblick:FSG Isen
Treu Bayern Kirchasch
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Michael Scherer wird Gaukönig und Peter Romrig Vizegaukönig mit der Sportpistole. | ||
Am 31.05.08 wurde die Preisverteilung des 47. KK-Gauschießens durch unseren Schützenmeister Josef Rott und dem zweiten Gauschützenmeister Erich Eisenberger abgehalten. Die Zahl der Schützen die sich beim Kleinkaliber-Gauschießen beteiligt haben, hat gegenüber 2006 um 6 auf 88 Schützen abgenommen. Nach der Bekanntgabe der Einzelmeister wurde Karl Hille zum Gaukönig gekührt. Mit dem 177,2 Teiler konnte er sich gegen den 182,8 Teiler von Lorenz Bodmaier durchsetzen. Karl Hille durfte die Gauschützenkette und das große Königskrügerl und Lorenz das kleine Krügerl entgegennehmen. Bei der "Gaukönigswertung mit der Sportpistole" wurde am letzten Schießtag alles umgeworfen. Erst kam Michael Scherer und verdrängte Reinhard Ziegler vom ersten Platz und dann kam auch noch Peter Romrig und nahm ihm auch noch den zweiten Platz ab. So wurde Michael Scherer mit einem 256,0 Teiler Gaukönig und Peter Romrig mit einem 297,5 Vizegaukönig.
In der Mannschaftswertung konnten wir uns mit dem KK-Sportgewehr klar gegenüber den Zweitplatzierten von den "Freischützen Pemmering" absetzen. Mit 454 Ringen waren wir um 31 Ringe besser als die Freischützen. Diese hervorragende Ergebnis hatten wir Erich Schmidt (96 Ringe), Florian Fischer (96 Ringe), Edmund Sanner (90 Ringe), Ellen-Gudrun Müller und Ingo Fröhlich (jeweils 86 Ringe), zu verdanken. Auch bei der Mannschaftswertung mit der Sportpistole gab es nichts zu Diskutieren, die 373 Ringe reichten locker für den ersten Platz. Dieses Ergebnis wurde durch Peter Romrig (96 Ringe), Markus Troidl (94 Ringe), Alfons Rösele (92 Ringe) und Franz Troidl (91 Ringe) erzielt. "Fröhlichkeit Griesstätt" musste sich mit 357 Ringen mit dem zweiten Platz zufrieden geben.
Nachdem alle Geld- und Sachpreise verteilt waren, klang die Preisverteilung gemütlich aus. | ||
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Ferienprogramm 2008 - Tag der offenen Tür | ||
Am 09.08.08 fand im Rahmen des Ferienprogramms "Ein Tage der offenen Tür" statt. Die Beteiligung mit über 20 Schülern und ihren Eltern war sehr Gut. Die Schüler hatten die Möglichkeit - je nach Alter - mit dem Lichtgewehr, der Armbrust oder mit dem Luftgewehr zu schießen.
Natürlich durften auch die Erwachsenen den Umgang mit den Sportwaffen ausprobieren. Für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt. Entweder bei Kaffee und Kuchen oder mit Grillwürsten und Grillfleisch oder gleich mit Allem. Einige der Schüler waren gleich so vom Schießen begeistert, dass sie gar nicht mehr aufhören wollten. Deshalb haben die Letzten, den Schießstand erst gegen 18:30 Uhr verlassen. | ||
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Bilanz beim Steckerlfischessen wurde durch Kälte getrübt. | ||
Am 21. September fand auch in diesem Jahr wieder das Steckerlfischessen bei unserem Schützenhaus statt. Leider kamen wegen des kalten Wetters weniger Gäste als in den Jahren davor und sie blieben auch nicht so lange. So lange die Sonne schien konnte man es draußen gut aushalten, aber sobald sie wieder hinter den Wolken verschwand - was leider meistens der Fall war - wurde es mit ca. 12 Grad ziemlich kalt.
Von den Gästen die hinein gingen, gefiel es einigen sehr gut, denn die letzten Gäste traten erst nach 1:00 Uhr Morgens den Heimweg an. Alles in allem konnten wir zufrieden sein, denn es hätte auch regnen können und dies wäre noch viel schlimmer gewesen. | ||
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Vereinsmeisterschaft Sommer 2008 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 19.10.08 fand die Königsproklamation und die Ehrung der Vereinsmeister im Schützenhaus statt. Die Ehrungen wurden durch den Schützenmeister Josef Anton Rott vorgenommen. Er ehrte folgende erstplatzierte Schützen: KK-Gewehr
KK-Ordonanzgewehr
KK-Sportpistole
GK-Sportpistole
PokaleDer vom 2. Gauschützenmeister gestiftete Wanderpokal für KK-Ordonanz ging zum dritten Mal in Folge an Michael Scherer. Der Pokal für die beste Serie mit dem KK-Gewehr ging mit 96 Ringen an Erich Schmidt. Königswertung
Die Ersten in den Disziplinen KK-Gewehr und GK-Sportpistole konnten auch in der Königswertung triumphieren. Erich Schmidt (38,7 Teiler) wurde Schützenkönig mit dem KK-Gewehr und Alfons Rösele (229,5 Teiler) mit der Sportpistole. Mit dem KK-Gewehr wurde Josef Stadlöder (57,8 Teiler) Wurstkönig und Josef Schweiger mit einem 65,8 Teiler Brezenkönig. In der Königswertung mit der Sportpistole konnte Gerhard Roth (252,0 Teiler) die Wurstkette als Vizekönig entgegennehmen. Die Brezenkette ging mit einem 302,0 Teiler an Markus Troidl. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Rainer Annuscheit gewinnt Scheibe beim KK-Kirchweihschießen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
In der Sportpistolenwertung ging der 1. Platz an Alfons Rösele. Er konnte sich mit seinem 192 Teiler die Ente und den Glaspokal sichern. Fast hätte er auch noch den zweiten Platz für sich verbuchen können, denn mit 94, 93, 93, 93, 90 Ringen unterlag er erst mit der 5. Serie dem Ringbesten Peter Romrig (94, 93, 93, 93, 91). Peter Romrig erhielt ebenfalls eine Ente. Mit dem Schweizer-Ordonanzgewehr wurde eine von Rupert Fruth gemalene Scheibe in direktem Beschuss, ausgeschossen. Ulf Kahler, der als zweiter Schütze auf die Scheibe schoss, lag bis kurz vor Schluss mit seinem 8'er an erster Stelle. Doch dann kam als drittletzer Schütze Rainer Annuscheit und schoss ebenfalls einen 8'er. Ab der 8'er vom Rainer war etwas besser als der vom Ulf und deshalb durfte Rainer die Scheibe entgegennehmen. Nach der Preisverteilung des KK-Kirchweihschießens wurde noch die Preisverteilung des "Historischen Zimmerstutzenschießens" durchgeführt. In diesem Jahr hatten sich mit 69 Schützen, um 2 weniger beteiligt als im letzten Jahr. Die jeweils ersten drei Plätze: Meister A:
Meister B:
Punktscheibe:
Kirchweihscheibe:
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Herbert Stein gewinnt Geburtstagsscheibe von Philipp Holze | ||
Beim Anfangsschießen am 31. Oktober wurde die Geburtstagsscheibe von Philipp Holze ausgeschossen. Er stiftete anlässlich seines 50. Geburtstags eine Scheibe die in der DSB-Punktwertung ausgeschossen werden sollte. Damit bis zur Bekanntgabe des Gewinners niemand verhungern musste, hat Philipp auch noch einen hervorragenden Rollbraten gestiftet. Um 22:15 Uhr war es dann so weit - der Gewinner stand fest. Mit 77 Ringen, einem 16,6 Teiler was 39,6 Punkte ergab, konnte Herbert Stein Alle hinter sich lassen. Der Schützenmeister Josef Rott und der Jubilar überreichten Herbert die Schützenscheibe. Er freute sich sehr über diesen Gewinn, denn er hatte schon seit Jahren keine Scheibe mehr gewonnen.
Als Dank und Anerkennung übergab Josef Rott den Vereinsteller und ein Geschenk an Philipp.
Nach den "offiziellen Teil" wurde nahtlos zum gemütlichen Teil übergegangen.... | ||
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Korbinian Niedermeier gewinnt die Scheibe „40-Jahre Schützenhaus” | ||
Am 29. November feierten wir das 40-jährige Bestehen unseres Schützenhauses. Alle ca. 70 anwesende Gäste durften einen Schuss mit dem Kleinkalibergewehr (Schweizer Ordonanz) abgeben. Das Angebot haben dann auch 61 Gäste liegend, aufgelegt auf die 25 Meter entfernte Luftpistolenscheibe wahrgenommen. Dabei legten der Jugendleiter Albert Rappold und der 2. Schützenmeister Korbinian Niedermeier gleich am Anfang nahezu identische Blattl vor. Diese Blattl hielten sich dann auch bis zum Schluss, so dass die Auswertemaschine entscheiden musste. Und die Maschine hat sich mit einem 120,7 Teiler für den „Kurbe” entschieden. Dies war allerdings kein Wunder, denn es ist doch logisch, dass eine Maschine einen Meister im Maschinenbau einem Kaufmann vorzieht. Somit hatte Albert keine Chance und die Auswertemaschine „sagte”, dass er um knapp 5 hundertstel Millimeter (125,4 Teiler) schlechter ist. Somit durfte der Kurbe, die nach einem alten Foto gemalene Scheibe, vom Schützenmeister Josef Rott entgegennehmen.
Der Gauschützenmeister Helmut Wagner und der Bürgermeister Siegfried Fischer hoben in ihren Ansprachen die Leistungen der Erbauer des Schützenhauses hervor. Unser Ehrenschützenmeister Edi Sanner las einige Passagen aus dem Bautagebuch des Schützenhauses vor und gab ein Gedicht von Josef Stadlöder, das er zum Schützenhausbau verfasst hatte, zum Besten. Nach den Ansprachen begaben sich alle zum Diavortrag in die Luftgewehrhalle. Edi Sanner kommentierte die Bilder vom Abriss des alten Schießstandes, den Aufbau und der Einweihung des neuen Schützenhauses. Er zeigte auch von einigen Anwesenden Bilder aus ihrer Jugendzeit, die sich zum Teil Selbst nicht wieder erkannten. Zum Schluss bot Edi noch einige „besondere Bilder” aus den vergangenen 40 Jahren dar. Im Anschluss an den sehr interessanten Diavortrag gingen noch einige in die eigens eingerichtete Bar und feierten das Bestehen des Schützenhaus. | ||
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Strohschießen 2009 | ||
Damit das neue Jahr gleich gut beginnt, fand am 02. Januar unser traditionelles Strohschießen statt. Als Erstes durfte (musste) jeder einen Schuss auf den „Adler” abgeben. Im Adler befanden sich Löcher hinter denen sich jeweils ein Zettel mit einer Nummer befand. Jeder der Schützen suchte sich eines der gelben, grünen oder blauen Löcher aus und schoss darauf. Dabei mussten die „jüngeren” Schützen stehend aufgelegt und die „älteren” bzw. „unerfahreneren” durften sitzend aufgelegt schießen. Wurde das vermeintliche Ziel auch nach dem dritten Schuss nicht getroffen, dann zog Josef Müller (Müller Jarli) einfach eine Nummer.
Nachdem Alle ihre Nummer hatten und in eine Liste eingetragen wurden, hat der Schützenmeister Josef Anton Rott, die Namen der Reihe nach vorgelesen. Der jeweils Vorgelesene durfte sich eines der mitgebrachten Päckchen nehmen. Auch in diesem Jahr wurden im Anschluss wieder die zurückgegebenen Päckchen und sonstige Sachspenden, durch Zeno Stolz versteigert. Ein besonderes Highlight war eine Torte die von Renate Müller gestiftet wurde. Zwei „Bieter-Tische” meinten unbedingt, dass noch ein Nachtisch nötig ist und steigerten sich gegenseitig bis 50 Euro hoch. Da der „Verlierer-Bieter-Tisch” sich das Geld sparen konnte, verblieben noch 20 Euro in deren Pott. Diese wurden prompt für die Schützenjugend gespendet. | ||
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Drei_König-Schießen in Hochstraß | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 15. Januar fand in Hochstraß die Preisverteilung des Drei-König-Schießen 2009 statt. An diesem Schießen haben sich 410 Schützen von 39 Vereinen beteiligt. 17 Schützen beteiligen sich von der FSG Isen und wir waren gleichauf mit Maitenbeth der 8-stärkste Verein. Bei der Preisverteilung stellte sich ziemlich schnell heraus, dass Ingo Fröhlich mit seinem 8,7 Teiler den ersten Platz bei der Drei-König-Scheibe erlangte. Eigentlich hatte Ingo diesen Preis gar nicht verdient, denn er wollte und wollte nicht zum Drei-König-Schießen fahren. Erst nachdem wir am Abend des vorletzten Schießtages eine halbe Ewigkeit auf ihm eingeredet hatten, dass er doch noch zum Schießen fahren soll, ist er tatsächlich am letzten Tag gefahren. Und wie schon gesagt - Erster Platz (ein Flachbildfernsehgerät). Auch auf die Mannschaftswertung hatte es für uns einen sehr positiven Effekt, denn der 8,7 Teiler wurde mit seinen 94 Ringen zu 14,7 Punkte addiert und dies brachte uns dann mit insgesamt 651,2 Punkten den dritten Platz ein. Ohne sein gutes Ergebnis hätten wir nur den fünften Platz erreicht. Bei der „Drei-König-Scheibe” erreichte Peter Zech mit einem 19,7 Teiler den 22. Platz und durfte sich ebenfalls einen Sachpreis nehmen. Maria Rappold konnte bei „Meister - Junioren B” punkten. Die 96,7 Ringe brachten ihr den 9. Platz ein. Drei Schützen konnten sich bei „Meister - Schützen/Junioren A” platzieren:
In der Klasse „Meister - Damen-Alt/Herren-Alt” ging der 10. Platz mit 98,1 Ringen an Peter Romrig. Die Ergebnisse der Mannschaftswertung im Einzelnen:
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Der Gemeindepokal bleibt mit einem Rekordergebnis bei uns | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Heuer wurde das 31. Gemeindepokalschießen vom 05.03. bis 07.03.09 auf unserer Schießanlage ausgetragen. Wir legten gleich am ersten Tag ein sehr guten Start hin, wobei Josef Stadlöder mit einem 14,7 Teiler und 27,7 Punkten in Führung ging. Bereits am ersten Tag hatten wir schon 6 Schützen mit weniger als 100 Punkten, so dass der Pemmeringer Schützenmeister Josef Schweiger sagte: „Da hat eh keiner mehr eine Chance”. Doch gerade die Schützen aus Pemmering kamen am zweiten Tag bis auf ca. 30 Punkte an uns heran. Und dass obwohl Philipp Holze einen sagenhaften 4,0 Teiler mit der Luftpistole schoss und uns mit insgesamt 16,0 Punkten um über einhundert Punkte verbesserte. Doch dann schossen am Abend noch Ingo Fröhlich (41,2 Punkte) und Bernhard Rappold (17,9 Punkte), das verbesserte uns nochmals um knapp 200 Punkte. Aber das war noch nicht das Ende. Am letzten Tag verbesserte Reimund Sladek (79,1 Punkte) und Andrea Müller (28,2 Punkte) zum wiederholten Mal unser Gesamtergebnis, so dass wir am Ende den Gemeindepokal mit 448,4 Punkten gewannen. Dies war das mit Abstand beste Ergebnis seit es das Gemeindepokalschießen gibt.
Auf Platz 2 folgten die Freischützen aus Pemmering mit 702,0 und auf Platz 3 die Schützen vom „Friedlichen Tal Eschbaum” mit 802,2 Punkten. Der 4. Platz ging mit 1093,2 Punkten an die Burgschützen Burgrain. Den 5. Platz belegten die Sportschützen aus Isen mit 1256,2 Punkten und der letzte Platz ging an Hubertus Weiher mit 1350,0 Punkten.
Beim Jugendpokal bewahrheitete sich der Spruch „Die Letzten werden die Ersten sein”, denn Hubertus Weiher - Letzte im Gemeindepokal - wurden Erste im Jugendpokal. Die Jungschützen sicherten sich mit 591,4 Punkten wieder den ersten Platz (bereits das 5 Mal beim 7 Schießen). Gott sei Dank bewahrheitete sich nicht der Spruch „Die Ersten werden die Letzten sein”, denn unsere Jugend erkämpfte sich mit 636,3 Punkten den 2. Platz. Dies waren im Einzelnen: Veronika Mühlhuber 127,8 Punkte, Carolin Annuscheit 158,4 Punkte, Lukas Fedorak 164,3 Punkte und Maria Rappold 185,8 Punkte. Platz 3 ging mit 746,9 Punkten an die Freischützen Pemmering und der 4. Platz an die Jugend vom „Friedlichen Tal Eschbaum”. Die Burgschützen landeten mit 1271,8 Punkten auf dem 5. Platz und die Sportschützen mit 1389,7 Punkten auf dem 6. Platz. Bei den Bestplatzierten durfte den Pokal des Ringbesten mit 98 Ringen Manuel Ober von den Freischützen Pemmering entgegennehmen. Der Pokal des Teilerbesten (4,0 Teiler) und auch der Pokal des Punktbesten (16,0 Punkte) ging an Philipp Holze von der FSG Isen.
Ebenfalls besonders erfreulich war, dass sich 70 der insgesamt 362 Schützen von unserem Verein am Gemeindepokalschießen beteiligten. Gleich zu Beginn der Preisverteilung gab es eine Besonderheit. Da der erste Bürgermeister Siegfried Fischer verhindert war, übernahm der 2. Bürgermeister und 1. Schützenmeister der Burgschützen Burgrain Georg Reiner zusammen mit unserm Schützenmeister Josef Rott die Preisverteilung. Gut das war nichts Besonderes, aber dass Georg Reiner auch noch an diesem Tag Geburtstag hat und wir das natürlich herausgefunden haben, das war etwas Besonderes. Josef Rott und Albert Rappold überreichten eine kleine Geburtstagstorte dem sichtlich überraschten und gerührten Geburtstagkind.
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Rene Gutt gewinnt Geburtstagsscheibe von Renate Müller | ||
Am Freitag den 13.03.09 feierte Renate Müller ihren Geburtstag bei uns im Schützenhaus. Sie spendierte eine Schützenscheibe, die unter allen anwesenden Gästen ausgeschossen wurde. Jeder durfte nur einen einzigen Schuss mit dem Luftgewehr auf eine rote Scheibe abgeben. Am Ende entwickelte sich der „Freitag der 13” zu einem wahren Glückstag für Rene Gutt, denn er war mit seinem 189,7 Teiler der beste Schütze. Er durfte nachdem der Schützenmeister Josef Rott den Geburtstagsteller der Jubilarin übergeben hatte, die Geburtstagsscheibe von Renate Müller entgegennehmen. Die Freude über diesen Gewinn war über alle Maßen groß, denn er konnte es kaum glauben, dass nachdem er eigentlich das Luftgewehr zur Scheibe werfen wollte, ihm ein solches Blattl geglückt ist. Er war der festen Überzeugung, dass seine Trefferchancen beim Werfen größer sind als beim Schießen.
Zu allem Überfluss kamen auch noch zwei Hausierer vorbei, die dem Geburtstagskind unbedingt jeden möglichen Krimskrams andrehen wollten. Sie hatten in ihrem Sortiment eine Fernbedienung mit der sie ihren Ehemann steuern kann, Knieschoner zum putzen, einen Stein vom schiefen Turm von Pisa, das Buch für den wirtschaftlichen Erfolg (Wer wird Millionär), ein Kochbuch, dass sie den jungen Mädels leihen kann, damit sie endlich Kochen lernen, und diverse weitere Gegenstände. Die zwei Hausieren (Korbinian Niedermeier und Bernhard Rappold) sorgten mit ihrer Vorstellung für schallendes Gelächter bei allen anwesenden Gästen.
Zum Schluss wurde noch das Lied vom Jodelautomaten, bei der Übergabe des Geschenkes, durch einige Vereinsmitglieder zum Besten gegeben. Das Geschenk war zwar kein Jodelautomat sondern ein Allesschneider, das war aber auch der Renate viel lieber. Sie, als von uns allen sehr geschätzten Profi in der Küche, wünschte sich schon seit längerem eine neue Brotmaschine und war deshalb sehr erfreut über das Profigerät.
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17 Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft geehrt | |||
Am 28.03.09 fand die Generalversammlung 2009 in unserem Schützenhaus statt und es fanden sich 40 Mitglieder ein. Der Schützenmeister Josef Anton Rott eröffnete gegen 20:15 Uhr mit der Begrüßung die Versammlung und fragte alle, ob sie die Einladung rechtzeitig erhalten haben und mit der Tagesordnung einverstanden sind. Es gab keine Einwände. Im Anschluss bat er alle Anwesende sich zum Totengedenken von den Plätzen zu erheben. Nach der „Gedenkminute” kam er auch gleich zum Tagesordnungspunkt 2 „Bericht des Schützenmeisters und der Schriftführerin”. Da die Schriftführerin Irina Geist verhindert war, trug er selbst den Bericht vor. Josef Rott trug einen sehr ausführlichen Bericht über die sportlichen und gesellschaftlichen Geschehnisse des letzten Jahres vor. TOP 3 „Bericht des Schatzmeisters und der Kassenprüferinnen”:Konrad Windshuber stellten in dem Bericht des Schatzmeisters die Einnahmen und Ausgaben des Jahres 2008 gegenüber und schloss seinen Bericht mit der Hoffnung, dass sich auch heuer wieder genügend freiwillige Helfer finden. Die Kassenprüferin Renate Müller berichtete über die Kassenprüfung vom 12.03.09 und stellte fest, dass die Kasse korrekt geführt ist und es keinerlei Gründe für Beanstandungen gibt. Renate Müller beantragte die Entlastung des Schatzmeisters. Daraufhin wurde der Tagesordnungspunkt 6 „Entlastung der Vorstandschaft” vorgezogen. Die Entlastung der Vorstandschaft erfolgte einstimmig. TOP 4 „Bericht des Sportleiters”:Der Bericht des Sportleiters wurde von Ingo Fröhlich vorgetragen. Er gab einen Überblick über die Erfolge in den höheren Meisterschaften und legte ein Liste mit allen Ergebnissen aus. TOP 5 „Bericht des Jugendleiters”:Albert Rappold berichtete darüber, dass wir zur Zeit 12 Jungschützen haben wovon 3 Neuzugänge waren, dass 19 Trainingstage durchgeführt wurden, am Tag der offenen Tür das Jugend-Grillen stattfand und dass durch zwei Jungschützen die Rundenwettkampfmannschaften maßgeblich unterstützt werden. Seinen Bericht schloss er mit der Hoffnung auf weitere Neuzugänge in der kommenden Saison. TOP 7 „Ehrungen”Die Ehrungen wurden durch den Gauschützenmeister Helmut Wagner vorgenommen. Nach seiner Begrüßung und Ansprache nahm er die Ehrung der langjährigen Mitglieder vor.
TOP 8 „Wünsche und Anträge”In diesem Punkt wies Josef Anton Rott darauf hin, dass die Beiträge nächstes Jahr erhöht werden, aber noch nicht feststeht ob eine allgemeine Erhöhung erfolgt oder ob Spartenbeiträge eingeführt werden. Nachdem alle Wortmeldungen abgearbeitet waren, wurde der offizielle Teil der Generalversammlung kurz vor 21:00 Uhr durch den Schützenmeister geschlossen. | |||
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Pistolenschützen haben im Finalschießen alles hinter sich gelassen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wie jedes Jahr wurde auch heuer wieder vor der Königsproklamation ein „Finalschießen aller Klassen” durchgeführt. Als Basis diente wieder der Schnitt aus der Vereinsmeisterschaft. Somit gab es folgende Startaufstellung:
Dabei ist darauf zu achten, dass Josef Stadlöder und Josef Hisch ringgleich starteten. Extrem knapp wurde es nach dem 2. Schuss, denn 5 Schützen trennte gerade einmal ein halber Ring. Zu diesem Zeitpunkt hatte Ellen-Gudrun Müller 114,5 Ringe, Bernhard Rappold 114,4 Ringe, Josef Hisch 114,3 Ringe, Heinz Anderka 114,1 Ringe und Hubert Rappold 114,0 Ringe. Bei den ersten sechs Schüssen lieferten sich Ingo Fröhlich (Luftgewehr) und Martin Kürzeder (Luftpistole) einen erbitterten Kampf um Platz 1. Wobei Ingo nach seien 9,1 Ringen im 5 Schuss die Führung an Martin (10,6 Ringe) abgeben musste. Den ersten Platz konnte Martin dann bis zum Schluss verteidigen. Für Ingo kam es noch schlimmer, die Schüsse 7 (8,3 Ringe) und 8 (8,2 Ringe) brachten ihm vorübergehend den 4. Platz ein. Er konnte jedoch mit den beiden letzten Schüssen (10,1 Ringe und 10,5 Ringe) sich zumindest den 3. Platz erkämpfen. Der konstanteste und beste Schütze im Finale war Josef Hisch. Er kämpfte sich mit seiner Luftpistole vom letzten bis auf den 2. Platz vor. 9,9 Ringe so lautete sein schlechtester Schuss und dies kam nur zweimal vor. So durfte er auch mit 101,6 Ringen im Finale, den inoffiziellen Titel als bester Finalschütze für sich in Anspruch nehmen. Am schlechtesten lief es für Ellen-Gudrun Müller. Sie schoss noch im Training einen Zehner nach dem anderen. Aber als es dann ernst wurde, kam sie nicht mehr über 9,7 Ringe hinaus. Somit war es auch kein Wunder, dass sie vom 2. Platz auf den 9. Platz regelrecht abstürzte. Am Ende gab es folgende Platzierungen:
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Die FSG wird von 4 neuen Königen regiert | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Ehrung der Vereinsmeister übernahm dann wieder der Schützenmeister Josef Anton Rott. Folgende Schützen wurden mit dem Vereinszeichen in Gold, Silber oder Bronze ausgezeichnet: Schülerklasse:
Jugendklasse:
Damenklasse:
Schützenklasse:
Altersklasse:
Seniorenklasse (erstmals):
Luftpistole:
Zimmerstutzen:
Nach der Ehrung der Vereinsmeister wurden auch gleich die Könige gekührt. Bei der Jugend wurde Veronika Mühlhuber Brezenkönigin (21,1 Teiler), Maria Rappold Wurstkönigin (20,2 Teiler) und Thomas Stein mit einem 17,7 Teiler Jugendschützenkönig. In der Königswertung mit dem Luftgewehr wurden in diesem Jahr allgemein sehr gute Blattl geschossen, denn der 5,6 Teiler von Bernhard Rappold rechte nicht einmal mehr aus, dass er in die Wertung kam. Die Brezenkette durfte Ingo Fröhlich mit seinem 5,4 Teiler entgegennehmen und die Wurstkette ging mit einem 5,0 Teiler an Josef Stadlöder. Ja und Hubert Rappold hat wohl am vorletzten Schießtag gemeint, dass die Königswürde ihm gebührt und hat noch schnell einen 3,2 Teiler hingelegt. Mit diesem Teiler durfte er natürlich die Kette des Luftgewehrschützenkönigs entgegennehmen. Auch bei der Wertung des Luftpistolenkönigs sah es nicht schlechter aus. Peter Zech wurde mit einem 8,4 Teiler Brezenkönig und Josef Plattner mit einem 8,0 Teiler Wurstkönig. Ein Jungschütze und ein echter Blattlprofi hat, nachdem er schon das beste Blattl beim Kirchweihschießen mit dem KK-Gewehr geschossen hatte, jetzt auch noch das beste Blattl mit der Luftpistole geschossen. Andreas Schäfer sicherte sich mit einem 4,6 Teiler die Luftpistolen-Königskette. Beim Schützenkönig mit dem Zimmerstutzen wird im Gegensatz zu allen anderen Königen der König in einem eigenen Königsschießen ausgeschossen. Bei diesem Königsschießen wurde Gerhard Mühlhuber (77,9 Teiler), wie schon seine Tochter bei der Jugend, Brezenkönig. Vizekönig wurde mit einem 75,9 Teiler Erich Schmidt. Erika Stadlöder durfte mit ihrem 33,2 Teiler die Zimmerstutzenschützenkette entgegennehmen. Dies durfte sie noch vor ihrem Mann Josef, der vor 20 Jahren das Zimmerstutenschießen ins Leben gerufen hat und dieses auch seit diesem Zeitpunkt, mit der Unterstützung von Erich Schmidt, leitet.
Die neuen Könige und Vereinsmeister wurden noch in einer etwas kühlen Runde (der Ofen war ausgefallen) gefeiert, bis sich auch die letzten Gäste auf den Heimweg machten. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Lauter zweite Plätze beim KK-Gauschießen in den Mannschaftsdisziplinen | ||
Am 19.04.09 fand die Preisverteilung des 48. Kleinkalibergauschießens in Griesstätt statt. An diesem Schießen haben sich insgesamt 118 Schützen beteiligt. Wir beteiligten uns mit 21 Schützen und wurden damit zweite in der Meistbeteiligung. Erste wurden mit 25 Schützen die Gastgeber „Fröhlichkeit Griesstätt”. In der „Mannschaftswertung mit dem KK-Gewehr” mussten wir uns mit 432 Ringen gegenüber den 447 Ringen von SV Edling geschlagen geben. Auch mit der Sportpistole sah es nicht anders aus und wir mussten uns mit 446 Ringen gegen 454 Ringen von Griesstätt ebenfalls geschlagen geben. Fast hätten wir einen „(Vize-)Gaukönig mit dem Kleinkaliber-Gewehr” stellen können, denn unsere Jungschützin Maria Rappold verpasste mit einem 270 Teiler nur knapp einen Gaukönigstitel. Gaukönig wurde Witali Kostezke (Griesstätt) mit einem 209 Teiler und Vize-Gaukönigin wurde Ruth Ostermaier mit einem 259 Teiler. Mit der Sportpistole ging der Titel des Gaukönigs mit einem 339 Teiler an Rudolf Deml (St. Wolfgang) und der des Vize-Gaukönigs mit einem 441 Teiler an Ludwig Bürger (Griesstätt). In den Einzelmeisterschaften konnten wir ebenfalls punkten. In der Schützenklasse ging der 4. Platz mit 254 Ringen an Ingo Fröhlich und der 5. Platz mit 251 Ringen an Josef Anton Rott. Bei „Meister C - Einzelwertung” ging der 1. Platz mit 278 Ringen an Erich Schmidt. Mit der Sportpistole konnte sich mit 270 Ringen Korbinian Niedermeier den dritten Platz in der Schützenklasse sichern und der zweite Platz in der Seniorenklasse ging mit 272 Ringen an Josef Plattner. In den übrigen Disziplinen erlangten folgende Schützen einen Preis: Tiefschuss Sportpistole:10. Platz Josef Plattner mit einem 591 und 974 Teiler Gauscheibe Kleinkaliber-Gewehr1. Platz Erich Schmidt mit einem 11 Teiler Punkt KK-Gewehr1. Platz Erich Schmidt mit einem 64 Teiler Meister-A KK-Gewehr6. Platz Ingo Fröhlich mit 90, 86, 86, 85 Ringen Meister-C KK-Gewehr1. Platz Erich Schmidt mit 98, 95, 94, 93 Ringen Meisterprämie KK-Gewehr1. Platz Erich Schmidt mit 471 Ringen Meister-A Sportpistole3. Platz Korbinian Niedermeier mit 93, 92, 91, 91 Ringen Meister-B Sportpistole4. Platz Josef Hisch mit 93, 92, 90, 88 Ringen | ||
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Stadlöders feierten 70. u. 80. Geburtstag | ||
Am 13.06.09 feierten Erika und Josef Stadlöder im Schützenhaus bei strahlendem Sonnenschein ihre Geburtstage. Dabei feierte Erika ihren 70. und Josef seinen 80. Geburtstag. Nachdem es Kaffee und Kuchen gab eröffneten die Salutschützen der FSG den „offiziellen” Teil der Geburtstagsfeier. Im Anschluss gab der Kellner Rul vom Faschingskomitee ein paar Gstanzl über die „Schandtaten” vom Sepp zum Besten. Die Darbietung wurde mit großem Gelächter aufgenommen. Nach dem Abendessen (Rollbraten) wurden auch noch einige Geschenke übergeben. Das Geschenk der Zimmerstutzler übergaben Ellen-Gudrun Müller und Edi Sanner in Verbindung mit einer kleinen Ansprache. Nachdem Frau Kellner einen Vortrag über die Vergesslichkeit der Menschen im Alter hielt, wurde die von den Stadlöders gestiftete Schützenscheibe übergeben. Die Scheibe wurde über den ganzen Nachmittag vom 46 Schützen mit jeweils 3 Schuss, mit dem Kleinkalibergewehr, ausgeschossen. Das ruhigste Händchen und das meiste Glück hatte Heinz Anderka, der den besten Zehner schoss. Somit übergaben Erika und der Sepp die Geburtstagsscheibe an Heinz Anderka.
Zum Schluss wurden die beiden Geburtstagskinder noch ausgiebig gefeiert und dabei sorgten Erich Bottesch mit seiner Gitarre und einer vom Faschingskomitee engaschierter Musiker mit seinem Diatonischem Akkordeon für Stimmung. | ||
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Zu schönes Wetter beim Tag der offenen Tür | ||
Wie auch schon in den letzten Jahren fand auch heuer wieder ein Tag der offenen Tür im Rahmen des Ferienprogramms statt. Am 08.08.09 öffneten wir wieder um 13:00 Uhr unsere Türen, aber leider kamen in diesem Jahr nicht so viele Besucher wie im letzten. Das lag vermutlich an dem ausnahmsweise sehr schönen Wetter und viele nutzten die seltene Gelegenheit zum Schwimmen zu gehen. Jedoch, die Jungschützen die kamen, wollten überhaupt nicht mehr aufhören zu schießen und probierten alles aus. Egal ob Lichtgewehr, Armbrust und für die Älteren das Luftgewehr. Mit allem wurde wieder und wieder geschossen.
Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Es gab Kaffee, Kuchen, Gegrilltes und so ziemlich alles was man sich an Getränken, für einen Samstag Nachmittag, vorstellen konnte. | ||
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Albert Rappold gewinnt Scheibe „225-Jahre FSG Isen” | ||
Am 19.09.2009 wurde die vom Ehrenbezirksschützenmeister Josef Niedermeier gestiftete Scheibe „225-Jahre FSG Isen” ausgeschossen. Es beteiligten sich 33 Schützen und jeder durfte dabei 3 Schuss stehend, aufgelegt, mit dem Kleinkalibergewehr abgeben. Allerdings gewinnt dabei nicht unbedingt der beste Schütze die Scheibe sondern der, der am nächsten an einen 225 Teiler herankommt. Wobei es sehr wahrscheinlich war, dass der Schütze der bei der 50 Meter entfernten Scheibe, an die 2,25 Millimeter Abweichung aus der Mitte herankommt, wohl auch der beste Schütze sein wird. So war es dann auch, denn Albert Rappold konnte mit einem 308 Teiler den Wettkampf für sich entscheiden und durfte somit die Jubiläumsscheibe vom Ehrenbezirksschützenmeister Josef Niedermeier entgegennehmen. Albert konnte es kaum glauben, dass er die Scheibe gewonnen hat und strahlte über das ganze Gesicht.
Anschließend wurde noch das 225-jährige Bestehen des Vereins mit ebenfalls vom Josef Niedermeier gestifteten Freibier und einer Brotzeit vom Verein gefeiert. Wir wollen uns nochmal herzlich beim Ehrenbezirksschützenmeister Josef Niedermeier für die gestiftete Scheibe und das Freibier bedanken. | ||
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Alle waren zufrieden beim Steckerlfischessen | ||
Bei sehr schönen Wetter fand am 20.09.09 zum 43.-Mal das Steckerlfischessen bei unserem Schützenhaus statt. Obwohl gleich 3 Busse zu einem Ausflug fort fuhren kamen viele Gäste. Dank des schönen Wetters kamen sie nicht nur zum Mittagessen sondern blieben auch noch zu Kaffee und Kuchen am Nachmittag und einige hielten es auch noch bis spät in die Nacht draußen aus. Hier noch ein paar Bilder.
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Historisches Zimmerstutzenschießen 2009 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vom Donnerstag den 15.10 bis Sonntag den 18.10.09 wurde das 18 Mal das „Historische Zimmerstutzenschießen” auf unserer Schießanlage ausgetragen. Am Schluss waren es 66 Schützen die sich an diesem Preisschießen beteiligen. Dies waren leider wieder um 3 Schützen weniger als im Vorjahr. Heuer wurden die Geldpreise das erste Mal in der „Vererbten Wertung” ausgeschossen. Bei diese Wertung werden die Platzierungen abwechselnd nach Ring- und Teilerergebnis vergeben, wobei mit dem Ringergebnis begonnen wird. Bei jedem Schützen zählt das Ring- und Teilerergebnis aber die Platzierung erfolgt immer nur nach dem Ergebnis mit dem er die bessere Platzierung hat und jeder wird nur einmal gewertet. Folgende Erstplatzierte wurden bei der Preisverteilung bekannt gegeben: Vererbte Wertung:
Kirchweihscheibe:
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Rainer Annuscheit gewinnt wieder die KK-Kirchweihscheibe | ||
Beim Kleinkaliber Kirchweihschießen, das am 17. u. 18.10.09 ausgetragen wurde, beteiligten sich 54 Schützen. Was uns sehr freute, denn es waren um 10 Schützen mehr als im letzten Jahr. Traditionell wurden die Gewinner der Enten in der Adler-Wertung ausgeschossen. Erster wurde mit dem KK-Gewehr Markus Zech mit einem 155,5 Teiler und Zweiter wurde Karl Kiefhaber mit 97 Ringen. Sieger mit der Sportpistole wurde unser zweiter Schützenmeister Korbinian Niedermeier mit einem 128,5 Teiler. Der zweite Platz ging mit ebenfalls 97 Ringen an Franz Troidl. Rupert Fruth malte auch dieses Jahr wieder eine Scheibe die im Direktbeschuss ausgeschossen wurde. Wie es Rupert so gerne macht, nahm er ein aktuelles Thema zum Anlass um dieses in Öl zu verewigen. Heuer war es der Neubau eines Diätzentrums, das er am Fett-weg-Weg platzierte und mit vielen Toilettenhäuschen verschönerte. Auf der Rückseite der Scheibe brachte er den überaus weisen Spruch „Wennst mehrer scheißen kannst als essen, kannst Dein Übergewicht vergessen!” an. Als echter „Scheibenschreck” entpuppte sich Rainer Annuscheit, denn wie schon im letzten Jahr landete er kurz vor Schluss einen Volltreffer und durfte somit die Scheibe vom Schützenmeister Josef Rott entgegennehmen.
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Alfons Rösele verteidigt Königstitel mit der Sportpistole | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Im Anschluss an die Preisverteilungen vom „Historischen Zimmerstutzenschießen” und vom KK-Kirchweihschießen erfolgte die Ehrung der Vereinsmeister und die Königsproklamation. Die Ehrung nahm der Schützenmeister Josef Anton Rott zusammen mit dem Sportleiter Ingo Fröhlich vor. Folgende Erstplatzierte wurden geehrt: KK-Gewehr:
KK-Ordonanzgewehr:
KK-Sportpistole:
GK-Sportpistole:
Dicht gedrängt ging es bei der Königswertung mit dem Kleinkaliber Gewehr zu. Mit einem hervorragenden 15,1 Teiler wurde Josef Stadlöder Schützenkönig und nur knapp dahinter folgte Heinz Anderka mit einem 25,6 Teiler, der somit die Wurstkette entgegennehmen durfte. Der 29,5 Teiler von Walter Riedl war auch nur minimal schlechter als der vom Heinz und er erhielt somit „nur” die Brezenkette.
Bei der Sportpistole kamen in diesem Jahr nur 4 Scheiben in die Königswertung und die besten 2 Teiler hatte mit 28,5 und 58,5, Alfons Rösele. Da er schon im letzten Jahr den besten Teiler schoss, konnte er gleich die Königskette behalten. Der 28,5 Teiler war auch der beste „Königsteiler” der mit der Sportpistole bis jetzt bei uns geschossen wurde. Vizekönig wurde Franz Troidl mit einem 301,0 Teiler und knapp dahinter folgte auf dem 3. Platz Josef Rada mit einem 316,5 Teiler.
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Franz Troidl gewinnt Hochzeitsscheibe von Caroline und Martin Kürzeder | ||
Damit niemand bei dem sehr anstrengenden Schießen vom Fleisch fällt, sorgten Caroline und Martin auch noch für das leibliche Wohl und gaben einen Schweinsbraten aus. | ||
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Albert Rappold gewinnt Luftgewehr beim Gauschießen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beim Luftgewehr- und Luftpistolengauschießen, das in diesem Jahr in Babensham stattfand, beteiligten sich 1025 Schützen. Mit insgesamt 26 Schützen landeten wir auf dem 17. Platz bei der Meistbeteiligung. Von den 26 Schützen schossen 17 mit dem Gewehr und 9 mit der Pistole. In den Mannschaftswertungen lief es in diesem Jahr nicht so optimal und wir mussten uns deshalb mit 897 Ringen (Luftgewehr) mit dem 20. Platz und mit 417 Ringen (Luftpistole) mit dem 16. Platz begnügen. Nachdem es mit den Mannschaftswertungen nicht so gut gelaufen ist, konnten wir jedoch zwei erste Plätze stellen. Dies war einmal Josef Stadlöder der der älteste Schütze war und Albert Rappold der mit einem 7,0 Teiler Erster bei der Festscheibe Luftgewehr wurde. Albert durfte somit den Hauptpreis, ein Luftgewehr im Wert von 1298 Euro, mit nach Hause nehmen. Das war natürlich noch nicht alles an Platzierungen von Schützen unseres Vereins. Eine Zusammenfassung aller Ergebnisse:
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2. Platz mit der Mannschaft beim Zimmerstutzengauschießen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ein großer Erfolg für uns wurde bei der Preisverteilung des 41. Zimmerstutzengauschießen in St. Christoph am 05.12.09 bekannt gegeben. Wir konnten den 2. Platz in der Mannschaftswertung mit 442 Ringen erreichen, obwohl sich nur 5. Schützen von uns beteiligt haben und von diesen Schützen schießen nur 2 regelmäßig mit dem Zimmerstutzen. Der Erfolg wird um so größer da nur 3 Ringe auf die Erstplatzierten „Freischützen Pemmering” fehlten. Das war aber nicht unser einziger Erfolg, denn wir konnten auch noch 3 erste Plätze einstreichen. Zwei davon gingen an Erich Schmidt und dies waren: Meister C 96 Ringe und Meisterprämie 475 Ringe. Der dritte 1. Platz ging an unseren Schützenmeister Josef Anton Rott mit einem 7,5 Teiler bei der Punktscheibe. Die Platzierungen im Einzelnen:
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Karl Kiefhaber feierte seinen 65. Geburtstag | ||
Am 20.12.09 feierte Karl Kiefhaber mit den Zimmerstutzlern seinen Geburtstag im Schützenhaus.
Karl lies es sich nicht nehmen und stiftete eine Scheibe die unter den Gästen ausgeschossen werden sollte. Aber es sollte nicht der beste Schütze oder der Schütze mit dem besten Blattl die Scheibe erhalten, sondern derjenige, der genau 65 Ringe (in Anspielung an seinem Geburtstag) mit dem Zimmerstutzen erreicht. Das haben aber gleich zwei Schützen geschafft und somit mussten Ellen-Gudrun Müller und Gerhard Roth ins stechen. Aber auch hier sollte nicht der Schütze mit dem besten Schuss als Sieger hervorgehen sonder der, der am nächsten an 6,5 Ringe herankommt. Da hatte dann Ellen die Nase vorn und durfte somit die Geburtstagsscheibe, auf dem der Jubilar mit einem historischen Zimmerstutzen abgebildet ist, vom Geburtstags-„Kind” entgegennehmen.
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Strohschießen 2010 | ||
Kaum hat das Jahr begonnen fand in alter Tradition am 08.01.10 wieder das Strohschießen statt. Wie schon in den letzten Jahren wurden die Platzierungen wieder über Zettel die an einem „Adler” befestigt wurden aus-geschossen. Allerdings musste in diesem Jahr für den Adler eine eigene Befestigungsmöglichkeit konstruiert werden, da wegen der Renovierung des Schießstandes dieser nicht mehr an der Wand befestigt werden konnte.
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Platz 8 für die Mannschaft beim Dreikönig-Schießen in Hochstraß | ||
Beim Wirt in Hochstraß fand am 21.01.10 die Preisverteilung des Dreikönig-Schießen statt. Bei diesem Schießen beteiligten sich 410 Schützen wovon wir mit 15, als neuntstärkster Verein teilnahmen.
Zum Schluss kamen noch die 10 Mannschaftspreise zur Verteilung. Heuer gab es Pokale mit überdimensionalen Luftgewehrkugeln die je nach Platzierung immer kleiner wurden. Wir konnten mit der Mannschaft 759,7 Punkte erreichen und somit durfte unser Schützenmeister Josef Anton Rott den Pokal für den 8. Platz entgegennehmen. | ||
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FSG Isen gewinnt zum 15. Mal das Gemeindepokalschießen | ||
Vom 04.03. bis zum 06.03.10 fand das 32. Gemeindepokalschießen in Burgrain statt. Nachdem wir bereits am ersten Tag mir 32 Schützen auftrumpften, gingen wir schon mit unserer 12 Schützin Erika Stadlöder (141,4 Punkte, Startnummer 39) in Führung und gaben diese auch bis zum Schluss nicht mehr ab. Nachdem 62 Schützen von uns geschossen hatten und alle 397 Schützen insgesamt, was einen neuen Beteiligungsrekord darstellte, standen folgende Endergebnisse fest: 1. Platz die FSG Isen mit 541,2 Punkten, 2. Platz die Freischützen Pemmering mit 686,4 Punkten, 3. Platz die Gastgeber Burgschützen Burgrain mit 777,6 Punkten, 4. Platz Friedliches Tal Eschbaum mit 828,7 Punkten, 5. Platz Hubertus Weiher mit 887,1 Punkten und auf dem 6. Platz die Sportschützen Isen mit 1203,3 Punkten. Die Gesamtzahl der Punkte aller Vereine betrug 4924,3 Punkte und dies stellte ebenfalls einen neuen Rekord dar.
Auch im Jugend-Gemeindepokal wurden wir Erster. Blöd war nur, dass wir Erster von hinten wurden. Somit durfte unser Jugendleiter Albert Rappold den Pokal für den 6. Platz entgegennehmen.
Aber das war noch nicht alles an ersten Plätzen für uns. Karl Kiefhaber wurde mit 97 Ringen Ringbester und erhielt einen Pokal. Auch der älteste Schütze wurde mit einem Pokal bedacht und diesen erhielt mit seinen 82 Jahren Herbert Müller. Der Pokal des jüngsten Schützen ging an die Sportschützen. Hannes Hinterberger erhielt mit seinen 10 Jahren diesen Pokal. Der Pokal des Teilerbesten ging mit einem 5,3 Teiler an Sebastian Reiner von den Burgschützen Burgrain. Den Pokal des Punktbesten sollte mit 14,0 Punkten Josef Schweiger jun. (Freischützen Pemmering) erhalten, aber dieser wurde leider vergessen und so erhielt er als „Schmerzensgeld” eine „Goaße”. Der Pokal wird nachgereicht. | ||
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Josef Anton Rott schießt neuen Obb. Rekord | ||
Am 27.03.10 wurden die Oberbayerischen Meisterschaften mit dem KK-Mehrlader in Langenbruck ausgetragen. Die FSG Isen trat mit 3 Mannschaften und 8 Schützen (Helmut Bader war verhindert) an und stellten gleich zwei neue oberbayerische Rekorde auf. In der Einzelwertung landete unser Schützenmeister Josef Anton Rott 31 Treffer und in der Mannschaftswertung traf die Mannschaft „FSG Isen 1” mit Josef Anton Rott, Korbinian Niedermeier und Michael Scherer insgesamt 84 mal, was ebenfalls einen neuen oberbayerischen Rekord darstellte. Somit war es nicht weiter verwunderlich, dass der erste Platz in der Einzelwertung an Josef Anton Rott ging und der erste Platz in der Mannschaftswertung an „FSG Isen 1”. Auch unser zweiter Schützenmeister Korbinian Niedermeier konnte sich einen Stockerlplatz sichern. Er wurde Dritter mit 30 Treffern. Auf den weiteren Plätzen folgten auf Platz 5 (Platz 4 ohne Finale) Andreas Schäfer (28 Treffer und 1:1, 2:3, 1:1 im Finale), Platz 9 Josef Plattner (24 Treffer), Platz 14 Michael Scherer (23 Treffer), Platz 22 Martin Kürzeder (16 Treffer), Platz 26 Thomas Stein (15 Treffer), Platz 29 Ingo Fröhlich (11 Treffer). In der Mannschaftswertung ging der 4. Platz mit 68 Treffern an „FSG Isen 2” (Andreas Schäfer, Josef Plattner, Martin Kürzeder) und der 7. Platz mit 26 Treffern an „FSG Isen 3” (Thomas Stein, Ingo Fröhlich und den verhinderten Helmut Bader). Zum Schluss wurde auch noch ein Finalschießen ausgetragen in dessen Halbfinale gleich unsere beiden Schützenmeister aufeinander trafen. Der erste Durchgang ging mit 3:2 Treffern an den Rott Sepp, den zweiten Durchgang konnte mit 4:3 Treffern der Kurbe für sich entscheiden und somit mussten Beide ins Stechen. Da stellte der Rott Sepp die Rangordnung wieder her und gewann mit 2:1 Treffern. Auch das Finale konnte da Sepp gegen Wilfried Riedel (Freischütz Langenbruck) mit 2:3, 3:2 und 4:2 Treffern für sich entscheiden. Korbinian konnte im „Kleinen Finale” ebenfalls triumphieren und gewann gegen Roland Egen (Donauperle Bergheim) mit 2:2, 3:1, 4:2 Treffern. | ||
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Generalversammlung 2010 | ||
TOP 1) Begrüßung:Gegen 20:20 Uhr wurde am 27.03.10 die Generalversammlung durch den frisch gebackenen Oberbayerischen Meister im KK-Mehrlader und Schützenmeister Josef Rott eröffnet. Er begrüßte die 36 anwesenden Mitglieder und den 2. Bürgermeister Georg Reiner. Ein besonderer Gruß ging ebenfalls an den 2. Gauschützenmeister Erich Eisenberger, Gauehrenmitglied und Ehrenschützenmeister Edmund Sanner und Ehrenmiglied Josef Stadlöder. TOP 2) Bericht des Schützenmeister und der SchriftführerinNachdem die Schriftführerin Irina Geist im letzten Jahr zurückgetreten ist, übernahm kommissarisch Manuela Stein dieses Amt. TOP 3) Bericht des Schatzmeisters und der KassenprüferinnenDer Bericht des Schatzmeisters wurde von Konrad Windshuber vorgetragen. Konrad teilte die Kassen- und Kontostände mit und stellte die Ein.- und Ausgaben gegenüber. Die größeren Ausgaben wurden im einzelnen vorgetragen. Nachdem die Kassenprüferin Renate Müller und kurzfristig auch Britta Reich verhindert waren, haben sie einen schriftlichen Bericht zusammengestellt, der von beiden unterschrieben wurde und vom 2. Bürgermeister Georg Reiner vorgetragen werden sollte. Georg Reiner, der auch Schützenmeister bei den Burgschützen in Burgrain ist, zeigte sich sehr beeindruckt über die Zahlen und trug anschließend den Bericht der Kassenprüferinen vor und bat um die Entlastung des Schatzmeisters. TOP 4) Bericht des SportleitersDer Sportleiter Ingo Fröhlich berichtete über die Ergebnisse bei den Preisschießen und er trug noch einen „kurzen” Bericht über die Stockerlplätze bei den Meisterschaften vor. Obwohl er nur die Schützen vorgetragen hat, die die Plätze 1 bis 3 erreicht haben, dauerte dieser Bericht fast 10 Minuten. Im Anschluss trug Josef Stadlöder noch einige statistische Daten über das Zimmerstutzenschießen vor. TOP 5) Bericht des JugendleitersAlbert Rappold berichtete, dass sich von den 18 Schülern und Jugendlichen die im Verein Mitglied sind, 16 regelmäßig am Schießen beteiligen. Er hoffte, dass es in der nächsten Saison wieder möglich ist, an überregionalen Wettkämpfen teilzunehmen. Zum Schluß bedankte er sich bei Markus Zech, für die Unterstützung bei der Jugendarbeit. TOP 6) Entlastung der Vorstandschaft:Die Entlastung der Vorstandschaft wurde ohne Gegenstimmen angenommen. TOP 7) Ehrungen:Die Ehrungen wurden vom 2. Gauschützenmeister Erich Eisenberger vorgenommen.
Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt:Walter Schäfer, Josef Hechtl, Josef Hisch, Ludwig Gandl, Heinz Anderka. Für 40-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt:Herbert Hofstetter, Walter Maier, Otto Schadt, Roswitha Stolz. Für 50-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt:Herta Forstmaier, Konrad Wolfbauer TOP 8) Wünsche und Anträge:Edi Sanner äußerte den Wunsch, dass auch die nach den Zimmerstutzlern trainierenden Sportpistolenschützen eine Standgebühr bezahlen sollen. Dies wurde mit dem Hinweis, dass für diese Schützen keine Wertung erfolgt, nahezu keine Kosten für den Verein entstehen und sich diese beim Bezahlen der Getränke meist sehr großzügig zeigen, abgelehnt. Edi äußerte auch den Wunsch, dass ein neuer Zimmerstutzenwanderpokal angeschafft werden soll, oder eine Tafel auf dem die Zimmerstutzenkönige verewigt werden, denn auf den von Karl Hofmeier gestifteten Pokal ist kein Platz mehr. Josef Rott stimmte grundsätzlich zu, aber genaueres soll in kleinerer Runde geklärt werden, da dies den Rahmen der Generalversammlung sprengt. Nachdem es keine weiteren Wortmeldungen mehr gab wurde die Generalversammlung gegen 21:20 Uhr geschlossen. | ||
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Heinz Anderka gewinnt Finalschießen 2010 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wie in jedem Jahr findet vor der Königsproklamation ein Finalschießen aller Klassen statt. So fanden sich am 10.04.2010 um 19:00 Uhr die 9 besten (die Zeit hatten) Luftgewehr- und Luftpistolenschützen ein. Eigentlich sollten es 10 Schützen sein, aber einer sagte 10 Minuten vor Beginn noch ab. Die 9 Schützen die an den Start gingen, waren:
Folgende Ergebnisse wurden von den Schützen erzielt:
Daraus ergibt sich folgender Verlauf: Die Platzierungen wechselten von Schuss zu Schuss, wie es in der folgenden Grafik dargestellt ist: Wie in den Platzierungen zu sehen ist, übernahm Heinz Anderka gleich nach dem ersten Schuss (9,7 Ringe) die Führung und gab diese auch bis zu Schluss nicht mehr ab. Es wurde zwar noch ein paar Mal für Heinz sehr knapp, aber er blieb mindestens einen zehntel Ring vor Ingo.
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Heinz Anderka räumt bei der Königsproklamation ab | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nach dem Finalschießen fand um 20:00 Uhr die Königsproklamation und Ehrung der Vereinsmeister statt. Gleich zu Beginn gab Albert Rappold, der Leiter des Finalschießens, den Sieger von diesem bekannt. Er übergab Heinz Anderka, der im Finale 101,1 Ringe und insgesamt 198,5 Ringe erreichte, eine Vereinsuhr als Siegesprämie.
Nachdem Albert auch der Jugendleiter ist, fuhr er gleich mit der Ehrung der Schüler.- und Jugendvereinsmeister, zusammen mit dem Schützenmeister Josef Rott, fort. Folgende Jungschützen wurden mit Meisterschaftsabzeichen und / oder Urkunden geehrt. LG Schülerklasse:
LG Jugendklasse:
Als Dank dafür, dass Albert nahezu jeden Freitag die Schüler und Jugend trainierte, ließen es sich Alexander Angermaier, Tobias Maier und Florian Staudinger nicht nehmen und übergaben einen kleinen Geschenkkorb an ihn. Albert freute sich über alle Maßen über das Geschenk und die Anerkennung seiner Arbeit durch die Jungschützen.
Die Ehrungen in den Erwachsenen-Klassen übernahmen der Sportleiter Ingo Fröhlich und Josef Rott. Sie zeichneten folgende Schützen aus. LG Damenklasse:
LG Schützenklasse:
LG Altersklasse:
LG Seniorenklasse:
LP Schützenklasse:
LP Seniorenklasse:
Zimmerstutzenklasse:
Als Tageshöhepunkt wurden nun die Schützenkönige gekürt. Los ging es mit der Jugend. Der Titel des Jungendbrezenkönigs ging mit einem 83,9 Teiler an Alexander Angermeier. Jugendwurstkönig wurde Thomas Stein mit einem 43,9 Teiler und die neue Jugendkönigin wurde mit einem 22,1 Teiler Veronika Mühlhuber. Brezenkönig mit dem Luftgewehr wurde bei den Erwachsenen, mit einem 6,2 Teiler, Walter Riedl. Der 3,2 Teiler von Maria Rappold reichte „nur” für die Wurstkette, denn Heinz Anderka konnte sich mit einem 2,2 Teiler den Titel des Schützenkönigs sichern. Dritter König mit der Luftpistole wurde mit einem 8,5 Teiler Hans Mittermaier. Heinz Anderka meinte wohl, der Sieg im Finalschießen, der erste Platz in der LG Seniorenklasse, der zweite Platz in der LP Seniorenklasse, der vierte Platz in der Zimmerstutzenklasse und Schützenkönig mit dem Luftgewehr, reichen noch nicht aus und schoss deshalb einen 6,8 Teiler mit der Luftpistole. Somit darf er sich auch noch Luftpistolen-Vizekönig nennen. Den Königstitel hatte ihm mit einem 4,0 Teiler, Martin Kürzeder weggeschnappt. Am Ende des offiziellen Teils, gab Ingo Fröhlich die Zimmerstutzenkönige bekannt. Dritte Zimmerstutzenkönigin wurde mit einem 110,3 Teiler, Erika Stadlöder. Wie auch schon mit dem Luftgewehr wurde Walter Riedl Vizekönig (100,6 Teiler). Nach 3 Jahren Pause, ging die Zimmerstutzen-Königswürde, wieder an Erich Schmidt (69,0 Teiler).
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Gausportleiter Franz Wieser und Markus Troidl werden neue Gaukönige | ||
In unserem Schützenhaus fand am 19.06.10 die Preisverteilung des 49. KK-Gauschießens statt. Gleich nach der Begrüßung bat unser Schützenmeister Josef Anton Rott die Anwesenden sich von den Plätzen zu erheben, denn wie er gerade erfahren hatte, ist unser Ehrenmitglied Hans Ofen am 17.06.10 verstorben. Nach dem Gedenken an Hans Ofen, fuhr Josef Rott mit der Meistbeteiligung fort. Er teilte mit, dass insgesamt 91 Schützen geschossen haben. Von Uns beteiligten sich 34 Schützen, von „Fröhlichkeit Griesstätt” 12, von SV Edling 9 und so weiter. Da wir außer Konkurrenz liefen, durfte nur Griesstätt die 10 Liter Bier (für die Vereine mit mindestens 10 Starts) mitnehmen. Für die Ehrung der neuen Gaukönige und Einzelmeister wurde das Wort an den zweiten Gauschützenmeister Erich Eisenberger übergeben. Nach der Begrüßung tat er seinen Ärger kund, dass sich nur 91 Schützen am Gauschießen beteiligt haben und meinte hierzu - wenn sich jeder der eine WBK (Waffenbesitzkarte) besitzt, daran beteiligt hätte, dann wären es mindestens 200 Starts gewesen.
Zum Kleinkaliber-Gaukönig durfte er den Gausportleiter Franz Wieser vom „SV Edling” küren. Der 134,5 Teiler auf die Königsscheibe, brachte Franz den Sieg ein. Vizekönigin wurde mit einem 179,9 Ellen-Gudrun Müller (FSG Isen). Mit der Sportpistole hatte Markus Troidl, ebenfalls FSG Isen, mit seinem 213,5 Teiler die Nase vorne. Sein Stellvertreter wurde mit einem 297,0 Teiler Erich Langer von der SG Staudham. Nachdem Erich Eisenberger auch an alle Einzelmeister das Meisterzeichen und die Urkunde übergeben hatte, gab er wieder das Wort an den „Rott Sepp” zurück.
Bei der „Mannschaftswertung KK-Gewehr” wurde die FSG Isen mit 436 Ringen Erster. Auf dem zweiten Platz folgten die Freischützen aus Pemmering, die 423 Ringe erreichten. Sie konnten sich überhaupt erst mit den beiden letzten Schützen für die Mannschaftswertung qualifizieren. Manuel und Roman Ober vervollständigten erst die Mannschaft und schossen die Freischützen auf den zweiten Platz vor. Der dritte Platz ging mit 413 Ringen an SV Edling und der vierte, mit genau 400 Ringen, an „Fröhlichkeit” Griesstätt. Zum Schluss wurden noch die Gewinner der 84 Geldpreise und der 35 Sachpreise bekannt gegeben. Eigentlich wären es 92 Geldpreise gewesen, aber bei „Meister A” sind nur 17 Schützen angetreten, obwohl es 25 Geldpreise gegeben hätte. | ||
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Wenige, aber sehr interessierte Schüler kamen zum Tag der offenen Tür | ||
Wie schon in den letzten Jahren fand auch heuer wieder, im Rahmen des Ferienprogramms, ein Tag der offenen Tür, bei uns statt. Am 14.08.2010 öffneten wir um 13:00 Uhr die Türen für die Schüler und sonstige Interessierte. Die Schüler und auch die Eltern durften unter fachkundiger Aufsicht so viele Schuss mit dem Lichtgewehr, der Armbrust oder dem Luftgewehr abgeben wie sie wollten. Die Schüler waren am Schießen so interessiert, dass sie alles ausprobierten und sich höchstens eine kurze Verschnaufpause gönnten. Wer von den Erwachsenen wollte, konnte unter Aufsicht auch ein paar Schuss mit dem Kleinkaliber Gewehr oder der Sportpistole abgeben. | ||
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Steckerlfischessen 2010 wieder ein großer Erfolg | ||
Obwohl noch 2 Tage vor dem 19.09.2010 der Wetterbericht alles Andere als schönes Wetter für den Sonntag voraussagte, war es nur leicht bewölkt. Zugegeben die Höchsttemperaturen waren mit ca. 20 Grad Celsius nicht gerade hoch, aber das glich der Sonnenschein wieder aus. Deswegen kamen vermutlich auch die Gäste etwas später - doch am Ende dürften es wieder so viele Gäste wie im letzten Jahr gewesen sein.
Unsere beiden Fischgrillmeister, Zeno Stolz und Gerhard Roth, hatten mit den beiden von 11:30 Uhr bis 14:00 Uhr ständig voll belegten Fischgrills, ganz schön zu tun. Nicht viel besser ging es auch Korbinian Niedermeier und Hubert Rappold die mit der Vorbereitung der Fische betraut waren. Wir hoffen, dass es allen Gästen gefallen und geschmeckt hat und würden und auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr freuen. | ||
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Ehrungen bei der Preisverteilung des „Hist. Zimmerstutzenschießen” | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am letzten Tag des „Historischen Zimmerstutzenschießens”, das vom 15.10. - 17.10.2010 statt fand, fand am Abend die Preisverteilung statt. Gleich zu Beginn, nachdem der Gauschützenmeister Helmut Wagner ein paar Worte zur Begrüßung gesagt hatte, zeichnete er einige Mitglieder aus. Für ihre Verdienste rund um den Verein, wurden Peter Zech mit der Verdienstnadel des BSSB, unser Schützenmeister Josef Anton Rott und unser zweiter Schützenmeister Korbinian Niedermeier mit der silbernen Gams ausgezeichnet.
Der frisch geehrte Schützenmeister ging aber gleich wieder zum Tagesgeschäft über und gab die Gewinner vom Historischen Zimmerstutzenschießen bekannt. Bedauerlich war nur, dass den 60 Geldpreisen in der „Vererbten Wertung” nur 59 Schützen gegenüber standen. Leider hat die Teilnehmerzahl wieder um 7 Schützen, gegenüber dem Vorjahr, abgenommen. Die Erstplatzierten in der „Vererbten Wertung” waren:
Die Erstplatzierten bei der „Kirchweihscheibe” waren:
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Zeno Stolz gewinnt Scheibe beim KK-Kirchweihschießen | ||
Im Anschluss an die Preisverteilung des „Historischen Zimmerstutzenschießens” wurden die Gewinner vom „Kleinkaliber Kirchweihschießen” bekannt gegeben. Beim KK-Gewehr konnten Erich Schmidt und Gerard Eisenberger jeweils doppelt punkten. Erich bekam jeweils eine Gans für den besten Teiler (13,1) und das beste Ringergebnis (94, 94, 92, 90, 88). Gerard hatte jeweils das zweitbeste Ergebnis (61,8 Teiler und 94, 91, 90,90 Ringe). Somit gingen beide Enten an ihn. Bei der Sportpistole war die Sache schon verteilter. Peter Zech (243,5 Teiler) und Alfons Rösele (96, 94, 93, 92, 91 Ringe) bekamen jeweils eine Gans. Für den 316,0 Teiler ging eine Ente an Fred Zehentbauer und die andere mit 92 und 90 Ringen an Peter Romrig. Auch Heuer spendierte Rupert Fruth wieder eine handbemalte Scheibe, die im Direktbeschuss ausgeschossen wurde. Wie immer, nahm Rupert ein aktuelles Thema um es auf der Scheibe zu verewigen. Mit gekonntem Pinselstrich stellte er die Isner Verkehrssituation am ehemaligen Bahnhof dar. Er bannte die Umleitungen und die aufgerissene Straße, die einem Radfahrer zum Verhängnis wurde, in Öl. Jeder durfte mit dem Kleinkaliber-Karabiner einen Schuss auf die 50 Meter entfernte Scheibe abgeben. Zeno Stolz war mit einem angekratzten Zehner der beste Schütze von den 47 Schützen, die sich bei diesem Schießen beteiligt haben. Josef A. Rott überreichte ihm die Schützenscheibe.
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Alfons Rösele verteidigt Sportpistolen-Königstitel, | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zum Schluss wurden am 17.10.10 die Könige und die Vereinsmeister von der KK-Saison 2010 bekannt gegeben. Als erstes wurden die Könige vom Schützenmeister Josef Anton Rott gekührt. Brezenkönig mit dem KK-Gewehr, wurde mit einem 57,9 Teiler, Ulf Kahlert. Der Titel als Vizekönig ging mit einem 54,7 Teiler an Konrad Windshuber. Erich Schmidt wurde mit einem 31,2 Teiler Schützenkönig. In der Sportpistolendisziplin durfte Markus Troidl mit seinem 233,0 Teiler die Brezenkette entgegennehmen. Die Wurstkette ging mit einem 224,5 Teiler an Peter Zech. Alfons Rösele will anscheinend die Königskette gar nicht mehr hergeben, denn er wurde mit seinem 97,5 Teiler, zum dritten Mal in Folge, Schützenkönig. Dies schaffte mit der Sportpistole, bis Dato, noch niemand.
In der Vereinsmeisterschaft erlangten in den jeweiligen Disziplinen, folgende Schützen die ersten 3 Plätze:
Der Pokal für die beste Serie mit dem KK-Gewehr ging mit 96 Ringen an Erich Schmidt. Der Wanderpokal für den besten Schützen mit dem KK-Ordonnanzgewehr ging das erste Mal nicht an Michael Scherer, sondern an Josef Plattner (1305 Ringe).
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Hubert Rappold landet Volltreffer | ||
Ein gutes Jahr nach der Hochzeit von Kathrin und Korbinian (Alias Kurbe) Niedermeier, ließen die Beiden am 05.11.10 eine Scheibe ausschießen. Sie spendierten eine sehr schöne Hochzeitsscheibe, die nach einem Foto von ihrem Auszug aus der Kirche gemalt wurde. Die Gelegenheit, eine solche Scheibe zu gewinnen, kann man sich natürlich nicht entgehen lassen und so beteiligten sich an die 50 Schützen beim „Kampf” um die Scheibe. Jeder durfte nur einen einzigen Schuss mit dem Luftgewehr oder der Luftpistole abgeben. Der gelernte Feinmechaniker Hubert Rappold, der es vor vielen, vielen Jahren gelernt hatte auf tausendstel Millimeter genau zu arbeiten, bewies die größte Präzision. Er konnte mit einer Abweichung von nur 86 tausendstel Millimetern (8,6 Teiler), in einer Entfernung von 10 Metern, den Schuss in der Mitte platzieren. Somit überreichten die Kathrin und der Kurbe die Hochzeitsscheibe dem Hubert.
Knapp heran kamen auch noch Martin Kürzeder (66,1 Teiler) und Ingo Fröhlich (95,3 Teiler). PS: Hubert meinte noch, dass jetzt der Kurbe bei der Kathrin noch genau so gut ins Schwarze treffen muss, damit wir möglichst bald einen Weisert feiern können. | ||
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Edi überreicht Geburtstagsscheibe an Edi | ||
Nachdem die von Beate Liedgens gemalte Scheibe dem strahlenden Gewinner übergeben wurde, erhielt der Jubilar zum Dank für die Scheibe und das spendierte Essen noch ein hochprozentiges Präsent überreicht. | ||
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Zimmerstutzler schießen Geburtstagsscheibe von Edi Sanner aus | ||
Obwohl unser Ehrenschützenmeister Edi Sanner schon im September seinen 75. Geburtstag feierte, lies er es sich nicht nehmen und spendierte eine Scheibe, die am 18.12.10 unter den Zimmerstutzen-Schützen ausgeschossen wurde. Jeder von den 20 Zimmerstutzlern durfte nur einen Schuss mit dem Zimmerstutzen auf eine rote Scheibe abgeben. Wie schon so oft bewies Erich Schmidt das ruhigste Händchen und landete einen sehr guten Zehner. Da an diesen Zehner kein Anderer herankam, durfte Erich die Scheibe von Edi, der gerade selbst vor einer Woche eine Scheibe gewonnen hatte, entgegennehmen.
Für eine Überraschung sorgten Karl Kiefhaber, der ein Geburtstagsständchen, und Johanna und Gerhard Roth die zwei Geschenkkörbe von den Zimmerstutzlern übergaben. Mit so einem Auftritt und so vielen Geschenken hatte Edi wirklich nicht gerechnet und freute sich über alle Maßen darüber. Er meinte noch, dass die Geschenkkörbe zum jetzigen Zeitpunkt ideal sind, denn die, die er an seinem Geburtstag bekommen hat, sind inzwischen aufgebraucht.
Zum Schluss ließen sich noch alle die Brotzeit schmecken, die wie es bei den Zimmerstutzlern üblich ist, vom Gewinner des letzten „Vortels” (Edi Sanner) spendiert wurde. | ||
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Versteigerung beim Strohschießen ein voller Erfolg | ||
Wie jedes Jahr, wird bei uns zu Beginn des Jahres das „Strohschießen” abgehalten. So durfte jeder der ein Paket mitgebracht hatte, am 07.01.2011 ab 18:00 Uhr einen Schuss auf den „Adler” abgeben. Nur die Jugend brauchte kein Paket mitbringen, für sie spendierte der Verein jeweils ein Paket. Nachdem jeder der 48 Schützen seinen Schuss auf den „Adler” abgegeben hatte, stand auch die Reihenfolge fest, nach der sich jeder ein Paket nehmen durfte. Vor der Verteilung sah es noch so aus:
Und dann begann das große „Aufreißen”: Nach einer kurzen Pause wurde wieder eine Versteigerung der Spenden durchgeführt. Die Versteigerung wurde wie fast immer in den letzten Jahren (Jahrzehnten), von Zeno Stolz als Auktionator durchgeführt. Vielleicht hat auch das im Rahmen eines Bierseminars selbst gebraute Bier von Korbinian Niedermeier und Hubert Rappold dazu beigetragen, dass sich so manches Bieterduell geliefert wurde. Jeder durfte das Bier so viel testen wie er wollte. Das Problem war nur, dass Es saugut war, aber ganz schön „Dampf” hatte. Natürlich haben auch die handgefertigten Spenden, wie z. B. „5 Kochbücher der Kuchen vom Steckerlfischessen” (Josef Müller), gedrechselter Scheibenrohling (Bernhard Rappold), Kuchen (Renate Müller und Heike Plattner) dazu beigetragen, dass sich der Verein am Ende über einen satten Erlös freuen durfte. | ||
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Generalversammlung 2011 - mit Neuwahlen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 12.03.2011 fand die Generalversammlung 2011 in unserem Schützenhaus statt. TOP 1: BegrüßungGegen 20:10 Uhr begrüßte der Schützenmeister Josef Anton Rott alle Anwesenden. Besonders begrüßte er unseren Ehrenschützenmeister Edmund Sanner, unser Ehrenmitglied Josef Stadlöder und den 2. Gauschützenmeister Erich Eisenberger. Nach der Begrüßung bat der alle Anwesenden sich zum Totengendenken zu erheben. Besonders gedachte er den seit der letzten Generalversammlung verstorbenen Mitgliedern Hans Ofen und Ludwig Viechter. TOP 2: Bericht des Schützenmeisters und der SchriftführerinSchriftführerin Manuela Stein trug einen sehr kurzweiligen und dennoch sehr ausführlichen Bericht über die Aktivitäten des Vereins im letzten Jahr, vor. Sie begann mit ein paar statistischen Daten und berichtet, dass wir zum Jahresbeginn 284 Mitglieder verzeichneten, wovon 71 Zweitmitglieder sind. Als nächstes berichtete sie über die Renovierung der Toilette und dass sie es als eine Frau unter 3 Männern beim Einkaufen der Fliesen nicht leicht hatte. Sie ging nach den optischen Gesichtspunkten vor und der Schützenmeister nach den preislichen. Letztlich hoffte sie, dass ein zufriedenstellender Kompromiss gefunden wurde. Manuela meinte auch, dass die Salutschützen ganz gerne auch mal zu einer sehr unchristlichen Zeit ausrücken und dafür sorgen, dass der Hochzeiter seinen großen Auftritt nicht verschläft. So geschehen bei Johannes Plattner und Helmut Bader. Neben dem Damenausflug nach Augsburg berichtete sie auch noch über den ACM, das 100. Gründungsfest mit Gaujahrtag in Armstorf, dem 100. Gründungsfest in Weiher, das KK-Gaauschießen, den Volksfesteinzug, das 150. Gründungsfest der Kolpingsfamilie Isen, den Tag der offenen Tür bei uns, das Steckerlfischessen, das historische Zimmerstutzenschießen und das KK-Kirchweihschießen. Sie trug auch vor, dass bei der Preisverteilung vom historischen Zimmerstutzenschießen unsere beiden Schützenmeister Josef Anton Rott und Korbinian Niedermeier mit der „silbernen Gams” und Peter Zech mit der „Verdienstnadel des BSSB”, vom Gauschützenmeister Helmut Wagner, geehrt wurden. Manuela meinte, dass unsere 21 Schützen rein taktisch, beim LG/LP-Gauschießen in Wang, nichts besonderes gewonnen haben. Nachdem Albert Rappold im Vorjahr schon den Hauptpreis gewonnen hatte, konnten wir nicht gleich wieder zuschlagen, sonst wollen die Anderen vielleicht irgendwann nicht mehr mitmachen. Über die Scheibengewinner berichtete sie ebenfalls: Kirchweihscheibe (bemalt von Ruppert Fruth) - gewonnen von Zeno Stolz, Geburtstagsscheibe von Edi Liedgens - gewonnen von Ed Sanner, Geburtstagsscheibe von Ed Sanner - gewonnen von Erich Schmidt. Bevor Manuela zum Schluss kam berichtet sie auch noch über das Zimmerstutzen-Gauschießen, das 3-Königschießen und der Renovierung des Büros. Zur Renovierung des Büros meinte sie scherzhaft (oder vielleicht auch nicht), dass dem Chaos jahrelanger Männerwirtschaft ein Ende bereitet wurde. Am Ende ihres Berichtes teilte sie mit, dass neue Vereinsbekleidung angeschafft wurde und jeder der noch Interesse hätte sich an den Schützenmeister wenden könnte. TOP 3: Bericht des Schatzmeisters und der Kassenprüferinnen.Als erstes trug der Schatzmeister Konrad Windshuber seinen Bericht vor. Er legte alle Konten dar und stelle die Einnahmen den Ausgaben gegenüber und stellte fest, dass die Ausgaben, die Einnahmen um 179,98 überstiegen. Nachdem Konrad über alle größeren Ausgabeposten berichtet hatte, bedankte er sich bei allen Helfern und Spendern, der Toilettenrenovierung. Besonders bedankte er sich bei der Baufirma Angermaier, die Material und einen Arbeiter für einen ganzen Tag spendiert hatte und bei der Firma „Bayer Heizung Sanitär”, die uns keine Arbeitszeit in Rechnung stellte. Er berichtete auch über eine kleine Besonderheit. Bei den Ausgaben für „Wasser und Kanal” konnten wegen der „Rückzahlung des Verbesserungsbeitrags für die Kläranlage”, 665,02 € eingenommen werden. Im Anschluss an den Bericht des Schatzmeisters erklärte die Kassenprüferin Renate Müller, die auch im Namen der zweiten Kassenprüferin Britta Reich sprach, dass es keine Beanstandungen bei der Kassenprüfung gab. Sie beantrage die Entlastung des Schatzmeisters - diese wurde einstimmig angenommen. TOP 4: Bericht des SportleitersDer scheidende Sportleiter Ingo Fröhlich trug das letzte Mal seinen Sportleiterbericht vor. Vor seinem eigentlichen Bericht gab er noch bekannt, dass bei uns die Altersgrenze für Aufgelet-Schützen schrittweise von 60 auf 66 Jahre und bei den Sitzend-Aufgelegt-Schützen von 70 auf 72 Jahre angehoben wird. Damit werden die Altersgrenzen an den Gau angepasst. Nachdem Ingo alle amtierenden Schützenkönige und Vereinsmeister vorgetragen hatte, berichtete er, dass wir das letzte Gemeindepokalschießen zum 15. Mal gewonnen hatten. In weiteren 11 Seiten stelle Ingo alle sportlichen Erfolge, bis hin zur Deutschen Meisterschaft, vor. TOP 5: Bericht des JugendleitersDer Jugendleiter Albert Rappold trug ein paar statistische Daten vor, bedankte sich bei allen die ihn in seiner Jugendarbeit unterstützen und meinte, dass die Jugend in der nächsten Saison wieder an Jugendwettkämpfen teilnehmen wird. TOP 6: Entlastung der VorstandschaftDie Entlastung der Vorstandschaft wurde ohne Gegenstimmen angenommen. TOP 7: EhrungenVom 2. Gauschützenmeister Erich Eisenberger wurde Maria Anderka und Andrea Müller für 25-jährige Mitgliedschaft geehrt. Das Abzeichen für 40-jährige Mitgliedschaft erhielten Herbert Stein und Leni Bauer. Für besondere Verdienste um den Verein wurden folgende Mitglieder mit dem Protektor-Zeichen ausgezeichnet: Susanne Feser, Silvia Sladek, Manuela Stein, Andreas Schäfer, Peter Romrig. Die silberne Gams erhielt Albert Rappold.
TOP 8: Neuwahlen der VorstandschaftDer Sportleiter Ingo Fröhlich und die Kassenprüferin Britta Reich stellten sich nicht mehr zur Wahl. Der 2. Bürgermeister Georg Reiner wurde vom Schützenmeister gefragt, ob er das Amt des Wahlleiters übernehmen würde. Georg Reiner stimmte zu und verpflichtete auch gleich den Pressevertreter Albert Zimmerer, als Wahlhelfer. Der erste und zweite Schützenmeister, der Schatzmeister und die Schriftführerin wurden in geheimer Wahl gewählt und alle übrigen Ämter, wurden nachdem es keine Einsprüche dagegen gab, per Akklamation (Handzeichen) gewählt. Vorweg - alle Ämter wurden ohne Gegenstimme von den 42 Wahlberechtigten gewählt. Die Ämter wurden wie folgt besetzt:
Alle Gewählten haben ihr neues Amt angenommen
TOP 9 Wünsche und AnträgeGleich zu Beginn dieses Tagesordnungspunktes, gab der alte und auch neue Schützenmeister Josef Anton Rott, zwei Termine bekannt. Er sagte, dass vom 17. - 19.03.11 das Gemeindepokalschießen in Weiher (und nicht wie ursprünglich angekündigt in Eschbaum), stattfindet und dessen Preisverteilung findet am 19.03.11 bei den Sportschützen Isen statt. Vom 01.04 - 03.04.11 findet das Kleinkalibergauschießen in Griesstätt statt. Der Ehrenschützenmeister Edi Sanner stellte fest, dass nach seiner Intervention, es wieder für Aufgelegt-Schützen möglich ist, in der Mannschaftswertung und beim Gaukönig mitzuschießen. Er wollte auch noch wissen was mit den Startgebühren, von Schützen die bei den Meisterschaften nicht angetreten sind, passiert. Josef Anton Rott erklärte, dass seit dieser Saison jeder Schütze einen Antrag, für die Meisterschaften die er schießen will, ausfüllen muss. Der Schütze wird auch in diesem Antrag darauf hingewiesen, dass bei einem Nichtantreten die Startgebühr verrechnet wird. Nachdem es keine weiteren Wortmeldungen gab, wurde die Generalversammlung 2011, um 22:00 Uhr geschlossen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ingo sei Dank | ||
Einiges lief anders beim 33. Gemeindepokalschießen als bei den anderen 32. Nachdem es zwischen den Eschbaumer Schützen und ihrem Wirt zu einem Eklat gekommen ist, musste der Austragungsort kurzfristig von Eschbaum nach Weiher verlegt werden. Auch die Preisverteilung fand am 19.03.2011 nicht in Eschbaum statt, sondern bei den Sportschützen in Isen. Vor der Preisverteilung meinte unser Schützenmeister Josef Anton Rott auf die Frage, wie es so aussieht, dass wir „nur” auf den zweiten Platz gekommen sind. Nachdem der Schützenmeister der Eschbaumer Schützen Hubert Müller und der zweite Bürgermeister Georg Reiner alle begrüßt hatten, konnte Hubert gleich einen neuen Rekord bekannt geben. 432 Schützen haben sich am diesjährigen Gemeindepokalschießen beteiligt. Alleine die Gastgeber, die Eschbaumer Schützen, stellten 122 Schützen - so etwas gab's auch noch nicht. Mit 66 Schützen belegten wir, zusammen mit Hubertus Weiher, den 3. Platz in der Meistbeteiligung. In der Ring-, Teiler-, Punktewertung gab es für uns eine Überraschung. Punktbester - Ingo Fröhlich mit 27,7 Punkten. Ingo? Wieso Ingo? Ingo ist doch im Krankenhaus! Ein erster Hoffnungsschimmer auf den ersten Platz kam auf, denn dass Ingo auch noch geschossen hatte, hat von uns niemand mitbekommen. Der Preis als Ringbester ging ebenfalls an einen Schützen von uns. Hans Mittermaier belegte mit 96 Ringen und dem besten „Deckteiler”, den ersten Platz in dieser Wertung. Teilerbester wurde mit einem 18,5 Teiler, Georg Spielberger (schießt immer ein Blattl) von den Sportschützen Isen. Im Jugendgemeindepokal reichte es mit 1053,0 Punkten leider wieder nur zum 6. Platz. Die vorderen Plätze gingen an: Platz 5 mit 1038,0 Punkten - Freischützen Pemmering, Platz 4 mit 969,3 Punkten - Sportschützen Isen, Platz 3 mit 790,3 Punkten - Burgschützen Burgrain, Platz 2 mit 434,4 Punkten - Hubertus Weiher und der erste Platz mit 343,6 Punkten - Friedliches Tal Eschbaum.
Hubert Müller kam nun zum Höhepunkt und gab die Gewinner des Gemeindepokals bekannt. Der 6. Platz ging mit 1319,8 Punkten an die Burgschützen Burgrain, der 5. Platz ging mit 947,5 Punkten an die Sportschützen Isen, der 4. Platz ging mit 807,9 Punkten an Hubertus Weiher und der 3. Platz ging mit 737,0 Punkten an die Freischützen Pemmering. Hubert meinte, wenn das Gemeindepokalschießen um 10 Minuten früher Schluss gewesen wäre, dann würden jetzt auf dem 2. Platz die Feuerschützen Isen folgen und Eschbaum wäre Erster. Aber der angeschlagene Ingo Fröhlich, mit dem eigentlich keiner gerechnet hatte, kam um zehn vor vier und wollte zum Entsetzen der Eschbaumer Schützen auch noch schießen. Auf die auffordernde Frage vom Hubert, dass er doch kein Blattl mehr schießen möge, meine Ingo nur lapidar, dass er nur deswegen gekommen sei. Und Ingo ließ, wie die Eschbaumer Schützen schmerzlich erfahren mussten, Worten, Taten folgen. Er schoss 95 Ringe und einen 22,7 Teiler, was zusammen 27,7 Punkte ergab. Mit diesen 27,7 Punkten konnte er uns um 67,9 Punkte verbessern. So hatten wir am Ende 575,3 Punkte und Eschbaum 604,7 Punkte.
Egal ob erster oder letzter Platz, gemeinsam wurde das Gemeindepokalschießen noch bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. | ||
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Schülerin gewinnt Hochzeitsscheibe von Steffi und Johannes Plattner | ||
Beim letzten Wertungsschießen, am 01.04.2011, ließen Steffi und Johannes Plattner ihre Hochzeitsscheibe ausschießen. Um die handbemalte Scheibe zu gewinnen, durfte wie üblich, jeder Schütze einen einzigen Schuss auf eine rote Scheibe abgeben. Was allerdings seltsam war, ist, dass es bis kurz vor Schluss nur einen einzigen Zehner gab. Einzig Veronika Mühlhuber, die noch in der Schülerklasse schießt, hatte bis zu diesem Zeitpunkt den Zehner getroffen. Wie immer kam als letzter und 35. Schütze noch Ingo Fröhlich. Und wie es nicht anders sein mag, hat er natürlich auch einen Zehner geschossen. Aber dieses Mal musste er sich mit seinem 195,5 Teiler, gegen den 130,6 Teiler von Veronika, geschlagen geben. Da es bereits nach 22:00 Uhr war, war leider die Gewinnerin nicht mehr anwesend. Ihr Sieg wurde somit nur vom Schützenmeister Josef A. Rott bekannt gegeben und die offizielle Übergabe soll bei der Königsproklamation nachgeholt werden. Der Schützenmeister bedankte sich im Namen Aller, bei Steffi und Johannes, für die Scheibe und die spendierte Brotzeit.
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Ingo ließ beim Finalschießen 2011 nichts anbrennen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auch heuer fand unser „Finalschießen aller Klassen” statt. Dieses mal am 09.04.2011, wieder mit voller Besetzung und somit starteten folgende 10 Schützen.
Folgende Ergebnisse wurden von den Schützen erzielt:
Daraus ergibt sich folgender Verlauf: Die Platzierungen wechselten von Schuss zu Schuss, wie es in der folgenden Grafik dargestellt ist: Eigentlich hätte das Finalschießen schon nach dem 4. Schuss abgebrochen werden können, denn zu diesem Zeitpunkt waren die Platzierungen die selben wie zum Schluss. Es änderten sich zwar zwischendurch noch die Platzierungen, aber dies war nur ein hin und her tauschen der Plätze, beim 5. und 6. Schuss, von Konrad Windshuber und Josef Anton Rott und ein Gleichstand beim 7. Schuss, auf dem 5 Platz, von Ed Sanner und Martin Kürzeder. Hätten wir aber nach dem 4. Schuss abgebrochen, dann hätte Veronika Mühlhuber nicht mehr ihre Aufholjagt starten können. Für Veronika, die noch in der Schülerklasse schießt, war es das erste Finalschießen und damit war alles noch neu für sie. Bis zum 5. Schuss ging es dadurch auch stetig bergab, aber dann gab sie richtig Gas und hätte auch noch fast unseren Schützenmeister eingeholt. Er konnte aber auch noch bei den letzten beiden Schüssen etwas anziehen und rettete, mit 0,6 Ringen Vorsprung, seinen 9. Platz ins Ziel. Über den Sieger Ingo Fröhlich gibt es nicht viel zu sagen. Er startete auf Platz 1, schoss konstant gute bis sehr gute Ergebnisse und landete mit 198,6 Ringen auf dem 1. Platz. Ein klassischer Start - Ziel Sieg.
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Peter Zech wird mit niedrigstem Teiler der Vereinsgeschichte Luftpistolen-König | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Im Anschluss an das Finalschießen fand die Ehrung der Vereinsmeister und die Königsproklamation statt. Gleich zu Beginn übernahm Albert Rappold das Wort und gab die Platzierungen des Finalschießens bekannt. Als Preis bekam der Sieger, Ingo Fröhlich, ein Vereins-T-Shirt überreicht. Anschließend gab er auch gleich die Vereinsmeister in der Jugend- und Schülerklasse bekannt. LG Schülerklasse:
LG Jugendklasse:
Nachdem alle Urkunden, Meisterschaftsnadeln und der Pokal an die Schüler und Jugendlichen ausgegeben waren, übernahm der Schützenmeister Josef A. Rott wieder das Wort und gab die Vereinsmeister der übrigen Klassen bekannt. LG Damenklasse:
LG Schützenklasse:
LG Altersklasse:
LG Seniorenklasse:
LP Schützenklasse:
LP Seniorenklasse:
Zimmerstutzenklasse:
In der vergangenen Saison lieferten sich Ingo Fröhlich und Hubert Rappold einen erbitterten Kampf um den ersten Platz in der Schützenklasse. Immer wenn der Hubert wieder knapp an den Ingo herangekommen war, schoss der Ingo auch mal kurzerhand 13 Serien. Und dies nicht wie die normalen Schützen zu einer anständigen Zeit - Nein! Ingo fing immer erst zwischen 22:00 und 23:00 Uhr an. Die Beiden schossen so gute Ergebnisse, dass in den letzten Schießtagen nur noch Serien mit 99 oder 100 Ringen zählten. Der Rest hatte nur noch einen statistischen Wert und keine Auswirkung auf das Gesamtergebnis. Am Ende hat sich aber der Kampf für Ingo gelohnt und er wurde das zwanzigste Mal in Folge Vereinsmeister. Nach meinem kleinen Ausflug in die vergangene Saison, wieder zurück zur Königsproklamation. Jugendkönigin wurde wie im letzten Jahr, Veronika Mühlhuber. Ihr 20,9 Teiler war sogar noch etwas besser als der vom letzten Jahr. Vizekönigin wurde Carolin Annuscheit mit einem 23,4 Teiler. Knapp dahinter folge mit einem 23,9 Teiler Christopher Klöffer. Die neuen Könige wurden noch ausgiebig gefeiert. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Voller Schießstand am Tag der offenen Tür | ||
Auch in diesem Jahr beteiligten wir uns wieder am Isener Ferienprogramm. Am 13.08.11 war es so weit, wir öffneten unsere Türen und es kamen in etwa 20 Schüler und Jugendliche. Sie hatten die Möglichkeit mit dem Lichtgewehr oder unter fachkundiger Aufsicht auch mit der Armbrust oder dem Luftgewehr zu schießen. Selbstverständlich durften nicht nur die Schüler schießen, sondern auch die interessierten Erwachsenen. Für die Erwachsenen bestand zusätzlich die Möglichkeit mit dem Kleinkalibergewehr auf Klappscheiben zu schießen oder wenn sie wollten, konnten sie auch ihre Zielsicherheit auf dem 50m Stand testen. Für Diejenigen die es ruhiger angehen wollten oder sich stärken mussten, war auch gesorgt. Es gab Gegrilltes oder für Die, die lieber etwas Süßes wollten, Kaffee und selbst-gemachten Kuchen. Einige von den Schülern, die untereinander regelrechte Wettkämpfe aus-schossen, waren vom Schießen so begeistert, dass sie am Schluss von den Eltern buchstäblich vom Stand gezerrt werden mussten. | ||
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Alfons Rösele gewinnt Geburtstagsscheibe von Peter Romrig | ||
Am 10.09.11 war es so weit, die Geburtstagsscheibe von Peter Romrig wurde ausgeschossen. Peter spendierte anlässlich seines 50. Geburtstags eine handgemalte Scheibe, die im Direktbeschuss ausgeschossen wurde. Jeder durfte nur einen einzigen Schuss mir dem Kleinkaliber-Karabiner auf die 50 Meter entfernte Scheibe abgeben. Unterhalb des Zieles auf der Scheibe, war auch eine Wildsau abgebildet und Peter Romrig sagte, dass jeder der die Wildsau trifft, als Strafe eine Goas'n-Maß zahlen muss. Michael Scherer war das aber egal, schließlich ist er ein Jäger und wenn es schon einmal eine Wildsau zu schießen gibt, dann muss er auch darauf schießen. Er schoss der armen Sau ein Ohr weg und musste somit die Maß zahlen. Alfons Rösele lies sich nicht verführen und schoss als Einziger einen Zehner.
Zum Abschluss überreichte der Schützenmeister Josef Anton Rott den Vereins-Maßkrug und ein Geschenk an Peter Romrig. | ||
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Was für ein Sauwetter | ||
Auch in diesem Jahr fand unser traditionelles Stckerlfischessen wieder am ersten Oktoberfest-Sonntag statt. Der Tag viel heuer auf den 18. September, war aber leider - nicht wie sonst - ein sonniger Tag. Ganz im Gegenteil, es war kalt, windig und regnete durchgehend von 11:00 Uhr bis nach 20:00 Uhr. Kurz gesagt hatten wir ein richtiges Sauwetter.
Wir danken allen, die uns nicht alleine im Regen stehen ließen! (im wahrsten Sinne des Wortes) | ||
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Erich Schmidt wird Landesschützenkönig mit dem Feuerstutzen | ||
Bei der Bayerischen Meisterschaft mit Traditionswaffen, die im Rahmen des Oktoberfestschießens stattfindet, landete Erich Schmidt den besten Teiler in der Königswertung. Mit seinem Feuerstutzen schoss Erich einen 371 Teiler, der ihm den Königstitel einbrachte. Seit Jahrzehnten nimmt er bei diesem Schießen teil und erkämpfte sich so manchen ersten Platz. Der Königstitel, blieb ihm aber immer versagt. Dies ist jetzt Geschichte und so haben wir nach Johanna Reich, die 1990 Landes-Jugendvizekönigin wurde, wieder einen Landeskönig in unseren Reihen. Leider kann er bei der großen Königsproklamation zu Füßen der Bavaria, die am 3. Oktober stattfindet, nicht teilnehmen. Wir gratulieren ihm natürlich auch so ganz herzlich zu diesem großartigem Erfolg. | ||
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Geringe Beteiligung beim letzten Historischen Zimmerstutzenschießen | ||
Am Sonntag den 16.10.2011 ging das 20. und zugleich letzte Historische Zimmerstutzen mit der Preisverteilung zu Ende. Leider beteiligten sich an diesem Schießen nur noch 54 Schützen, das waren nochmals um 5 Schützen weniger als im Vorjahr. Eigentlich hofften wir, dass zum Abschluss mehr Schützen kommen würden. Ins-besonders da es anlässlich des 20. Schießens eine neue Form von Hutnadeln gab. Gut - das Schießen fand schon mit einem schlechten Vorzeichen statt, denn Josef Stadlöder, der das Schießen aus der Taufe hob und 19. Jahre lang leitete, ist zu unserem großen Bedauern in diesem Sommer verstorben. Die geringe Beteiligung hatte für die angetretenen Schützen auch Vorteile, denn es gab ja 60 Geldpreise. Somit konnte auch der Schütze, der einen schlechten Tag erwischt hatte, einen Preis mit nach Hause nehmen. Die drei Erstplatzierten bei der „Kirchweihscheibe” waren: 1. Erich Langer (55,2 Teiler) Die sechs Erstplatzierten bei der „Vererbten Wertung” waren: 1. Alois Pfaffinger (22, 21 Ringe) Wir möchten uns nochmals bei Allen bedanken, die uns in den letzten zwei Jahrzehnten die Treue hielten und für so manche schöne und unvergessliche Stunde sorgten, und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen. | ||
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Gerhard Roth gewinnt KK-Kirchweihscheibe | ||
Heuer wurde die Kirchweihscheibe mit dem Schweizer Kleinkaliber-Ordonnanzgewehr ausgeschossen. Jeder durfte nur einen Schuss pro Disziplin (KK-Gewehr, Sportpistole) auf die 50 Meter entfernte Scheibe abgeben. Mit der Startnummer 4 war Gerhard Roth einer der ersten Schützen, der auf die Scheibe schoss. Er legte an, feuerte und schoss ein Blattl. Jedem der den Treffer gesehen hatte war klar, dass es wohl keiner mehr schaffen würde diesen zu überbieten. Von den noch 58 folgenden Schützen kamen zwar noch manche nahe heran, aber am Ende durfte Gerhard die Kirchweihscheibe vom Schützenmeister Josef Anton Rott entgegennehmen.
Aber es gab nicht nur die Kirchweihscheibe zu gewinnen sondern auch noch für die Ring- und Teilerbesten jeweils eine Gans und die Zweitbesten jeweils eine Ente. Eine Gans erhielten: Eine Ente erhielten: | ||
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Markus Troidl stellte gleich 2 Vereinsrekorde auf | ||
Zum Abschluss der Preisverteilungen am 16. Oktober wurden noch die Vereinsmeister geehrt und die Könige proklamiert. Gleich zu Beginn musste unser Schützenmeister bekannt geben, dass die Vereinsmeister- und Königszeichen nachgeliefert werden müssen. Es war aber nicht seine Schuld, dass keine Abzeichen zur Verfügung standen, sondern die der Post. Anscheinend gibt es Postangestellte die nicht so richtig Ortskundig sind. Jedenfalls kam das Paket mit den Abzeichen, die zum Gravieren verschickt wurden, mit „Adresse unbekannt” zurück. Und das obwohl die Firma schon seit Jahren, unter der angegebenen Adresse, ansässig ist. Als Erstes gab Josef Anton Rott die Vereinsmeister bekannt. Dort konnte Markus Troidl mit der Sportpistole einen neuen Vereinsrekord aufstellen. Er verbesserte das, ebenfalls von ihm aufgestellte, beste Jahresergebnis gleich um 11 Ringe auf 2858 Ringe. Die ersten drei Plätze wurden von folgenden Schützen belegt:KK-Gewehr:1. Josef Anton Rott mit 1257 Ringen KK-Gewehr Seniorenklasse1. Erich Schmidt mit 1378 Ringen KK-Ordonnanzgewehr:1. Josef Plattner mit 1316 Ringen KK-Sportpistole:1. Markus Troidl mit 2858 Ringen GK-Sportpistole:1. Peter Romrig mit 1413 Ringen Erich Schmidt durfte auch noch eine lasergravierte Glastrophäe, für die beste Serie der Saison mit dem KK-Gewehr (98 Ringe), mit nach Hause nehmen. Als bester Schütze mit dem KK-Ordonnanzgewehr bekam Josef Plattner, den von Erich Eisenberger gestifteten Wanderpokal, überreicht.
In der KK-Gewehr-Königswertung durfte Ulf Kahlert mit seinem 24,9 Teiler die Königskette entgegennehmen. Sein Stellvertreter wurde Erich Schmidt mit einem 41,6 Teiler und die Brezenkette ging an Walter Riedl, der einen 64,1 Teiler geschossen hatte. Bei der Sportpistolen-Königswertung stellte Markus Troidl ebenfalls einen neuen Rekord auf. Er schoss einen 21,5 Teiler und unterbot damit den aus dem Jahre 2009 stammenden 28,5 Teiler von Alfons Rösele. Alfons wurde Heuer mit einem 270,5 Teiler Zweiter und durfte die Wurstkette entgegennehmen. Brezenkönig wurde knapp dahinter, Alfred Zehentbauer mit einem 277,0 Teiler. | ||
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Strohschießen 2012 | ||
Der ursprüngliche Termin 13.01. war schon ein verhältnismäßig später Termin für das Strohschießen. Aber auch Dieser musste, wegen des Neujahrsempfangs, um einen Tag nach hinten verschoben werden. Obwohl der 14.01. ein Samstag war, hatten viele keine Zeit und somit beteiligten sich nur 34 Schützen am Strohschießen. Bis zur Versteigerung trafen zwar noch Einige ein, aber insgesamt waren es weniger als in den letzten Jahren.
Unsere zwei Schützenkammeraden, Kurbe und Hubert, spendierten ein 50 Liter Fass Bier für die Versteigerung. Da sich so ein großes Fass schlecht versteigern lässt, wurde mit Zustimmung der Beiden, das Bier für einen Euro pro Halbe verkauft. Der Ertrag aus diesem Verkauf, sollte dem Versteigerungserlös gutgeschrieben werden. Für das süffige Bier, zahlten viele freiwillig, um einiges mehr. Auch Josef Müller ließ sich wieder etwas einfallen. Er erstellte, mit den von Edi Liedgens erstellten Schützenscheiben-Fotos, einen Kalender. Diesen spendierte er ebenfalls für die Versteigerung. Seine Frau Renate stand ihm in nichts nach und kreierte extra für die Versteigerung eine Caipirinha-Torte.
Zeno Stolz, der wie jedes Jahr, die Versteigerung souverän leitete, hatte ganz schön viel zu tun. Denn so manches Packerl wurde ein halbes Dutzend mal gesteigert und wieder zurückgegeben. Auch ein Kochbuch von Tim Mälzer bescherte ihm viel Arbeit, da es gleich zwei Damen unbedingt haben wollten. Die Beiden lieferten sich ein regelrechtes Bieterduell. Am Ende konnte sich die Vereinskasse, trotz der geringen Beteiligen, über Rekordeinnahmen freuen. | ||
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Generalversammlung 2012 – ohne Ehrungen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Generalversammlung 2012, zu der 31 Mitglieder kamen, fand heuer am 03. März statt. TOP 1) BegrüßungUm 20:08 Uhr eröffnete der Schützenmeister Josef A. Rott mit der Begrüßung die Generalversammlung. Ein besonderer Gruß ging an den Ehrenschützenmeister und Gauehrenmitglied Ed Sanner und an den Bürgermeister Siegfried Fischer. Gleich im Anschluss musste er eine Änderung der Tagesordnung bekannt geben. Der Tagesordnungspunkt 7 „Ehrungen” muss entfallen, da der Gau kurzfristig abgesagt hatte. Die Ehrungen sollen am 14. April, im Rahmen der Königsproklamation, nachgeholt werden. Zum Totengedenken bat er Alle, sich von den Plätzen zu erheben. Seit der letzten Generalversammlung sind Horst Kellermann, Josef Stadlöder, Joop Eggelaar, Erika Sanner und Alfred Zehentbauer verstorben. TOP 2) Bericht des Schützenmeisters und der SchriftführerinDer sehr ausführliche Bericht wurde von der Schriftführerin Manuela Stein vorgetragen. Sie legte gleich mit ein paar statistischen Daten los. Zum Jahresbeginn hatten wir 281 Mitglieder wovon 72 Zweitmitglieder waren. 9 Mitglieder sind ausgeschieden und 6 kamen neu hinzu. Im weiteren Verlauf ihres Berichtes stellte sie die Aktivitäten des Vereins vor. Sie berichtete über das Gemeindepokalschießen, das KK-Gauschießen in Griesstätt, die Scheiben die ausgeschossen wurden, den Damenausflug nach Ingolstadt, die 1200-Jahrfeier in Burgrain, das 100-jährige Gründungsfest der Burgschützen, das Isener Volksfest, das 125-jährige Jubiläum des Griesstätter Schützenvereins, die Renovierungsarbeiten im Schützenhaus, den Tag der offenen Tür, das Steckerlfischessen, das Historische Zimmerstutzenschießen, das KK Kirchweihschießen, das LG- / LP-Gauschießen in Rettenbach und die Scheiben die von den Zimmerstutzlern ausgeschossen wurden. Ausschnittsweise zusammengefasst:Es wurden folgende Scheiben ausgeschossen:Hochzeitsscheibe von Steffi und Johannes Plattner – gewonnen von Veronika Mühlhuber; Renovierungsarbeiten:Edi Liedgens „Foto-Dokumentation all unserer Schützenscheiben”, bei der die Wände freigeräumt wurden, wurde dazu genutzt, diese neu zu streichen. Ein ganzer Malertrupp sorgte dafür, dass die Wände in Rekordgeschwindigkeit in strahlendem Weiß erstrahlten. Auch der 50m KK-Stand erhielt eine neue Decke. TOP 3) Bericht des Schatzmeisters und der KassenprüferDer Schatzmeister Konrad Windshuber stellte in seinem Bericht die Kassenstände vor und die Einnamen den Ausgaben gegenüber. Er stellte auch die größeren Ausgaben im Schießbetrieb, bei den Hausunkosten und bei der Verwaltung vor. Den Bericht der Kassenprüfer trug Roland Maier vor. Er berichtete, dass die Kasse am 07.02.2012 geprüft wurde und es keinerlei Beanstandungen gab. TOP 4) Bericht des SportleitersDer Sportleiter Andreas Schäfer begann in seinem Bericht mit den Gaumeisterschaften 2012. Er konnte über 19 erste, 16 zweite und 17 dritte Plätze berichten und gab dabei die Gewinner im einzelnen bekannt. Bei den Bezirksmeisterschaften gab er folgende Top 10 Platzierungen bekannt:
Weiter gab er bekannt, dass bei den Bayerischen Meisterschaften Florian Fischer, in der Schützenklasse, in der Disziplin KK Liegend, mit 695,3 Ringen, den Rang 8 erreichte. Die Mannschaft erreichte dabei, mit 1763 Ringen, den 5. Rang. Die Mannschaft mit Josef Rott, Josef Plattner und Andreas Schäfer, erreichte mit dem KK-Halbautomat, mit 61 Treffer, den 6. Rang. TOP 5) Bericht des JugendleitersDer Jugendleiter Albert Rappold konnte berichten, dass wir zur Zeit 13 Schützen bis 18 Jahren im Verein haben. Einer von diesen Schützen schießt Zimmerstutzen und Kleinkaliber und 10 Jugendliche schießen regelmäßig mit dem Luftgewehr. Albert konnte auch vermelden, dass die Jugendlichen in diesem Jahr wieder am Jugendfernwettkampf teilnehmen und er sehr zuversichtlich ist, dass sie in der nächsten Saison am Schüler-Rundenwettkampf teilnehmen können. Ganz besonders freute er sich über die Jungschützin Veronika Mühlhuber, die bei den Luftgewehr-Gaumeisterschaften, in der Klasse „Jugend weiblich”, Gaumeisterin wurde. TOP 6) Entlastung der VorstandschaftDie Vorstandschaft wurde ohne Gegenstimmen entlastet. TOP 7) EhrungenWird am 14.04.2012 bei der Königsproklamation nachgeholt. TOP 8) Wünsche und AnträgeEd Sanner stellte den Antrag, dass wieder eine Leistungsnadel aufgelegt werden soll. Josef A. Rott teilte mit, dass noch Leistungsnadeln vorhanden sind, die jederzeit ausgeschossen werden können. Der Bürgermeister Siegfried Fischer gab bekannt, dass die Gemeine die Zuschüsse für Vereine kürzen muss. Es ist noch nicht bekannt wie hoch der Zuschuss in der Zukunft genau sein wird, aber auf keinen Fall über 15%. Auch bei den Marken für den Volksfesteinzug gibt es eine Änderung. Jeder Verein erhält nur noch maximal 10 Marken. Diese Begrenzung musste eingeführt werden, da es in der Vergangenheit dazu gekommen ist, dass sich einzelne Vereine regelrecht mit den Marken eingedeckt haben. Zum Schluss gab der Schützenmeister die Termine für das Gemeindepokalschießen (21.03. - 24.03.2012), das KK-Gauschießen (14., 15. und 21., 22.04.2012) und den Gaujahrtag (01.07.2012) bekannt. Nachdem es keine Wortmeldungen mehr gab, schloss Josef A. Rott um 20:46 Uhr die Generalversammlung. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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17. Sieg beim 34. Gemeindepokalschießen | ||
Vom 21. bis 24. März fand bei den Sportschützen in Isen, das Gemeindepokalschießen statt. Eigentlich wären die Freischützen aus Pemmering an der Reihe gewesen, aber sie wollten das Gemeindepokalschießen in ihrem neuen Schießstand ausrichten und tauschten deshalb mit den Sportschützen.
Heuer beteiligten sich insgesamt 373 Schützen, wovon 61 Jugendliche waren. Wir stellten mit 65 Schützen nach Eschbaum (77 Schützen) und den Sportschützen (67 Schützen) die dritt meisten Schützen. Bei den Ring- Teiler- und Punkt-Besten räumten die Schützen aus Eschbaum so richtig ab. Teiler- und Punktbester wurde Helmut Nesswetter (6,8 Teiler und 17,8 Punkte). Ringbester wurde mit 97 Ringen Korbinian Hundschell. Allerdings wurde Heinz Anderka, von unserem Verein, übersehen. Er hatte ebenfalls 97 Ringe und so wurde im „Nachgang” beschlossen, dass er ebenfalls einen Pokal erhält. Auch unsere Jugend trumpfte richtig auf. Mit 600,6 Punkten sicherten Sie sich den 2. Platz, hinter Eschbaum (440,2 Punkte). Unsere vier besten Jungschützen waren Veronika Mühlhuber (49,3 Punkte), Carolin Annuscheit (104,6 Punkte), Tobias Maier (138,4 Punkte) und Alexander Angermaier (308,3 Punkte).
In diesem Jahr haben wir es geschafft! Wir haben den Gemeindepokal genau so oft gewonnen, wie alle anderen Vereine zusammen. Nachdem wir gleich am Anfang ganz schön vorgelegt hatten, wurde es zum Schluss doch noch zur Zitterpartie. Glücklicherweise reichten am Ende unsere 600,8 Punkte und wir konnten unsern 17. Sieg feiern. Auf Platz 2 folgten die Freischützen aus Pemmering, mit 704,9 Punkten. Der dritte Platz ging mit 740,3 Punkten an unseren Patenverein, die Burgschützen aus Burgrain. Vierte wurden mit 832,3 Punkten die Ausrichter, die Sportschützen Isen. Trotz Helmut Nesswetter (Punkt-Bester), kamen die Schützen vom „Friedlichen Tal Eschbaum”, mit insgesamt 927,1 Punkten, nur auf den 5. Platz. Die „Weihriger Schützen” verteidigten tapfer, mit 1151,2 Punkten, den 6. Platz. | ||
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Vater und Tochter zu Schützenkönigen proklamiert | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am Abend des 14.03.12 fand die Königsproklamation und die Ehrung der Vereinsmeister statt. Nachdem der Schützenmeister Josef Anton Rott die Anwesenden (in diesem Jahr waren es sehr viele) begrüßt hatte, gab er die Informationen, die er in einem Waffenrecht-Seminar erhalten hatte, an alle Anwesenden weiter. Er stellte so manchen Irrglauben, in Bezug auf die Aufbewahrung, den Transport von Waffen und die Rechte der Kontrolleure klar. Nach diesen sehr informativen Ausführungen übergab er das Wort an den Jugendleiter Albert Rappold. Albert gab die Schüler- und Jugendvereinsmeister bekannt. Folgende Schüler und Jugendliche konnten ein Abzeichen entgegennehmen:
Der Pokal, der beim abschließenden Training am Vortag ausgeschossen wurde, wurde von Albert an den Gewinner Wilhelm Fedorak übergeben.
Die Vereinsmeister der übrigen Klassen, wurden dann wieder vom Schützenmeister bekannt gegeben. Ein Abzeichen erhielten:
Nahtlos wurde zur Königsproklamation übergegangen. Die größte und älteste Schützenkette durfte unser Ehrenschützenmeister Edmund Sanner entgegennehmen. Gegen seinen 2,1 Teiler mit dem Luftgewehr, hatte niemand etwas entgegenzusetzen. Ganz knapp ging es bei den beiden Nächstplatzierten aus. Anna Rott hatte einen 4,8 Teiler und konnte sich knapp gegen den 4,9 Teiler von Edi Liedgens durchsetzen. Der 9,2 Teiler, mit der Luftpistole, sicherte Heinz Anderka den Titel als Luftpistolen-Schützenkönig. Da er nicht anwesend sein konnte, nahm seine Frau Maria die Kette entgegen. Die Wurstkette, wurde Martin Kürzeder (11,2 Teiler) umgehängt. Rainer Annuscheit durfte mit seinem 16,5 Teiler die Brezenkette entgegennehmen. Bei den Zimmerstutzen-Schützen tat es Gerhard Mühlhuber seiner Tochter gleich und er wurde Schützenkönig. Der 59,1 Teiler, sicherte ihm die Zimmerstutzen-Königskette. Vizekönig wurde Erich Schmidt mit einem 78,6 Teiler und die Brezenkette ging an Gerard Eisenberger (85,1 Teiler).
Zum Schluss wurden die noch von der Generalversammlung ausstehenden „Ehrungen” nachgeholt. Der Gauschützenmeister Helmut Wagner ehrte Johann Obermaier für die 40-jährige Mitgliedschaft und für die 25-jährige Mitgliedschaft, Klaus Zimmerer und Wolfgang Knallinger. Leider hatte an diesem Nachholtermin nur Klaus Zimmerer Zeit und somit konnte auch nur ihm die Anstecknadel direkt überreicht werden.
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Maibaumaufstellen beim Erich | ||
Am ersten Mai war es so weit, der von einigen Schützen gestohlene Maibaum, musste zurückgegeben werden. Dass es überhaupt so weit gekommen ist, ist dem Umstand zu verdanken, dass Erich Eisenberger, der 2. Gauschützenmeister, eine unbedachte Äußerung gemacht hatte. Er hatte bei einem Schafkopfen im letzten Jahr gesagt, dass er im nächsten Jahr wieder einen Maibaum aufstellen werde. Daraufhin hatte ihm der Kurbe schon angedroht: „Den werde ich dir stehlen!”. Erich wog sich in Sicherheit, denn erstens war er gut versteckt und zweitens, denkt der Kurbe bestimmt nicht mehr daran. Aber da kannte er den Kurbe schlecht. Man glaubt gar nicht was sich Der alles merken kann, wenn es um „Schandtaten” geht. Natürlich half da auch noch ein, wie Erich ihn nannte, „Pharisäer” mit. Sein Bruder Gerard (Pharisäer) musste vom Kurbe nicht lange, zur Preisgabe des Versteckes, überredet werden und half dann sogar noch beim „Diebstahl” mit. Als Strafe wurde bei den Rückgabeverhandlungen, Gerard von seinem Bruder zum Grillen verdonnert. Um 9:00Uhr Morgens war es dann am 1. Mai so weit, eine Gruppe von Schützen machte sich mit dem Maibaum auf den Weg nach Kirchdorf.
Doch der Transport gestaltete sich schwieriger als erwartet. Schon in Thonbach meinte unsere Zugmaschine, ein historischer Ferguson-Traktor, dass er nicht mehr will. Er blieb einfach auf einem Schlag stehen und wollte nicht mehr anspringen. Dank einiger anliegender Landwirte, konnte das Gefährt durch das entlüften der Dieselleitung wieder flott gemacht werden und die Fahrt konnte fortgesetzt werden. Die Freude wehrte nicht lange. Kurz nach Scheideck, wieder das selbe Problem. Der Motor ging aus und wollte nicht mehr anspringen. Markus Zech (KFZ-Mechaniker) hatte gut aufgepasst und konnte den Traktor wieder in Fahrt bringen.
Kurz vor Pyramoos - Zack - und der Motor stand wieder. Gleiches Spiel von vorne. Dieses mal holten aber zur selben Zeit, Martin und Berne, einen neuen Traktor. Kaum kamen sie mit der Ersatz-Zugmaschine an, lief auch der Ferguson wieder. So wurde, mit der Eratz-Zugmaschine im Schlepptau, die Fahrt fortgesetzt. Und man will es kaum glauben, es traten keinerlei Probleme mehr auf. Was so eine Drohung mit einem Ersatzgerät alles hilft! So erreichten wir mit über einer Stunde Verspätung doch noch Kirchdorf. Hundert Meter vor Erichs Grundstück blieb dann wieder unser Gefährt stehen. Jedoch half dieses mal nicht das entlüften der Dieselleitung, sondern das Entlüften der Schnapsgläser. So konnte sich Erich als Retter in der Not auftun. Als der Kranz, die Wappen und die Rollen für die Fahne montiert waren, konnte der Maibaum aufgestellt werden. Mit bloßer Muskelkraft wurde der Maibaum von den „Starken Männern” der FSG aufgestellt. Dieses Großereignis wurde den Kirchdorfnern noch mit ein paar Schuss Salut lautstark kund getan. Und im Anschluss übergab Kurbe dem Erich ein Erinnerungsgeschenk und sein Garten wurde zum Biergarten erklärt (Schild am Maibaum). Nach diesen Anstrengungen wurde das Ganze mit dem von Gerard straf-gegrillten Rollbraten und Freibier gefeiert. PS: Die Heimfahrt mit dem Ferguson-Traktor verlief ohne Probleme. | ||
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Johanna Keiluweit regiert KK-Gewehr-Schützen im Gau Wasserburg-Haag | ||
Am 05. Mai war es so weit, es fand die Preisverteilung vom 51. KK-Gauschießen, bei uns statt. Da sich die zukünftige Gaukönigin, wegen des Finalschießens bei den Obb. Meisterschaften, verspäten wird, wurde die Königsproklamation kurzerhand nach hinten verlegt. Gleich nach der Begrüßung gab der Schützenmeister Josef Anton Rott ein paar statistische Daten bekannt. So beteiligten sich mit 91 Schützen genau so viele Schützen wie vor 2 Jahren. 53 Schützen schossen mit dem KK-Gewehr und 38 mit der Sportpistole. Erstmals wurden für jeden Verein, der sich mit 10 und mehr Schützen beteiligt, 10 Liter Bier ausgelobt. Da die FSG Isen (32 Schützen) außen vor war, erhielten die Griesstätter (13) und die Edlinger Schützen (10) jeweils 10 Liter Bier. Im Gegensatz zu den früheren Jahren, machte der Schützenmeister gleich weiter und gab die Gewinner der Sach- und Geldpreise bekannt. Bei den Sachpreisen konnten sich gleich 3 Schützen der FSG Isen die ersten Plätze sichern. Hubert Rappold wurde mit seinem 87,0 Teiler Erster bei der Gauscheibe KK-Gewehr. Der Schützenmeister selbst wurde mit einem 162,0 Teiler Erster bei Tiefschuss Sportpistole. Gleich dahinter folgte der zweite Schützenmeister Korbinian Niedermeier, mit einem168,5 Teiler. So blieb auch die Rangordnung gewahrt. Da bis zum Ende der Ausgabe der Preise, die zukünftige Gauschützenkönigin immer noch nicht anwesend war, wurde eine viertel Stunde Pause eingelegt.
Tatsächlich, Johanna Keiluweit hat es geschafft und Josef A. Rott übergab das Wort an den Gauschützenmeister Helmut Wagner. Nachdem auch der Gauschützenmeister alle begrüßt hatte, gab er gleich die neue „Gaukönigin mit dem KK-Gewehr” bekannt. Johanna Keiluweit vom SV Edling, hatte einen 235,3 Teiler, der ihr die Königs-Kette einbrachte. Johanna freute sich riesig über diese Ehre (siehe Bild links). Hier hat sich wieder bestätigt, dass das Schießen erst vorbei ist, wenn der letzte Schuss gefallen ist. Johanna konnte am letzten Schießtag, den seit dem ersten Schießtag führenden Josef Fleidl („Fröhlichkeit Griesstätt”) verdrängen. Der nur wenig schlechtere 237,4 Teiler, brachte ihm aber immerhin noch das silberne Königsabzeichen und das Vize-Königsgrügerl ein. Christian Mayer von der SG Penzing hatte mit der Sportpistole einen sogar noch besseren Teiler. Als er den 194,0 Teiler geschossen hatte, wusste er gar nicht, dass man bei diesem Schießen Gaukönig werden kann. Er war sehr überrascht und sogar etwas erschrocken als er im elektronischen Aushang seine Erstplatzierung las. Bei der Preisverteilung freute er sich aber dann sehr über diese große Ehre. Sein Stellvertreter wurde Erich Langer von der SG Staudham, mit einem 330,0 Teiler.
Nachdem alle Gewinner der Einzelmeisterschaften ihr Abzeichen erhalten hatten, wurde der Wanderpokal für die beste Mannschaft mit dem KK-Gewehr an die Edlinger Schützen übergeben. Sie konnten sich mit 427 Ringen diesen Pokal sichern. Jeweils 10 Ringe dahinter folgten auf dem zweiten Platz die Freischützen aus Pemmering (417 Ringe) und auf dem dritten Platz die FSG Isen (407 Ringe). Da hatten wir noch Glück, denn nur einen einzigen Ring weniger hatten die Schützen aus Griesstätt. Für uns besser lief es mit der Sportpistole. Hier konnten wir uns mit 360 Ringen, an die Spitze setzen. Griesstätt folgte mit 350 Ringen auf dem zweiten Platz und der dritte Platz ging mit 305 Ringen an SV Edling.
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Volksfest-Bierprobe | ||
Am Donnerstag den 14. Juni fand die Bierprobe für das „Isener Volksfest 2012” im Rathaus statt. Da wir heuer den Gaujahrtag im Rahmen des Volksfestes ausrichten, wurde auch eine Delegation der FSG Isen eingeladen. Dieser Einladung folgten der Schützenmeister Josef A. Rott, der Ehrenschützenmeister und Gauehrenmitglied Ed Sanner und der Schatzmeister Konrad Windshuber. Der Festwirt Michael Badmann und Andreas Brenniner vom Erdinger Weißbräu stellten das Festbier vor und gaben eine üppige Brotzeit aus. Beides ließen sich die anwesenden Gemeinderatmitglieder, Gemeindearbeiter, Sponsoren, Dekan Kriechbaumer und wir, uns schmecken. Der Volksfestreferent Andreas Kielbassa stellte das Volksfestprogramm vor und bedankte sich bei den Sponsoren, die die kompletten Kosten für die Star-Attraktion, das Todesrad, übernommen haben. | ||
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Korbinian Niedermeier ist Bayerischer Meister mit Trap | ||
Bei den diesjährigen Bayerischen Meisterschaften in Hochbrück wurde unser 2. Schützenmeister Korbinian Niedermeier, in der Disziplin „Trap”, Bayerischer Meister. Er startete für den WTC Mühldorf und wurde im Vorkampf mit 120 von 125 Scheiben Zweiter. Im Finale konnte er sich mit 21 Scheiben auf den ersten Platz vor kämpfen. Mit der Mannschaft erreichte er ebenfalls Platz eins.
Für die FSG Isen startend, stand er nur wenige Tage später wieder auf Treppchen, diesmal in der Disziplin „Doppeltrap”. Mit 117 von 150 Scheiben im Vorkampf lag er auf dem vierten Platz.
Aber er konnte in einem sehr spannenden Finale mit 41 Scheiben, die 7 Scheiben Rückstand auf den Drittplatzierten gutmachen. Somit wurde Korbinian Niedermeier letztlich Dritter.
In der Mannschaftswertung musste sich die FSG Isen mit dem vierten Platz zufrieden geben. In der Disziplin „Olympische Schnellfeuerpistole” erreichte Thomas Stein, mit 422 Ringen, ebenfalls den vierten Platz. | ||
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Durchwachsene Bilanz beim „Tag der offenen Tür” | ||
Am 11.08.12 fand bei uns wieder ein Tag der offenen Tür statt. Heuer hatten wir ein extra „Erwachsenen-Programm” im Angebot. Für die „Älteren” war es möglich ein KK-Biathlon-Gewehr, KK-Sportgewehr (mit und ohne Zielfernrohr) oder ein Unterhebel „C” -Gewehr, unter fachkundiger Aufsicht, auszuprobieren. Dieses Angebot wurde leider überhaupt nicht angenommen.
Ganz anders sah es da schon bei den Schülern und Jugendlichen aus. Sie konnten auch heuer wieder mit dem Lichtgewehr, der Armbrust oder dem Luftgewehr schießen. Alle Stände waren fast über die ganze Zeit ausgelastet. Einem Jungschützen hatte es die Klappscheibenanlage angetan und konnte überhaupt nicht mehr aufhören. Erst nachdem um 17:00 Uhr Schluss war, die Munition aus war und er über 300 Schuss abgegeben hatte, konnte er aufhören. Viele der Schüler und Jugendlichen waren ganz begeistert und fragen, wann sie wieder zum Schießen kommen können. | ||
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Stock im Fisch | ||
Da unser Steckerlfischessen immer am ersten Oktoberfest-Sonntag stattfindet, (bzw. am vorletzten Sonntag im September) fand heuer unser Steckerlfischessen erst am 23.09.12 statt. Im Gegensatz zum letzten Jahr hatten wir aber schönes Wetter und deshalb kamen auch wieder vielmehr Gäste als im Vorjahr. Schon vor halb zwölf ging es richtig los. Gegen 13:00 Uhr waren schon so viele Gäste da, dass zusätzliche Biertischgarnituren aufgestellt werden mussten.
Die Fischgriller Zeno Stolz und Gerhard Roth hatten ganz schön zu kämpfen, dass sie die Fische zeitnah fertigstellen konnten. Besonders die Forellen fanden so reißenden Absatz, dass sie schon in der Mittagszeit ausgingen und nachbestellt werden mussten. So musste Franz Kolbinger nochmals den Kescher auspacken und weitere Fische fangen. Da es am Abend mit den Temperaturen ganz schön hinunter ging, wurde es schnell ruhiger. Einige gingen noch ins Schützenheim, aber so gegen 22:00 Uhr gingen dann auch die letzten Gäste nach Hause. Das Steckerlfischessen lief sehr gut, bis auf die eine Reklamation. Ein Gast hatte sich beschwert, dass er einen Stock in seinem Fisch gefunden hat. Nach genauen Recherchen mussten wir zu unserem bedauern feststellen, dass in jedem Fisch ein Stock war. Die Täter konnten aber auch gleich identifiziert werden. Hubert Rappold und Korbinian Niedermeier steckten in jeden Fisch einen Stock und Kurbe konnte sogar noch mit den Beweisstücken fotografiert werden.
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Erich Schmidt wird bayerischer Meister | ||
Bei den offenen Bayerischen Meisterschaften mit Traditionswaffen, die alljährlich im Rahmen des Oktoberfestschießens in Allach stattfinden, wurde Erich Schmidt mit 272 Ringen bayerischer Meister mit dem Zimmerstutzen. Mit dem Feuerstutzen erreichte er 264 Ringe, und wurde damit 2. bayerischer Meister. | ||
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Platz 3 für Korbinian Niedermeier bei den Bay. Meisterschaften | ||
Bei der Bayerischen Meisterschaft mit dem KK-Mehrlader in Langenbruck wurde Korbinian Niedermeier 3. Sieger. Die Mannschaft musste sich einmal mehr mit Platz 4 zufrieden geben. Der Weg zu Kurbe's drittem Platz war nicht leicht. Nachdem zweimal sein Stand ausfiel, wurden jeweils seine Serien annulliert und er schoss in der nächsten Runde auf einem anderen Stand weiter. Letztlich erreichte er 33 von 40 Treffern. Da ja zwei der vier Stände defekt waren, wurde auch kein Finale mehr ausgetragen. Die Platzierung aus dem Vorkampf wurde das endgültige Ergebnis. Als bei der Siegerehrung des Thema „defekte Stände” angesprochen wurde, meine Kurbe ganz trocken: „Also den vierten Stand hätte ich schon auch noch gerne ausprobiert!”. | ||
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Gleich 2 Schützenscheiben wurden ausgeschossen | ||
Bei der Preisverteilung am 21.10.12 wurden sie bekannt gegeben - Die Gewinner der beiden Schützenscheiben. Die Scheibe die im Rahmen des Kleinklaliber-Kirchweihschießens ausgeschossen wurde, hat Hubert Rappold gewonnen. Diese Scheibe wurde auch dieses Jahr wieder von Rupert Fruth gemalt und stellt das neue Hotel, das in Isen gebaut werden soll, dar. Die zweite Scheibe konnte sich Ingo Fröhlich mit dem Knicklaufgewehr, das ihm der Gauschützenmeister Helmut Wagner geliehen hat, „erschießen”. Die Scheibe wurde vom zweiten Gauschützenmeister Erich Eisenberger gestiftet und wurde nur unter den Kirchdorfnern und den Schützen der FSG ausgeschossen.
Beim Kirchweihschießen, bei dem es insgesamt 43 Starts gab, erhielten die jeweils besten Teiler- und Ring-Schützen mit dem KK-Gewehr und der Sportpistole eine Gans. Dies waren Ulf Kahlert (Gewehr 71,5 Teiler), Erich Schmidt (Gewehr 95 Ringe), Alfons Rösele (Pistole 141,5 Teiler) und Peter Romrig (Pistole 97 Ringe). Die jeweils zweitbesten Schützen erhielten eine Ente. Diese erhielten Ehrenschützenmeister Edmund Sanner (Gewehr 76,0 Teiler), Gerard Eisenberger (Gewehr 92 Ringe), Helmut Bader (Pistole 178,5 Teiler) und nochmals Alfons Rösele (Pistole 95 Ringe). Leider wurde das erste „Nostalgische Luftgewehrschießen mit Knicklaufgewehren” schlechter als erhofft angenommen. So haben sich insgesamt nur 35 Schützen daran beteiligt. Die mitgeschossen hatten, konnten sich darüber freuen. Denn so konnte jeder, im Durchschnitt, über 2 der 75 Geld- und Sachpreise mit nach Hause nehmen.
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Meisterschützen werden auch Schützenkönige | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Im Anschluss an die Preisverteilung des KK-Kirchweihschießens und des Nostalgischem Luftgewehrschießens fand die Ehrung der Vereinsmeister und die Bekanntgabe der Schützenkönige statt. In der Kleinkaliber-Vereinsmeisterschaft bekamen folgende Schützen ein Meisterzeichen:
In der Königswertung mit dem KK-Sportgewehr wurde Erich Schmidt Schützenkönig. Nicht nur dass er in der „KK-Gewehr Seniorenklasse” sich wieder den ersten Platz erkämpfte, nein, er schoss auch das beste Blattl der Saison. Sein 46,7 Teiler brachte ihm knapp die Königswürde ein. Gerard Eisenberger musste sich mit seinem 49,3 Teiler nur knapp geschlagen geben, aber er durfte das Königszeichen in Silber entgegennehmen. Die Brezenkette ging mit einem 53,4 Teiler an unseren Schützenmeister Josef A. Rott.
In der Wertung mit der KK-Sportpistole konnte Markus Troidl seinen Titel als Schützenkönig verteidigen. Markus der inzwischen das elfte Mal in Folge Vereinsmeister mit der Sportpistole wurde, konnte mit einem 142,0 Teiler die Königskette behalten. Die Wurstkette ging mit einem 201,5 Teiler an Klaus Zimmerer. Nur um Haaresbreite (0,05mm) schlechter war Alfons Rösele. Sein 206,5 Teiler brachte ihm die Brezenkette ein. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Konrad gewinnt Geburtstagsscheibe von Rupert | ||
Am 26.10.12 wurde die Geburtstagsscheibe von Rupert Fruth ausgeschossen. Der Jubilar spendierte die Scheibe anlässlich seines 60. Geburtstages. Er feierte eigentlich schon im Frühjahr seinen Sechzigsten. Da die letzte Luftgewehr / -pistolen-Saison bereits zu Ende war, wurde erst jetzt, zum Anfangsschießen, die Geburtstagsscheibe ausgeschossen. Bis jetzt hatte er eigentlich alle Scheiben selbst gemalt, aber nicht diese Scheibe. Diese Scheibe hatte er eigenhändig geschnitzt. Und wie man auf der linken Seite sehen kann, ist ihm Das sehr gut gelungen. Hier hat sich wieder einmal bestätigt, dass sich so manches Talent weiter verirbt. Denn bereits sein Vater Thomas war ein hervorragender Scheiben-Schnitzer. Die Scheibe sollte nicht einfach der beste Schütze erhalten, sonder derjenige der am nähesten an einem 60 Teiler haran kommt. Dass der 65,9 Teiler von Konrad Windshuber nicht nur am nächsten an den 60 Teiler herangekommen ist, sondern auch der beste Teiler war, ist wohl dem Umstand zu verdanken, dass ein 60 Teiler, bei einem einzigen Schuss, schon eine ziemliche Hürde darstellt. Den zweitbesten Teiler hatte der Jungschütze Alexander Angermaier, mit einem 110,0 Teiler. Drittbester wurde Herbert Stein mit einem 184,8 Teiler.
Konrad Windshuber freute sich sehr über den Gewinn der handgeschnitzten Schützenscheibe. Auch nachträglich lies sich Ruperts Geburtstag noch ganz gut feiern. Insbesonders da Rupert neben einer Brotzeit auch noch ein „Fäßchen” Bier spendiert hat. Dafür bedankte sich, im Namen Aller, der Schützenmeister Josef A. Rott mit einem Gutschein. | ||
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Strohschießen 2013 | ||
Heuer fand das Strohschießen gleich am 04. Januar statt. Wie schon in den letzten Jahren brachte jeder, bis auf die Jugend, ein Paket mit. Jeder der 46 Schützen durfte einen Schuss auf den Adler abgeben. Bei diesem Adler sind hinter kleinen Löchern, Zettelchen mit einer Nummer. Diese Nummer legt dann fest, als der Wievielte man sich ein Paket nehmen darf. Die Routineeis Josef Müller, Sina und Albert Rappold leiteten souverän das Schießen.
Nachdem alle ihren Schuss abgegeben hatten, gab der Schützenmeister Josef A. Rott die Namen derjenigen bekannt, die sich ein Paket nehmen durften. Die 8 Jungschützen durften sich dabei ein Päckchen von einem Extrastapel nehmen. Diese Päckchen wurden vom Verein spendiert und hatten garantiert keinen alkoholischen Inhalt. Wie schon in den vergangenen Jahren (Jahrzehnten) versteigerte Zeno Stolz wieder das Gespendete. Allerdings dieses Mal etwas verschärft, denn alle die ihre Hände nicht im Griff hatten und herum-gestikulierten bzw. diejenigen die allzu-laut ratschten, wurden als Gebote gewertet. So konnte sich der Verein am Ende über ein hübsches Sümmchen freuen. Unsere beiden Hobbybrauer Korbinian Niedermeier und Hubert Rappold spendierten einen 50 Liter Banzen von ihrem selbst-gebrautem Bier. Dieses Bier wurde für eine freiwillige Spende ausgeschenkt bzw. es konnte sich jeder selbst eines zapfen. Das brachte dann nochmals ein „paar” Euro ein.
Wir möchten uns nochmals bei allen Spendern und bei denen, die so großzügig gesteigert haben, bedanken. | ||
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Generalversammlung 2013 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 09.03.2013 fand die Generalversammlung 2013 in unserem Schützenhaus statt. Es fanden sich 34 Mitglieder ein, das waren etwas mehr als im Vorjahr. TOP 1 „Begrüßung”Gegen 20:10 Uhr eröffnete der Schützenmeister Josef Anton Rott die Generalversammlung mit der Begrüßung. Besonders begrüßte er den Ehrenschützenmister und Gauehrenmitglied Ed Sanner, den Gauschützenmeister Helmut Wagner, den 2. Bürgermeister Georg Reiner und das Ehrenmitglied Karl Hofmeier. Nachdem festgestellt wurde, dass die Einladungen rechtzeitig Zugegangen waren und es keine Einwände gegen die Tagesordnung gibt, bat der Schützenmeister die Anwesenden sich, zum Totengedenken, von den Plätzen zu erheben. Erfreulicherweise sind seit der letzten Generalversammlung keine Mitglieder verstorben. TOP 2 „Bericht des Schützenmeisters und der Schriftführerin”Der Bericht wurde durch die Schriftführerin Manuela Stein vorgetragen und sie legte gleich mit den Mitgliederzahlen los. Am Jahresanfang hatten wir 283 Mitglieder zu verzeichnen (9 Abgänge, 12 Zugänge). Nach den statistischen Daten, ließ sie in ihrem Bericht, das Jahr Revue passieren. Sie berichtete unter anderem, dass wir den Gemeindepokal mit einem Vorsprung von 100 Punkten gewonnen haben, beim KK-Gauschießen in der Mannschaftswertung den 3. und 1. Platz belegten, dem 2. Gauschützenmeister den Maibaum geklaut hatten, dass sich an dem von uns ausgerichteten Gaujahrtag 50 Vereine mit ca. 500 Teilnehmern beteiligten und dass das Wochenende der Schützenvereine nicht so gut gelaufen ist. Ein kleiner Versprecher von Manuela sorgte für allgemeines Gelächter. Sie sagte, dass das 1. Nostalgische Luftgewehrschießen, das Hist. Zist. Schießen erschießt (anstatt ersetzt). Nachdem sie den Versprecher korrigiert hatte, fuhr sie mit dem Bericht fort. Sie berichtete auch noch, dass die von Rupert Fruth gemalte Kirchweihscheibe, Hubert Rappold gewonnen hat. Die von Erich Eisenberger gestiftete Maibaumscheibe, Ingo Fröhlich und die Geburtstagsscheibe von Rupert Fruth, Konrad Windshuber gewonnen hat. TOP 3 „Bericht des Schatzmeisters und der Kassenprüfung”Den „Bericht des Schatzmeisters” trug Konrad Windshuber vor. Er legte die Kapitalstände zum 31.12.2012, alle Einnahmen und Ausgaben dar. In seinem Bericht gab er bekannt, dass im letzten Jahr mehr ausgegeben als eingenommen wurde. Diese Minus konnte durch die Rücklagen ausgeglichen werden. Bei den größeren Ausgaben stachen die „Pokale und Abzeichen” und die Zimmerstutzen-Munition besonders hervor. Für Beides mussten jeweils über 3000 Euro ausgegeben werden. Zum Schluss bedankte sich Konrad bei Allen die ihre Freizeit für den Verein geopfert haben und die den Verein mit Spenden unterstützt haben. Besonders bedankte er sich bei Josef A. Rott, der am Abend leichter im Schützenhaus zu erreichen ist, als zu Hause. Den „Bericht der Kassenprüfung” trug Renate Müller vor. Sie sagte, dass sie mit Roland Maier die Buchführung und Kasse geprüft hat und eine korrekte Buchführung bestätigen kann. TOP 4 „Bericht des Sportleiters”Andreas Schäfer trug den „Bericht des Sportleiters” vor. Bei den Gaumeisterschaften gab er die ersten 3 Plätze bekannt. 8 Einzelschützen konnten einen ersten, 16 einen zweiten und 19 einen dritten Platz erreichen. In der Mannschaftswertung gab es 10 erste, 7 zweite und einen dritten Platz. In den „höheren” Meisterschaften gab er noch folgende Platzierungen bekannt:
Am Ende gab er auch noch die Erstplatzierten beim KK-Gauschießen und unser Ergebnis vom Gemeindepokalschießen im letzten Jahr bekannt (Platz 1 im Gemeindepokal, mit 600,8 Punkten und Platz 2 im Jugend-Gemeindepokal, mit 600,6 Punkten). TOP 5 „ Bericht des Jugendleiters”Da der Jugendleiter Albert Rappold verhindert war, wurde der Bericht vom 2. Jugendleiter Markus Zech vorgetragen. Auch er begann mit ein paar statistischen Daten. Zur Zeit haben wir 19 Jugendliche unter 18 Jahre. 7 davon sind Neumitglieder und 15 beteiligen sich aktiv. Des weiteren berichtete er, dass wir beim Tag der offenen Tür und beim Wochenende der Schützenvereine, jeweils zwei Jugendliche hinzugewinnen konnten. Er freute sich auch darüber, dass inzwischen eine Jugendliche (Veronika Mühlhuber) die 1. Rundenwettkampf-Mannschaft unterstützt. Weiter berichtete er, dass Helmut Bader für die Jugendarbeit gewonnen werden konnte. Zum Schluss hoffte er, dass der 2. Platz im Jugend-Gemeindepokal, in Pemmering verteidigt werden kann. Der Ehrenschützenmister Ed Sanner trug auch noch einen kurzen Bericht über die Aktivitäten der Zimmerstutzenschützen vor. TOP 6 „Entlastung der Vorstandschaft”Die Entlastung der Vorstandschaft wurde einstimmig angenommen. TOP 7 „Ehrungen”Die Ehrungen wurden durch den Gauschützenmeister Helmut Wagner vorgenommen. Dies fiel ihm nicht leicht, da ihm heute, wie er sagte, die „Hexe” erwischt hatte. Sehr schade war, dass von den 16 zu ehrenden langjährigen Mitgliedern nur 3 anwesend waren.
Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt:Helmut Hintereder, Erwin Kirmeier, Stefan Hergenröder, Peter Kirchbuchner, Norbert Hochmuth, Hildegard Stein, Johann Maier, Manfred Graf, Hans-Dieter Seeck und Andreas Heydemann. Für 40-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt:Karl Hofmeier, Angela Sladek, Georg Wegmaier und Hubert Wegmaier. Für 50-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt:Josef Klement und Werner Roth. TOP 8 „Wünsche und Anträge”Josef A. Rott gab bekannt, dass es eine neue Sandordnung gibt und dadurch einige Kosten auf uns zukommen werden und es fraglich ist, ob der Schießbetrieb im überdachten Kleinkaliber- und Zimmerstutzen-Stand aufrecht erhalten werden kann. Denn sollte wirklich eine neue Belüftungsanlage installiert werden müssen, würden Kosten in Höhe von 30.000,- Euro auf uns zukommen. Die Sinnhaftigkeit der neuen Standordnung wurde nicht nur von Josef Rott, sondern ins-besonders auch vom Gauschützenmeister Helmut Wagner in Zweifel gezogen. Es wurden Sachen verboten (z. B. Nut- und Feder-Bretter an den Seitenwänden), von denen bis jetzt noch Niemand gehört hat, dass dadurch Jemand durch zurückfliegende Kugeln, verletzt wurde. Helmut berichtete dazu auch, dass der Gau gerade einen Beschwerdebrief aufsetzt und eine Unterschriftenaktion gestartet werden soll. Peter Romrig stellte den Antrag, dass bei den KK- / GK-Pistolenschützen, der Stand nach 2 Serien vom Schützen geräumt werden soll und erst die Wartenden schießen dürfen, bis der Stand erneut durch den Schützen belegt werden darf. - Dem Antrag wurde zugestimmt. Peter stellte auch noch den Antrag, dass eine Serie im Großkaliber wieder aus 2 x 20 Schuss bestehen soll. - Dies soll am ersten Schießtag getestet werden. Ed Sanner stellte den Antrag, dass die „Fenster” zwischen der „Pistolenkammer” und dem 50-Meter-Stand als Pokalschrank genutzt werden sollen. - Wird überprüft. Als es keine Wortmeldungen mehr gab, schloss Josef A. Rott die Generalversammlung. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Erfolgreicher Saisonauftakt für die FSG Isen | ||
An den ersten beiden Wettkampftagen der oberbayerischen Meisterschaften 2013 konnte die FSG Isen sowohl mit den Mannschaften, als auch in der Einzelwertung punkten. Korbinian Niedermeier wurde in der Disziplin Unterhebelgewehr „C” mit 38 von 40 möglichen Treffern Oberbayerischer Meister. Auch in der Mannschaftswertung belegte die Mannschaft der FSG Isen, bestehend aus den Schützen Korbinian Niedermeier, Josef Rott und Michael Scherer, mit 105 Treffern den 1. Platz. Den 2. Platz belegten die selben Schützen eine Woche später in der Disziplin KK- Mehrlader, mit nur einem Treffer Rückstand auf den Erstplatzierten. In der Einzelwertung sicherte sich Josef Rott mit 31 Treffern den Titel „Oberbayerischer Meister”. | ||
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Stefan Burgmair wird Luftgewehr-Schützenkönig | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 06.04.13 war es wieder so weit, die Vereinsmeister und neuen Schützenkönige wurden bekannt gegeben. Unser Schützenmeister Josef A. Rott gab die Vereinsmeister und Schützenkönige bekannt und überreichte den fleißigsten Schützen ein Präsent. Die Jungschützen bekamen einen Osterhasen und die älteren Schützen eine Flasche Wein. Den Einzigen dem er nichts überreichte und nicht einmal erwähnte, war er selbst. Unser Schützenmeister hatte ebenfalls an allen 20 Schießtagen geschossen und auch noch die meisten Serien in der Schützenklasse abgegeben. Als Vereinsmeister konnten sich in den verschiedenen Klassen, folgende Schützen qualifizieren:
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Die Freischützen aus Pemmering nutzten ihren Heimvorteil | ||
Am Abend des 13.04.13 ging das 35. Gemeindepokalschießen mit der Bekanntgabe der Gewinner zu Ende. Gleich zu Beginn konnte der Schützenmeister Josef Schweiger einen neuen Beteiligungsrekord vermelden. Es beteiligten sich insgesamt 444 Schützen, wovon die Gastgeber alleine schon 134 stellten. Wir haben uns auch mit 71 Schützen, mit so vielen wie noch nie, beteiligt. Der Pokal für den Ring-Besten ging an Ellen-Gudrun Müller (99 Ringe), von unserem Verein. Die restlichen Einzel-Pokale gingen an Pemmering. Leonhard Hobmaier holte sich mit einem 23,6 Teiler den Pokal des Teiler-Besten und Manuel Ober mit 29,9 Punkten den Pokal des Punkt-Besten.
Beim Jugend-Gemeindepokal ging der sechste Platz mit 1067,9 Punkten an die Sportschützen und der fünfte, mit 970,5 Punkten, an Burgrain. Vierter wurden wir mit 959,9 Punkten und der dritte Platz ging mit 893,6 Punkten an Weiher. Mit 805,2 Punkten wurden die Pemmeringer Schützen Zweite und die Jungschützen vom „Friedlichen Tal Eschbaum” (503,3 Punkte) konnten ihren ersten Platz bereits zum dritten Mal erfolgreich verteidigen. Auch beim Gemeindepokal machte es Josef Schweiger spannend und fing ebenfalls beim letzten Platz an. Als erstes durfte er den Schützenmeister von Hubertus Weiher, Stephan Enniger, aufs Podium bitten. Ihm wurde für die 1086,6 Punkte der kleinste Pokal überreicht. Hier kann man sehen wie sich die Zeiten ändern. Denn 1990 hätte diese Punktzahl für den ersten Platz ausgereicht. Der Pokal für den Fünft-platzierten ging mit 945,0 Punkten an die Sportschützen aus Isen. Nur ein paar Punkte besser waren die Burgschützen aus Burgrain und durften somit mit 936,4 Punkten den Pokal für den 4. Platz entgegennehmen. Der dritte Platz ging mit 786,5 Punkten an die im weiherigem Exil schießenden Schützen vom „Friedlichen Tal Eschbaum”. Dann meinte Josef Schweiger etwas provokant, NUR der zweite Platz geht an die Feuerschützen Isen (732,0 Punkte). Nachdem unser Schützenmeister Josef A. Rott den Freischützen aus Pemmering zu ihrem somit feststehenden Sieg gratuliert hatte, meinte auch er etwas stichelnd, dass wir nächstes Jahr schon sehen werden, wer NUR auf dem 2. Platz ist. Josef Schweiger gab noch das Ergebnis der Freischützen von 492,0 Punkten bekannt, was das zweitbeste Ergebnis in der Gemeindepokalgeschichte ist. Egal ob Erster oder Letzter, es wurde noch bis in die frühen Morgenstunden miteinander gefeiert. | ||
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52. KK-Gauschießen in Griesstätt | ||
Am 21. April fand die Preisverteilung vom Kleinkaliber-Gauschießen beim Jagerwirt in Griesstätt statt. Beim Gauschießen vom 12.04. - 14.04.13 haben sich insgesamt 99 Schützen beteiligt. Davon haben 63 mit dem KK-Gewehr und 36 mit der Sportpistole geschossen. Wir haben uns mit 15 Schützen (10 KK-Gewehr und 5 Sportpistole) beteilig. Damit waren wir nach den Gastgebern der zweitstärkste Verein. In der Mannschaftswertung mit dem KK-Gewehr wurden wir mit 418 Ringen Dritter. Mit der Sportpistole schafften wir es mit 347 Ringen sogar auf den zweiten Platz. In der Einzelwertung mit dem KK-Gewehr wurde Manfred Rugge (153 Ringe) Zweiter in der Juniorenklasse und Erich Schmidt (268 Ringe) ebenfalls Zweiter in der „Seniorenklasse mit Schießhilfe”. Mit der Sportpistole wurde Josef Anton Rott (253 Ringe) Dritter in der Schützenklasse und Josef Plattner (262 Ringe) Dritter in der Seniorenklasse. Bei der Gauscheibe KK-Gewehr (Sachpreise) wurde Ingo Fröhlich mit einem 138,3 Teiler Fünfter, Konrad Windshuber mit einem 150,4 Teiler Sechster und Florian Fischer mit einem 248,6 Teiler Fünfzehnter. Einzig Klaus Zimmerer konnte bei Tiefschuss Sportpistole einen Sachpreis ergattern. Mit dem 330,7 Teiler landete er auf dem 7. Platz. In der Disziplin „KK Meister-A” wurde Florian Fischer (97, 96, 95, 94 Ringe) Erster und Ingo Fröhlich (92, 92, 91, 90 Ringe) Siebter. Bei „KK Meister-C” ging der vierte Platz an Erich Schmidt (91, 90, 90, 90 Ringe) und der sechste Platz an Edmund Sanner (89, 87, 83, 80 Ringe). Gleich ein Drittel der Preise konnten wir bei „Punkt KK” abräumen. Vierter wurde Manfred Rugge mit einem 77,9 Teiler, Neunter wurde Alois Müller mit einem 98,0 Teiler, Zehnter wurde Ingo Fröhlich mit einem 135,2 Teiler, Elfter wurde Florian Fischer mit einem 159,4 Teiler und Fünfzehnter wurde Edmund Sanner mit einem 184,0 Teiler. Den ersten Platz bei der „Meisterprämie KK-Gewehr” konnte Florian Fischer mit 475 Ringen souverän einstreichen. Bei „SP Meister-A” ging der 5. Platz an Korbinian Niedermeier (91, 90, 90, 87 Ringe), der 7. Platz an Josef Anton Rott (88, 86,85,80 Ringe) und bei „SP Meister-B” ging der 3. Platz an Klaus Zimmerer (94, 90, 89, 88 Ringe). | ||
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Sieg in der ersten Runde im Sparkassenpokal 2013 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 17.05.13 wurde auf unserer Schießanlage die erste Runde im Sparkassenpokal, gegen „Wilhelm Tell Oberding”, ausgetragen. Wir konnten diesen Vergleichskampf mit 1750:1732 für uns entscheiden. Bei diesem Pokalschießen wurden von jedem Verein die besten 5 Schützen gewertet. Wobei von diesen 5 Schützen ein Schütze ein Jungschütze (Jahrgang 1997 und jünger) sein musste.
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Oberbayerische Meisterschaften | ||
So erfolgreich die FSG Isen in die Meisterschaftssaison gestartet war, so erfolgreich ging es auch weiter. Korbinian Niedermeier belegte in der Disziplin „Doppeltrap” den 2. Platz und die Mannschaft, bestehend aus Korbinian Niedermeier, Josef A. Rott und Hubert Rappold belegte, wie im Vorjahr, Platz 2. Ebenfalls Platz 2 belegte Phillip Holze mit der „Olympischen Schnellfeuerpistole”. Auch die Mannschaft (Phillip Holze, Josef A. Rott, Johannes Plattner) konnte hier punkten und wurde 3. Weitere dritte Plätze gingen an Josef A. Rott mit dem „KK-Gewehr Zielfernrohr”, Florian Fischer bei „KK- liegend” und der „KK- liegend Mannschaft” (Ingo Fröhlich, Fritz Bachmeier und Michael Bodmaier). Am letzten Wettkampftag liefen wir in Langenbruck nochmal zur Höchstform auf, und wurden in der Mannschaftswertung „Unterhebelgewehr B” oberbayerischer Meister. Die Schützen Josef A. Rott, Michael Scherer und Josef Plattner sorgten so für einen gelungenen Ausklang der oberbayerischen Meisterschaften 2013. Erwähnt werden sollen natürlich auch die Schützen, die haarscharf an den Medaillenrängen „vorbei-schossen” und den undankbaren 4. Platz belegten. Das größte Pech hatte dabei Hubert Rappold mit dem Zimmerstutzen. Er hatte nur um einen Ring weniger als der Drittpaltzierte. Des weiteren landeten Phillip Holze mit der „Zentralfeuerpistole .30/.38” und Josef Plattner mit dem „Vorderlader Perkussionsrevolver” auf dem 4. Platz. Zwei Mannschaften konnten sich ebenfalls einen 4. Platz erkämpfen. Nämlich Korbinian Niedermeier, Johannes Plattner und Helmut Bader mit der „Sportpistole”, und Josef A. Rott, Korbinian Niedermeier und Phillip Holze mit der „Zentralfeuerpistole.30/.38”. | ||
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Manfred Rugge Sen. gewinnt Geburtstagsscheibe von Gerhard Mühlhuber | ||
Am 15.06. feierte Gerhard Mühlhuber seinen 55. Geburtstag in unserem Schützenhaus nach. Er spendierte nicht nur Grillfleisch von seinem selbst geschlachteten Schwein und ein paar Fässer Bier, sondern auch noch eine Geburtstagsscheibe. Diese wurde mit dem Schweitzer Ordonnanzgewehr aus-geschossen. Um sich an das Schießen über Kimme und Korn zu gewöhnen durfte jeder Schütze zwei Probeschüsse machen, hatte dann aber nur einen Wertungsschuss. Manfred Rugge Senior hatte dabei das zielsicherste Auge und schoss als ein-zigster Schütze einen Zehner. Somit war er der glückliche Gewinner und durfte die handgemalte Schützenscheibe von Gerhard entgegennehmen. Gleich im Anschluss bedankte sich unser Schützenmeister Josef A. Rott, im Namen Aller, beim Gerhard und überreichte ihm das Geschenk der Feuerschützen. Nach dem offiziellen Teil wurde noch weiter gefeiert, bis ein Regenschauer (wieder einmal) der Feier ein Ende setzte.
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FSG Isen bei der „Bayerischen” auf dem Trepperl | ||
Bei den diesjährigen Bayerischen Meisterschaften in Hochbrück nahm die FSG Isen mit ca. 20 Schützen teil. Wir konnten auch einige Erfolge verbuchen.
Die beste Platzierung erreichte unsere Doppeltrapmannschaft. Nach dem unglücklichen 4. Platz im letzten Jahr, reichte es dieses Jahr fürs „Trepperl”. Die Schützen Korbinian Niedermeier, Hubert Rappold und Josef Rott freuten sich über Platz 3. Kurbe kam außerdem in der Einzelwertung auf Platz 5, und konnte sich im anschließenden Finale auf Platz 4 vor-kämpfen. Hubert Rappold belegte im Einzel den 12. Platz. Unsere Zentralfeuerpistolenmannschaft (Kurbe Niedermeier, Phillip Holze, Josef Rott) belegte den 10. Platz, Kurbe belegte im Einzel den 15. und Josef Rott den 18. Platz. Florian Fischer erreichte im KK- Liegendkampf mit 588 Ringen den 16. Platz. | ||
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Tag der offenen Tür 2013 | ||
Dieses Jahr fand der Tag der offenen Tür, der im Rahmen des Ferienprogramms stattfindet, am 10. August statt. Acht Jugendliche und ein paar Erwachsene nutzen die Gelegenheit und schossen was das Zeug hielt. Egal ob Lichtgewehr, Armbrust oder Luftgewehr, alles wurde ausprobiert. Ein paar Vereinsangehörige haben auch einmal Disziplinen ausprobiert, die sie ansonsten nicht schießen. So testen sie das Biathlon-, Unterhebel C-, KK-Ordonnanzgewehr und auch die „Freie Pistole”. So konnten sie auch einmal einen Einblick in andere Disziplinen gewinnen. | ||
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Beim Steckerlfischessen ging es richtig ab | ||
In guter alter Tradition fand auch heuer wieder unser Steckerlfischessen statt. Heuer fiel der Termin auf den 22. September, den Bundestagswahl-Sonntag. Nicht nur, dass an so einem Wahltag, die Zahl der Gäste eh meist höher ist als an einem „normalen” Sonntag, sondern auch dass das Wetter ideal für ein Grillfest war, sorgte für einen regelrechten Besucherandrang. Das Wetter war nicht zu heiß, nicht zu kalt, nicht zu wolkig, nicht zu sonnig und es gab natürlich keinen Regen oder Schlimmeres - Einfach genial. Schon um halb Zwölf kamen die Gäste in strömen, da war es sehr von Vorteil, dass wir um die 40 Biertischgarnituren aufgestellt hatten. So fanden Alle ohne Probleme einen Platz. Die Freude über die vielen Gäste war sehr groß. Der Andrang hatte aber auch negative Auswirkungen. Einige vom Personal wurden so sehr mit Arbeit eingedeckt, dass sie sogar für den Gang zur Toilette keine Zeit fanden - Gut dass dabei nichts in Hose ging.
Am Abend waren dann alle ganz schön gerädert, aber froh, dass alles doch so gut gelaufen ist. | ||
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Maibaum umgelegt | ||
Am 29.09.13 war es so weit, wir trafen uns um 09:00 Uhr vor dem Schützenhaus um uns gemeinsam auf den Weg nach Kirchdorf zu machen. Der zweite Gauschützenmeister Erich Eisenberger hatte um Unterstützung, zum umlegen seines Maibaumes, angefragt. Da Dieser am 1. Mai letzten Jahres von uns aufgestellt wurde, halfen wir natürlich gerne. Erich wollte den Kranz abnehmen, da wie er meinte, dieser schon zu verdorrt ist. Wir glauben aber, dass er sich das Binden eines Adventskranzes sparen will. Nachdem Korbinian Niedermeier (Kurbe) noch Brezen besorgt hatte, Erich das Bier angekarrt hatte und wir alle bei ihm eingetroffen waren, wurde auch gleich ans Werk gegangen. Innerhalb kürzester Zeit lag der Maibaum danieder und der Kranz konnte abgenommen werden.
Als auch noch die „Große Fahne” gehisst war, ging es ab zu den Weißwürsten, Brezen und dem Weißbier. Dies ließen wir uns natürlich schmecken, bevor wir am Nachmittag die Heimreise antraten. | ||
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Leider verloren - beim Sparkassenpokal | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
In der zweiten Runde des Sparkassenpokals traten wir am 04.10.13 gegen die Freischützen Walpertskirchen an. Kurz gesagt, die Walpertskirchner Schützen nutzen ihren Heimvorteil schamlos aus und ließen uns keine Chance. Hier die Ergebnisse:
Nicht in die Wertung schafften es von unserem Verein: Konrad Windshuber (353 Ringe), Korbinian Niedermeier (348 Ringe) und von der Jugend Melissa Güzvar (299 / 154 Ringe), Timo Hirt (213 / 109 Ringe), Germain Spallek (188 / 93 Ringe), Leonhard Maier (186 / 88 Ringe) und Raphael Hauser (183 / 73 Ringe). | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Viele sehr gute Teiler beim „Nostalgischen Luftgewehrschießen” | ||
Am 19.10. und 20.10.13 fand das „2. Nostalgische Luftgewehrschießen mit Knicklauf-Luftgewehren” statt. Leider beteiligten sich in diesem Jahr, mit 31 Schützen, noch weniger als im letzten Jahr. So war auch heuer wieder die Wahrscheinlichkeit, mindestens einen der 59 Sach- und Geldpreise zu ergattern, sehr groß. Allerdings war weder bei der „Kirchweihscheibe” und erst recht nicht bei der „Punktscheibe”, ein Teiler unter 100, ein Garant einen Preis zu bekommen. Diese alten Knicklauf-Luftgewehre scheinen wahre „Blattl-Büchsen” zu sein. Auch die Ringergebnisse können sich sehen lassen. So überlegt schon unser Schützenmeister Josef A. Rott, ob er beim nächsten Rundenwettkampf mit dem Knicklaufgewehr schießt. Denn 94 Ringe schießt er mit seinem „normalen” Luftgewehr auch nicht alle Tage. Folgende Schützen konnten sich einen ersten Platz sichern: Georg Weber mit einem 25,3 Teiler bei der Kirchweihscheibe, Alois Pfaffinger mit einem 9,9 Teiler bei der Punktscheibe, Josef Anton Rott mit 94 Ringen bei Meister A, Alois Pfaffinger mit ebenfalls 94 Ringen bei Meister B und Erich Schmidt mit 98 Ringen bei Meister C. | ||
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Gauschützenmeister Helmut Wagner gewinnt KK-Kirchweihscheibe | ||
Im Gegensatz zum Nostalgischen Luftgewehrschießen, war das Kleinkaliber Kirchweihschießen ein voller Erfolg. Mit 56 Starts gab es gleich 13 Starts mehr als im Vorjahr. Eigentlich könnte man schon fast sagen: „In guter Tradition, spendierte Rupert Fruth wieder eine handbemalte Schützenscheibe”. Da er immer ein aktuelles Thema aufgreift, hat es diesmal die Tankstelle der RWG erwischt. Der Bau der Tankstelle hatte mit einer Bauzeit von „nur” 3 Jahren, nur unwesentlich kürzer gedauert, als der Bau des Kölner Doms (625 Jahre). Diese Schützenscheibe wurde auch diese Jahr wieder mit dem „Schweizer Ordonnanzgewehr” im Direktbeschuss ausgeschossen. Unser Gauschützenmeister Helmut Wagner hatte dabei das zielsicherste Auge und schoss als einziger Schütze einen Zehner. Dies ist bei nur einem Schuss, über Kimme und Korn, auf 50 Meter, gar nicht so einfach. Er freute sich sehr über diesen Gewinn, denn wie er meinte, versucht er es nun schon seit vielen, vielen Jahren und jetzt hat es doch einmal geklappt.
Bei den sonstigen Gewinnern bekam, mit dem KK-Gewehr, Erich Schmidt gleich zwei Gänse. Eine für seinen 46,5 Teiler und Eine für die 96 Ringe. Eine Ente bekamen jeweils Konrad Windshuber für seinen 131,2 Teiler und Gerard Eisenberger für seine 94 Ringe. Mit der Sportpistole hatte sich Karl-Heinz Landkammer mit einem 89,5 Teiler eine Gans gesichert. Die Gans des Ringbesten ging mit 93 und 89 Ringen an Franz Troidl, der auch noch eine Ente für den zweitbesten Teiler (180,0) bekam. Die Ente für das zweitbeste Ringergebnis bekam mit 93 und 88 Ringen, Christian Mayer. | ||
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Klaus Zimmerer überraschter Schützenkönig | ||
Nach den Preisverteilungen vom „Nostalgischem Luftgewehrschießen” und „KK-Kirchweihschießen” wurden die Vereinsmeister und neuen Schützenkönige bekannt gegeben. In der Jahreswertung mit dem KK-Gewehr wurde Oliver Braun mit 1305 Ringen Erster, Konrad Windshuber mit 1236 Ringen Zweiter und Josef Anton Rott mit 1143 Ringen Dritter. Die Seniorenklasse führte Erich Schmidt mit 1427 Ringen an. Gefolgt von Gerard Eisenberger mit 1371 Ringen und Heinz Anderka mit 1362 Ringen. Oliver Braun schoss in diesem Jahr zum ersten Mal mit dem KK-Ordonnanzgewehr und sicherte sich gleich mit 1323 Ringen den ersten Platz. Josef Plattner folgte mit 1277 Ringen auf dem zweiten Platz und der dritte Platz ging mit 1262 Ringen an Michael Scherer. Nach elf Jahren wurde in der Wertung „KK-Sportpistole” Markus Troidl von Alfons Rösele als Spitzenreiter abgelöst. Alfons konnte sich mit 2780 Ringen klar gegen die 2763 Ringe von Markus durchsetzen. Unser zweiter Schützenmeister Korbinian Niedermeier folgte mit 2729 Ringen auf dem dritten Platz. Mit der Großkaliber Sportpistole konnte sich wieder einmal Peter Romrig (1851 Ringe) den ersten Platz sichern. Klaus Zimmerer wurde mit 1749 Ringen Zweiter und Gerhard Mühlhuber mit 1520 Ringen Dritter. In der neuen Vereins-Disziplin „Zentralfeuerpistole .30/.38” konnte Alfons Rösele ebenfalls punkten und wurde mit 1365 Ringen Erster. Unser Schützenmeister Josef Anton Rott belegte mit 1271 Ringen den zweiten und Harald Reich mit 946 Ringen den dritten Platz.
Mit der KK-Sportpistole wurde Korbinian Niedermeier, mit einem 312,5 Teiler, Brezen-König. Ein 292,0 Teiler brachte Alfons Rösele die Wurst-Kette ein. Als der noch ausstehende KK-Sportpistolen-König vom Rott Sepp aufgerufen wurde, schaute Klaus Zimmerer ganz ungläubig auf. Anscheinend konnte er sich an den 189,0 Teiler, den er am Anfang der Saison geschossen hatte, nicht mehr erinnern. So nahm Klaus ganz überrascht die Königskette entgegen. | ||
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Martin Kürzeder wird Geburtstagsscheibe überreicht | ||
Bereits im Frühjahr wurde die Geburtstagsscheibe von Josef Plattner ausgeschossen. Anlässlich seines 70. Geburtstags spendierte er die Scheibe. Aber sie wurde nicht wie sonst üblich mit einem Luft-, KK-Gewehr oder einer Luftpistole ausgeschossen, sonder mit einem Bolzen-Gewehr (Gewehr für kleine Pfeile). Auch die Scheibe konnte damals nicht übergeben werden, denn krankheitsbedingt konnte sie von seiner Frau Heike nicht fertiggestellt werden. Die Übergabe wurde jetzt im Anschluss der Königsproklamation, von Sepp Plattner nachgeholt. Martin (Matschke) freute sich sehr, dass er die handgemalte Scheibe entgegennehmen durfte.
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Alles Rappold - oder was? | ||
Am 08.11.13 war es soweit, die Hochzeitsscheibe von Sina und Albert Rappold wurde ausgeschossen. Wenn schon unser Jugendleiter mit der Sina eine Scheibe und einen Schweinzi (Schweinebraten) spendiert, dann ist natürlich die Bude voll. Neben den 34 Gewehrschützen haben auch noch 12 Pistolenschützen um die handbemalte Scheibe gekämpft. Doch am Ende hat es der „Rappold-Klan” unter sich ausgemacht. Kurz vor Schluss kam Maria Rappold, die Schwester von Albert, mit einem 126,9 Teiler um die Ecke. Das konnte sich natürlich Hubert Rappold, der auch schon die Hochzeitsscheibe des zweiten Schützenmeisters gewonnen hatte, nicht bieten lassen. So legte der Cousin von Albert noch Einen drauf und schoss einen 120,5 Teiler.
Bei der Bekanntgabe des Scheibengewinners kam dann das Gerücht auf, dass Dies bestimmt abgesprochen war, um beim Beschriften der Scheibe Geld zu sparen. Für gleiche Namen gibt es doch bestimmt einen Rabatt!? | ||
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Durchwachsene Bilanz beim LG / LP-Gauschießen in Thambach | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bei der Preisverteilung am 16.11.13 in Thambach fiel die Bilanz für uns ziemlich durchwachsen aus. Da wir nur 14 Starts aufweisen konnten war es nicht verwunderlich, dass wir nicht einmal die erforderliche Zahl von 10 Schützen für eine Mannschaftswertung mit dem Luftgewehr hatten. Mit der Luftpistole haben wir es mit 5 Schützen gerade noch so in die Mannschaftswertung geschafft. Es sprang mit 434 Ringen sogar noch ein 12. Platz heraus. Die Mannschaft bildeten Korbinian Niedermeier (90 Ringe), Peter Romrig (90 Ringe), Josef A. Rott (87 Ringe), Josef Plattner (84 Ringe) und Helmut Bader (83 Ringe). Mit dem Luftgewehr konnten wir folgende Platzierungen erreichen:
Mit der Luftpistole konnten wir folgende Platzierungen erreichen:
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Unser Schützenmeister wird Zweiter bei „Einzelmeister A” | ||
Am 07.12.13 fand die Preisverteilung vom Zimmerstutzengauschießen in St. Christoph statt. Von den 140 Schützen die sich bei diesem Schießen beteiligt haben, waren 6 Schützen von der FSG Isen. Das brachte uns den 6. Platz bei der Meistbeteiligung ein. Mit der Mannschaft wurden wir mit einem Ergebnis von 435 Ringen sogar Dritter. Zu diesem Erfolg trugen Maria Anderka (90 Ringe), Heinz Anderka (90 Ringe), Konrad Windshuber (87 Ringe), Josef Anton Rott (86 Ringe) und Edmund Sanner (82 Ringe) bei. Über sich hinausgewachsen ist unser Schützenmeister Josef Anton Rott, der mit 276 Ringen den zweiten Platz bei „Einzelmeister A” belegte. Seine sehr guten Ringergebnisse (94 u. 92 Ringe) brachten ihm auch noch den 6. Platz bei „Meister A” ein. Auch Heinz Anderka konnte ein paar Preise für sich verbuchen. Er wurde mit 90, 88 und 86 Ringen, Fünfter bei „Meister D” und mit einem 117,0 Teiler, 21. bei der „Gauscheibe”. Anscheinend einen schlechten Tag hatte hingegen Ingo Fröhlich erwischt (vielleicht spürt er auch schon das Alter). Die 92 und 88 Ringe brachten ihm nur! den zehnten Platz, bei „Meister A”, ein. So etwas hätte es früher nicht gegeben. Bei der „Gauscheibe” konnte dann noch Konrad Windshuber punkten. Er durfte mit seinem 111,3 Teiler den Preis für den 19. Platz entgegennehmen. | ||
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Erstes Christkindelanschießen in Isen | ||
Am Heiligen Abend ging heuer eine Ära zu Ende. Seit nunmehr drei Jahren hatten wir eine einzigartige Böllerabteilung. Dass kein einziger Schütze von der Böllerabteilung über all diese Jahre einen eigenen Böller besaß, dürfte es wohl in ganz Deutschland kein zweites Mal gegeben haben. Bis vor kurzem hatten sie sich immer die benötigten Böller ausgeliehen. Doch diese Zeit der Entbehrungen ist jetzt vorbei. Sie gingen zum „Shopping für Männer” und haben sich mit nagelneuen Böllern und dem nötigen Zubehör eingedeckt. Da diese neuen „Lärmgeräte” natürlich gleich einmal getestet werden mussten, hat unser zweiter Schützenmeister Korbinian Niedermeier kurzerhand eine neue, zukünftige Tradition eingeführt - das „Christkindelanschießen in Isen”. Weil das Christkindelanschießen von ihm sehr kurzfristig eingeführt wurde und die meisten Isener Bürger noch nichts davon wussten, fand es etwas außerhalb, südwestlich vom Isener Ortskern statt (es sollte ja Niemand einen Herzinfarkt bekommen).
Um 16:40 Uhr war es dann in Mais so weit, unser Schützenmeister Josef Anton Rott gab das Kommando zur ersten Salve. Es folgen noch zwei weiter Salven, wobei die insgesamt zweite wirklich perfekt war. Nach dem Reihenfeuer folgte zum Abschluss noch ein schnelles Reihenfeuer. So war nach fünf Minuten das Spektakel auch schon wieder vorbei - Schade.
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Strohschießen wird zum Steckerlfischessen | ||
Damit das Jahr gleich gut anfängt, fand heuer am 03.01. unser Strohschießen statt. Wie schon in den letzten Jahren wurden die Platzierungen wieder mit Hilfe eines „Adlers” ausgeschossen. Nachdem alle ihre Platzierung ausgeschossen hatten, begrüßte unser Schützenmeister Josef A. Rott erst einmal alle zum Steckerlfischessen. Dies sorgte natürlich für lautstarkes Gelächter. Doch der Sepp hatte gleich einen Schuldigen zur Hand - Das Freibier, das unsere Hobbybrauer spendiert hatten. So schnell wird aus einem Doppelbock ein Sündenbock. Als sich wieder alle beruhigt hatten, durfte sich der Reihe nach Jeder ein Paket nehmen. Beim großen „Aufreißen” war es dann fast wie an Weihnachten.
Zum Schluss konnte sich noch unsere Jugend freuen, als bekannt gegeben wurde, dass sämtliche Spenden für das Freibier der Jugendkasse zugute kommen. | ||
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Generalversammlung 2014 mit Neuwahlen und Satzungsänderung | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bei der Generalversammlung 2014, die am 08. März stattfand, waren 34 Mitglieder anwesend. Von diesen 34 Mitgliedern waren 31 Mitglieder wahlberechtigt (18 Jahre und älter). TOP 1 „Begrüßung”Um 20:10 Uhr begrüßte der Schützenmeister Josef Anton Rott alle Anwesenden, im Besonderen die 3. Bürgermeisterin Eva Pfennig und unseren Ehrenschützenmeister Ed Sanner. Nachdem die Formalitäten abgehandelt waren, gab der Schützenmeister gleich eine Änderung der Tagesordnung bekannt. Da vom Gau, wegen Terminüberschneidungen, keiner anwesend sein konnte, muss der Tagesordnungspunkt 7 „Ehrungen” auf die Königsproklamation verschoben werden. Dies wurde den zu Ehrenden schon vorab mitgeteilt. Beim Totengedenken wurde besonders dem im letzten Jahr verstorbenem Mitglied Wolf Funfack gedacht. TOP 2 „Berichte des Schützenmeisters und der Schriftführerin”Der Bericht wurde ein letztes Mal (vorerst) von Manuela Stein vorgetragen. Sie begann mit ein paar statistischen Daten. Die FSG hatte am Jahresanfang 291 Mitglieder, wovon 73 Zweitmitglieder sind. 3 Personen sind ausgeschieden (1 Todesfall) und 12 neu hinzugekommen. Dann referierte sie detailreich über die Aktivitäten des Vereins im letzten Jahr. Unter vielem Anderem berichtete sie, dass wir beim Gemeindepokalschießen 2013 mit 71 Schützen angetreten sind und dass wir hinter den Gastgebern den 2. Platz erreicht hatten. Wir konnten aber mit 99 Ringen die Ringbeste, Ellen-Gudrun Müller, stellen. Als besonderes Highlight für die Frauen stellte sie den Damenausflug am 6.7. nach Burghausen dar. Denn dort bekamen sie Einblicke in das Leben der Frauen im Mittelalter. Sie meine noch, dass man nicht unbedingt tauschen möchte - das moderne Leben hat doch seine Vorteile. Sie gab auch die ganzen Scheibengewinner bekannt. Die Geburtstagsscheibe von Josef Plattner gewann Martin Kürzeder, die Geburtstagsscheibe von Gerhard Mühlhuber gewann Manfred Rugge, die Kirchweihscheibe von Rupert Fruth gewann Helmut Wagner und die Hochzeitsscheibe von Albert und Sina Rappold gewann Hubert Rappold. TOP 3 „Bericht des Schatzmeisters und der Kassenprüfung”Den Bericht des Schatzmeisters trug Konrad Windshuber vor. Nachdem er die Kapitalstände aller Anlagekonten bekannt gegeben hatte und die Einnahmen den Ausgaben gegenüber gestellt hatte, konnte er ein Plus von über 3000€ ausweisen. Er gab dann auch noch die größeren Ausgabeposten bekannt. Am Ende bedankte er sich bei allen die ihre Freizeit für den Verein geopfert haben und bei Denen, die den Verein mit Spenden unterstützt haben. Den Bericht der Kassenprüfung trug Renate Müller vor. Sie bestätigte eine einwandfreie Kassenführung und schlug die Entlastung des Schatzmeisters vor. TOP 4 „Bericht des Sportleiters”Da der Sportleiter erkrankte, trug den Bericht des Sportleiters der 2. Schützenmeister Korbinian Niedermeier vor. Nach sehr vielen „Treppchen-Plätzen” bei den Gaumeisterschaften 2014 berichtete er über Plätze 1 bis 4 bei den Bezirksmeisterschaften 2013:
Die Platzierungen bei den Bayrischen Meisterschaften 2013:
Die Platzierungen bei den Deutschen Meisterschaften 2013:
Im Anschluss folgten die Rundenwettkampfergebnisse, die amtierenden Schützenkönige und zum Schluss noch die Vereinsmeister. TOP 5 „Bericht des Jugendleiters”Der Bericht wurde ein letztes Mal von Albert Rappold vorgetragen. Albert berichtete unter anderem, dass wir zur Zeit 20 Jugendliche haben, davon 5 Neuzugänge und 15 schießen aktiv. 14 schießen mit dem Luftgewehr und Einer mit der Luftpistole. Er bedankte sich bei der Vereinsleitung und bei Martin Zech, der ihn bestens unterstützt hatte. Zum Schluss verabschiedete er sich nach 14 Jahren in der Jugendleitung als Jugendleiter und bedankte sich bei Allen die ihm geholfen haben. TOP 6 „Entlastung der Vorstandschaft”Die Entlastung wurde einstimmig angenommen. TOP 7 „Ehrungen”Ist auf den 04.04.14 (Königsproklamation) verschoben. TOP 8 „Satzungsänderung”Die neue Satzung wurde einstimmig angenommen. TOP 9 „Neuwahlen”Die Wahlleitung übernahm die dritte Bürgermeisterin Eva Pfennig und ihr zur Seite standen die Wahlhelfer Evi Bader und Melissa Gücvar. Der 1., 2. Schützenmeister, der Schatzmeister und der Schriftführer wurden schriftlich gewählt und alle Anderen per Handzeichen.
TOP 10 „Wünsche und Anträge”Als erstes ergriff gleich der alte und neue Schützenmeister Josef Anton Rott das Wort. Er gab den Termin für das Gemeindepokalschießen in Weiher, das vom 13. bis 15.03.14 stattfindet, und den Termin für das KK-Gauschießen, das bei uns am 05.04., 06.04, 12.04 und 13.04.14 stattfindet, bekannt. Ed Sanner gab bekannt, dass er versuchen wird eine zweite Aufgelegt-RWK-Mannschaft auf die Beine zu stellen und Interessenten könnten sich gerne melden. Josef Hisch wollte noch wissen was sich genau an der Satzung geändert hat. Josef A. Rott erklärte ihm nochmal, dass die Satzung komplett neu erstellt wurde. Sie wurde nach der Mustersatzung des BSSB erstellt. Nur die §§ 3, 9 und 17 wurden aus der alten Satzung übernommen. Nachdem es keine weiteren Wortmeldungen mehr gegeben hat, wurde die Generalversammlung um 21:00 Uhr geschlossen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Das ging gerade nochmal gut | ||
Am 15.03.14 fand die Preisverteilung vom 36. Gemeindepokalschießen in Weiher statt. Nachdem der Schützenmeister Stephan Einninger und der Bürgermeister Siegfried Fischer ihre Grußworte gesprochen hatten, gab Stephan die Beteiligungszahlen bekannt. Es haben sich heuer genau 400 Schützen beteiligt, wovon 59 von der FSG waren. Damit haben wir die viert-meisten Schützen gestellt. Das konnten wir im letzten Jahr noch besser. Dann hatte Albert Rappold die Ehre nach vorne treten zu dürfen und den Jugendpokal für den letzten Platz entgegen zunehmen. Doch lange durfte er ihn nicht behalten, denn Stephan Enninger ist aufgefallen, dass bei den Burgschützen, mit Axel Rainer, ein erwachsener Schütze unter die Jungschützen geraten ist. So durfte Albert den Pokal zurückgeben und es gab erst einmal eine „Werbeunterbrechung”. Nachdem die Ergebnislisten neu erstellt waren, begann Stephan nochmals von vorne - wieder mit der Begrüßung. Siegfried Fischer sparte sich die Begrüßung und erzählte stattdessen einen Bürgermeisterwitz. Jetzt sah die Sache anders aus und die Burgschützen sind mit 1335,7 Punkte an unseren 1098,5 Punkten vorbei-gezogen. Somit durften sie den Jugendpokal für den sechsten Platz entgegennehmen. Albert bekam jetzt den Pokal für den fünften Platz. Diesen Pokal erkämpften sich Melissa Gücvar (109,4 Punkte), Jan Krings (248,3 Punkte), Tobias Maier (310,3 Punkte) und Alexander Angermaier (430,5 Punkte). Die restlichen Jugendpokale gingen an: Platz 4 mit 880,3 Punkten an die Sportschützen Isen, Platz 3 mit 695,1 Punkten an die Freischützen Pemmering, Platz 2 mit 685,8 Punkten an Hubertus Weiher und Platz 1 mit 368,3 Punkten an die Schützen vom „Friedlichen Tal Eschbaum”.
Beim Pokal für den Ring-Besten gab es ein Problem, denn es gab 6 Schützen mit 95 Ringen. Normalerweise wird dann Derjenige, der mit dem besten Schuss die Serie ausgeschossen hat, zum Gewinner erklärt. Da aber mit Philipp Holze auch ein Pistolenschütze dabei war, konnte nicht festgestellt werden, welcher Schuss sein letzter war. So wurde die Zehntel-Wertung herangezogen und da konnte sich Antonia Perzl von Hubertus Weiher durchsetzen. Phlipp Holze, Hubert Rappold und Karl Kiefhaber, von der FSG, mussten sich sehr knapp geschlagen geben. Als Stephan Enninger, Roman Ober von den Freischützen Pemmering als Teiler-Besten (9,1 Teiler) bekannt gab, hatten wir schon die Befürchtung, dass es mit dem ersten Platz nichts wird. Denn die beiden Ober's kamen erst kurz vor Schluss und wir hatten uns bis dahin, mit einem kleinen Vorsprung, ein Kopf an Kopf mit den Freischützen geliefert. Auch der Pokal für den Punkt-Besten ging an Roman Ober (20,1 Punkte).
Der letzte Platz beim Gemeindepokal war ebenfalls stark umkämpft. Am Ende setzten sich die Sportschützen mit 1238,1 Punkten gegen die Gastgeber mit 1215,1 Punkten durch und durften den kleinsten Pokal mitnehmen. Der 4. Platz ging mit 814,1 Punkten an die ebenfalls in Weiher schießenden Schützen vom „Friedlichen Tal Eschbaum”. Platz 3 ging mit 716,2 Punkten an die Burgschützen Burgrain. Als dann mit 615,3 Punkten der zweite Platz an die Freischützen Pemmering ging, war klar, dass wir den Gemeindepokal wieder nach Hause holen können. So war es nur noch reine Formsache als Stephan unser Ergebnis von 559,1 Punkten bekannt gab.Von Uns wurden folgende Schützen gewertet: Karl Kiefhaber (30,0 Punkte), Bernhard Rappold (31,2 Punkte), Anton Mayer (44,3 Punkte), Walter Feser (47,0 Punkte), Carolin Annuscheit (60,5 Punkte), Maria Rappold (66,4 Punkte), Sina Rappold (66,7 Punkte), Herbert Stein (67,2 Punkte), Hubert Rappold (72,6 Punkte) und Martin Kürzeder (73,2 Punkte). Leider hatten wir bei einem Punkt richtig versagt - bei der Beteiligung an der Preisverteilung. Der ganze Saal war voll, nur vom Gemeindepokalgewinner (von Uns!) waren gerade einmal 5 zugegen. Das muss in Zukunft wieder besser werden! | ||
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Volles Haus bei der Königsproklamation | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wegen des KK-Gauschießens, wurde die Ehrung der Vereinsmeister und Schützenkönige auf Freitag den 04.04.14 vorverlegt. Es musste auch noch der Tagesordnungspunkt 7 „Ehrungen”, der Generalversammlung, nachgeholt werden. Was in diesem Jahr sehr erfreulich war, ist, dass so viele gekommen sind, wie schon seit Jahren nicht mehr. Es sind so viele gekommen, dass der Tisch der bereits für das Gauschießen vorbereitet war, wieder geräumt werden musste. Die Vereinsmeister der Jugend- und Schülerklasse wurden als letzte Amtshandlung vom ehemaligen Jugendleiter Albert Rappold bekanntgegeben. Alle übrigen Klassen gab dann unser Schützenmeister Josef A. Rott bekannt. Folgende Schützen bekamen eine goldene, silberne oder bronzene Meisternadel:
Die Luftgewehr-Schützenkönigs-Kette kassierte sich der Kassier Konrad Windshuber mit einem 5,1 Teiler. Ein 7,4 Teiler brachte Ingo Fröhlich das silberne Königszeichen ein. Walter Riedl wurde mit einem 9,2 Teiler dritter Schützenkönig. In der Wertung mit der Luftpistole hatte es Heinz Anderka spannend gemacht. Erst am letzten Schießtag hat er den 17,9 Teiler geschossen, der ihm das dritte Mal in Folge, den Titel des Luftpistolen-Königs einbrachte. Somit wurden Helmut Bader (22,8 Teiler) und Peter Zech (23,5 Teiler) auf die Plätze Zwei und Drei verdrängt. Bei den Zimmerstutzen-Schützen hatte sich Erich Schmidt nach 4 Jahren die Königs-Kette zurückerobert. Mit einem 79,6 Teiler hatte er den besten Teiler beim Zimmerstutzen-Königsschießen. Gerard Eisenberger wurde mit einem 95,7 Teiler Vize-König und dritter König wurde Josef Plattner mit einem 103,0 Teiler.
Zum Abschluss wurde vom zweiten Gauschützenmeister Erich Eisenberger die Ehrung der langjährigen und verdienten Mitglieder vorgenommen. Martin Angermeier, Anton Angermaier, Josef Fußstetter, Claudia Knallinger und Josef Angermeier wurden für ihre 25-jährige Mitgliedschaft geehrt. Manfred Stange wurde für seine 40-jährige Mitgliedschaft und Altbürgermeister Hans Edmund Lechner, Hans Mittermaier, Konrad Rumpfinger und Josef Sladek wurden für ihre 50-jährige Mitgliedschaft geehrt. Das Protektor-Abzeichen erhielten Lucia Stolz, Hildegard Stein, Markus Zech, Edi Liedgens und Christine Hintereder. Peter Zech wurde mit einer silbernen Gams ausgezeichnet. Die Verdienstnadel des BSSB in grün erhielt Hubert Rappold und zum Schluss wurde Konrad Windshuber die Verdienstnadel des Bezirks Oberbayern verliehen.
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Erfolgreicher Start in die Oberbayerischen Meisterschaften | ||
Die FSG Isen trat an den vergangen drei Wochenenden zu den ersten fünf Oberbayerischen Meisterschaften der Saison 2014 in Langenbruck an den Stand. Wir konnten auch wieder einige Erfolge verbuchen. In der Disziplin Unterhebelgewehr B verteidigten wir unseren Mannschaftssieg des Vorjahres souverän! Die Schützen Korbinian Niedermeier, Josef Rott und Michael Scherer steigerten ihr Ergebnis sogar noch um 5 Ringe. Mit dem KK-Mehrlader erreichte unsere Mannschaft (Korbinian Niedermeier, Josef Plattner, Josef Rott) ebenfalls Platz 1. Kurbe wurde hier in der Einzelwertung mit 33 Treffern Oberbayerischer Meister. Mit dem Unterhebelgewehr C lief es diesmal nicht ganz so gut, aber es reichte immerhin noch für Platz 3 in der Mannschaftswertung. Mit den Unterhebelgewehr A mussten wir uns mit dem undankbarem 4. Platz zufrieden geben. Es fehlten nur 7 Ringe auf das „Trepperl”. Ebenso erging es uns mit dem Ordonnanzgewehr, hier trennten uns nur 2 Ringe von den Medaillenrängen. Aber knapp vorbei ist halt auch daneben. | ||
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Konrad Windshuber wird Gaukönig mit dem KK-Sportgewehr | ||
Am 25.04.14 fand in unserem Schützenhaus die Preisverteilung vom 53. KK-Gauschießen statt. Da der Gauschützenmeister Helmut Wagner auf noch eine Veranstaltung musste, begann unser Schützenmeister Josef A. Rott pünktlich um 20:00 Uhr mit der Begrüßung. Erfreulich fiel die Meistbeteiligung in diesem Jahr aus. Mit 113 Schützen beteiligten sich gleich um 22 Schützen mehr als vor 2 Jahren. Die FSG Isen startete mit 32 Schützen, SV Edling mit 15 und SG Zellerreith mit 8. Für die Bekanntgabe der Gau-Disziplinen übergab der Sepp das Wort an den scheidenden Gauschützenmeister Helmut Wagner.
Nach ein paar einführenden Worten wurde Konrad Windshuber von ihm als neuer Kleinkaliber-Gaukönig bekanntgegeben. Sein 60,8 Teiler brachte ihm neben der Königskette auch noch das Königszeichen in Gold, den Königskrug und eine Urkunde ein. Nachdem Konrad erst vor ein paar Wochen Luftgewehr-König wurde, meinte einer der Anwesenden, dass er jetzt eine Kette vorne und eine hinten tragen könnte. Das würde auch das Gewicht der Ketten besser verteilen. Vizegaukönigin wurde Johanna Keiluweit von den Edlinger Schützen, mit einem 190,2 Teiler. In der Einzelmeisterschaft durften folgende Schützen der FSG Isen ein Meisterzeichen von Helmut Wagner entgegennehmen. In der „KK-Gewehr-Damenklasse”, Anna Rott mit 190 Ringen. In der „Sportpistolen-Schützenklasse”, Markus Troidl (271 Ringe), Korbinian Niedermeier (266 Ringe) und Josef Anton Rott (259 Ringe). In der „Sportpistolen-Altersklasse”, Peter Romrig mit 279 Ringen und in der „Sportpistolen-Seniorenklasse”, Klaus Zimmerer mit 261 Ringen. Die restlichen Gewinner wurden dann wieder von unserem Schützenmeister vorgetragen. Folgende Schützen der FSG Isen konnten einen Sachpreis entgegennehmen. Bei der Gauscheibe ging der 6. Platz mit einem 126,8 Teiler an Josef Anton Rott, der 10. Platz mit einem 172,9 Teiler an Edmund Sanner, der 14. Platz mit einem 195,0 Teiler an Erich Schmidt und der 16. Platz mit einem 217,7 Teiler an Konrad Windshuber. Bei Tiefschuss ging der 1. Platz mit einem 98,4 Teiler an Markus Troidl, der 2. Platz mit einem 150,5 Teiler an Martin Kürzeder, der 5. Platz mit einem 419,5 Teiler an Korbinian Niedermeier, der 6. Platz mit einem 426,0 Teiler an Klaus Zimmerer, der 7. Platz mit einem 426,0 Teiler an Josef Plattner, der 8. Platz mit einem 521,5 Teiler an Harald Krings und der 14. Platz mit einem 637,5 Teiler an Peter Zech. Außergewöhnliches leistete Erich Schmidt in der Disziplin „Meister C”. Er schoss das bestmögliche Ergebnis von 100 Ringen. Und das Beste daran war, dass er dieses Ergebnis akkurat auf die Mannschafts-Serie schoss.
In der Mannschaftswertung mit dem KK-Gewehr hatten die Edliger Schützen, mit 446 Ringen, die Nase vorne. Für uns blieb, trotz der 100 Ringe von Erich Schmidt, mit 412 Ringen „nur” der zweite Platz. Dieses Ergebnis erreichten neben Erich Schmidt, Hubert Rappold (86 Ringe), Helmut Bader (85 Ringe), Josef Anton Rott (71 Ringe) und Josef Müller (70 Ringe). Den dritten Platz belegten die Hochstrasser Schützen mit 372 Ringen. Zum Schluss wollen wir uns nochmals bei allen Spendern bedanken, die dieses Schießen erst möglich gemacht haben. | ||
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Alois Müller gewinnt die Geburtstagsscheibe von Karl Hofmeier | ||
Bereits im Januar hatte Karl Hofmeier seinen 90. Geburtstag gefeiert. Jetzt, am 28.06.14, hat er auch noch eine Schützenscheibe spendiert, die mit dem Kleinkaliber-Gewehr ausgeschossen wurde. Jeder der 29 anwesenden Schützen durfte dabei nur einen einzigen Schuss abgeben. Alois Müller legte dabei gleich als Schütze mit der Nummer 1 einen so guten Zehner vor, dass ihn bis zum Schluss keiner mehr überbieten konnte. So wurde die Schützenscheibe Alois Müller, durch unseren Ehrenschützenmeister Ed Sanner und Karl Hofmeier überreicht.
Von unserem Schützenmeister Josef A. Rott bekam dann der Jubilar noch als kleines Dankeschön, für die Scheibe und die Brotzeit, eine Vereinsuhr überreicht.
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Korbinian Niedermeier ist Bayerischer Meister mit Trap | ||
Bei den diesjährigen Bayerischen Meisterschaften in Hochbrück wurde unser 2. Schützenmeister Korbinian Niedermeier in der Disziplin "Trap" Bayerischer Meister. Er startete für den WTC Mühldorf, und wurde im Vorkampf mit 117 von 125 Scheiben Dritter. Nach dem Finale (21 Scheiben) waren er und Michael Goldbrunner mit jeweils 138 Scheiben gleichauf. Das nun folgende Stechen konnte Kurbe mit 9:8 Scheiben für sich entscheiden, und wurde somit, nach 2012, erneut Bayerischer Meister. Mit der Mannschaft erreichte er ebenfalls Platz eins.
Nur wenige Tage später stand er wieder auf dem Treppchen, diesmal in der Disziplin "Doppeltrap", und für die FSG Isen startend. Mit 121 von 150 Scheiben im Vorkampf lag er auf Platz zwei. Im Finale war es allerdings unmöglich, die 17 Scheiben Rückstand auf den Erstplatzierten Michael Goldbrunner gutzumachen, und so blieb es letztlich beim zweiten Platz.
In der Mannschaftswertung erreichte die FSG Isen ebenfalls den zweiten Platz. In Dieser waren neben Kurbe noch Josef A. Rott und Hubert Rappold, welche in der Einzelwertung die Plätze 10 und 11 belegten.
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Voller Stand beim „Tag der offenen Tür 2014” | ||
Um eine Woche später als ursprünglich geplant fand heuer der Tag der offenen Tür am 16. August statt. Das eigentlich schlechte Wetter war für uns von Vorteil, denn so nahmen viele unser „Indoor-Angebot” an. So kamen neben den ca. 15 Mooshamer Schützen auch noch 15 Jugendliche. Während die Schüler und Jugendlichen, die im Rahmen des Ferienprogramms kamen, mit Lichtgewehr, Luftgewehr und Armbrust schossen, schossen die Mooshamer Schützen mit Klein- und Großkaliber. Bei ihrem Schnupperschießen testeten sie die Pistolen und Revolver auf dem 25 Meter Stand und das „Kleinkaliber-Sportgewehr”, „Kleinkaliber-Sportgewehr mit Zielfernrohr”, Unterhebel C, KK-Mehrlader, KK-Biathlon-Gewehr und die „Freie Pistole” auf dem 50 Meter Stand. Auch das „Liegend Schießen” konnte ausprobiert werden. Albert Rappold erklärte Sandra Hofbauer ganz genau, auf was zu achten ist.
Auch für das leibliche Wohl wahr gesorgt. Neben Gegrilltem gab es auch noch Kaffee und Kuchen. | ||
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Gerade nochmal Glück gehabt, beim Steckerlfischessen | ||
Die Wettervorhersagen für den 21. September waren nicht gerade verheißungsvoll. Auch das Wetterradar versprach nicht viel Gutes und so gegen 11:00 Uhr sind auch noch ein paar Regentropfen heruntergekommen. Doch um halb zwölf, als unser Steckerlfischessen offiziell begann, viel kein einziger Tropfen. Um halb zwei kam sogar noch die Sonne heraus und es wurde richtig warm. Das Regenwetter kam, zu unserem großen Glück, erst nachdem das Hauptgeschäft vorbei war, um Viertel nach drei. So wurde auch in diesem Jahr unser Steckerlfischessen wieder ein Erfolg. | ||
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FSG Isen zieht ins Sparkassenpokal-Finale ein | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 10.10.14 traten wir in der zweiten Runde des Sparkassenpokals, in Taufkirchen, gegen die „Altschützen Taufkirchen” an. Nach der Luftgewehr, -pistolen Sommerpause hatte dabei so mancher seine Schwierigkeiten. Doch am Ende konnten wir den Wettkampf mit 1758 zu 1730 Ringen für uns entscheiden und wir ziehen somit in das Finale ein. Die Ergebnisse der gewerteten Schützen im Einzelnen:
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Christian Mayer gewinnt KK-Kirchweihscheibe | ||
Bei sommerlichen Temperaturen wurde in diesem Jahr am 18. und 19.10. das KK-Kirchweihschießen ausgetragen. Heuer gab es mit 70 Starts so viele wie schon seit mindestens 20 Jahren nicht mehr. Jeweils eine Gans durften die Ring- oder Teilerbesten mit dem KK-Gewehr oder der Sportpistole, mit nach Hause nehmen: Simon Bauer (52,3 Teiler KK-Gewehr), Erich Schmidt (97 Ringe KK-Gewehr), Josef Anton Rott (122,5 Teiler Sportpistole) und Markus Troidl (97 Ringe Sportpistole). Eine Ente, als Zweit-platzierte, durften mit nach Hause nehmen: Peter Hinger (68,9 Teiler KK-Gewehr), Gerard Eisenberger (96 Ringe KK-Gewehr), Christian Mayer (172,5 Teiler Sportpistole) und Korbinian Niedermeier (94 Ringe Sportpistole).
Die Kirchweihscheibe wurde wieder mit dem Schweizer Ordonnanzgewehr ausgeschossen, aber diese Mal auf eine Entfernung von „nur” 25 Metern. Christian Mayer von der Schützengesellschaft Penzing hat sich als wahrer Präzisionsschütze geoutet. Nachdem er schon mit seinem 172,5 Teiler eine Ente abgestaubt hatte, hat er auch noch den besten Zehner auf die Kirchweihscheibe geschossen. So durfte er die Scheibe entgegennehmen. | ||
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Ehrenschützenmeister Ed Sanner unterstützt Kassier | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 19.10. war es so weit, die Vereinsmeister und Könige der Kleinkaliber- / Großkaliber-Saison 2014 wurden bekannt gegeben. Folgenden Schützen wurde ein Vereinsmeister-Abzeichen durch den Schützenmeister Josef A. Rott und dem Sportleiter Harald Krings überreicht.
Die Schützenkönige wurden wieder in umgekehrter Reihenfolge bekanntgegeben. So durfte sich der Schützenmeister gleich selbst das bronzene Königszeichen anstecken. Josef A. Rott erhielt dieses Abzeichen für seinen 51,0 Teiler mit dem KK-Gewehr. Bis zum letzten Schießtag lag Konrad Windshuber mit einem 22,7 Teiler in Führung. Doch am letzten Schießtag hatte der Ehrenschützenmeister Ed Sanner ein Einsehen, dass der Kassier Konrad nicht mit drei Schützenketten (KK-Gauschützenkönig und Luftgewehr-König war er bereits) herumlaufen kann und schoss kurzerhand einen um 16 tausendstel Millimeter besseren Teiler. Mit diesem 21,1 Teiler darf nun Ed Sanner die Schützenkette des KK-Gewehr-Königs tragen. Konrad braucht nun nur noch zu seinen zwei Schützenketten, ein silbernes Königszeichen tragen. Mit der Sportpistole wurde Markus Troidl, mit einem 258,0 Teiler, dritter Schützenkönig. Da Josef A. Rott ein äußerst eifriger Sammler von Abzeichen ist, hat er sich neben dem bronzenen Abzeichen des KK-Gewehr-Königs auch gleich noch das silberne Abzeichen als Sportpistolen-Vizekönig (191,0 Teiler) gegönnt. Zum vierten Mal wurde Alfons Rösele Sportpistolen-König. Sein 150,5 Teiler brachte ihm neben der Sportpistolen-Königskette auch noch das goldene Königszeichen ein.
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Sina Rappold gewinnt die Geburtstagsscheibe von Elisabeth Stein | ||
Der 80. von der Liesel wurde dann noch bis in die frühen Morgenstunden gebührend gefeiert... | ||
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Christkindlanschießen 2014 | ||
Das 2. Christkindlanschießen 2014 fand um 17:00 Uhr vor dem Isener Rathaus statt. Für Alle die nicht dabei sein konnten oder es nochmals sehen wollen, ist hier ein kurzer Film (knapp 4 Minuten). | ||
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Das Jahr 2015 wurde lautstark begrüßt | ||
Zum Auftakt gab es ein langsames Reihenfeuer, gefolgt von einem gegenläufigen Reihenfeuer. Dabei beginnt der erste Schütze, gefolgt vom letzten, gefolgt vom zweiten, gefolgt vom vorletzten u. s. w.. Im Anschluss folgten drei Salven und dann nochmals zwei Salven mit den sogenannten Versagern (bei denen der Böller nicht zündete). Zum krönenden Abschluss wurden noch zwei Schuss mit dem Standböller ausgeführt. Da rumste es nochmal so richtig.
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Volles Haus beim Strohschießen | ||
Kaum wurde das Jahr durch die Böllerschützen begrüßt, ging es nur einen Tag später mit dem Strohschießen weiter. Beim Schuss auf den Adler beteiligten sich 52 Schützen wovon 7 Jungschützen waren. Da auch noch Einige nur zur Versteigerung kamen war das Schützenhaus so voll, dass ein regelrechter Kampf um einen Sitzplatz entbrannte. Da konnte es schnell passieren, dass wenn man seinen Sitzplatz kurz verlassen hat, bei der Rückkehr jemand Anderes auf dem Platz saß oder dass sich ein Anderer den Stuhl kassiert hatte. Nachdem noch ein paar Stühle aus den Nachbarräumen organisiert wurden, hat jeder seinen Platz gefunden und die Verteilung der Päckchen konnte beginnen. Als Alle ihr Päckchen hatten, wurde es wieder Weihnachten und das große „Aufreißen” begann. Alles was nicht gefiel und auch sonstige Spenden wurden im Anschluss wieder durch Zeno Stolz versteigert. Dieser Erlös kam dem Verein zu Gute. Auch unsere Schützenjugend konnte sich freuen. Unsere Hobbybrauer Kurbe, Hubert und Sepp brauten wieder Frei-Bier. Jeder der wollte konnte für dieses Freibier in Sparschwein füttern. So kamen für die Jugendkasse 167,80 € zusammen. Um Mitternacht gab es dann auch noch etwas zu Feiern. Peter Zech hatte Geburtstag! ... | ||
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Heinz Anderka gewinnt die Geburtstagsscheibe von Josef Müller | ||
Anlässlich seines 60. Geburtstages spendierte Josef Müller (Jarli) am 16.01.15 eine Geburtstagsscheibe und eine Brotzeit. Jeder der 30 Schützen hatte genau einen Schuss auf eine rote Scheibe. Das zielsicherste Auge hatte Heinz Anderka und er konnte sich mit seinem 70,1 Teiler gegen alle anderen Schützen durchsetzen. Ihm wurde die Scheibe durch den Jubilar überreicht. Darüber freute er sich so sehr, dass er eine Runde „Willi” spendierte. Damit es dem Jarli beim Rollerfahren nicht mehr so friert, wurde als Zuschuss für eine Lederjacke, ein Sparschwein gefüttert. Als Vertreter der Anwesenden überreichte der Schützenmeister das Sparschwein dem Jubilar.
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Schwein gehabt! | ||
Am 14.03.15 kamen zur Siegerehrung vom Gemeindepokalschießen, mit knapp 100 Schützen, so viele Schützen wie noch nie. Das hat vermutlich daran gelegen, dass es ein im Holzgrill gegrilltes Spanferkel gab. Gott sei Dank, hatten wir im KK-Stand schon zusätzliche Biertisch-Garnituren aufgestellt, ansonsten wäre es sehr, sehr eng geworden. Nachdem alle ihre Portion Spanferkel erhalten hatten, wurden gegen 20:30 Uhr die Anwesenden durch den Schützenmeister Josef Anton Rott begrüßt und er übergab dann auch gleich das Wort an den Bürgermeister Siegfried Fischer. In seiner Rede lobte er den Zusammenhalt der Isener Schützenvereine und freute sich, dass sich jetzt schon zum dritten Mal in Folge, 400 und mehr Schützen am Gemeindepokalschießen beteiligt haben. Auch dass sich über 70 Schüler und Jugendliche beteiligt haben, hob er lobend hervor. Die genauen Beteiligungszahlen gab dann der Schützenmeister bekannt. Es beteiligten sich 406 Schützen, wovon 72 Jugendliche waren. Von der FSG Isen beteiligten sich 87 Schützen (17 Jugendliche), von den Freischützen Pemmering 82 Schützen (9 Jugendliche), vom „Friedlichen Tal Eschbaum” 79 Schützen (17 Jugendliche), von den Burgschützen Burgrain 68 Schützen (11 Jugendliche), von Hubertus Weiher 46 Schützen (9 Jugendliche) und von den Sportschützen Isen 44 Schützen (9 Jugendliche).
Eine Hutnadel / Abzeichen aus echtem Silber erhielten als Ring-Bester mit 98 Ringen Erich Schmidt (FSG Isen), als Teiler-Bester mit einen 22,8 Teiler Marius Schaufler (Pemmering) und als Punkt-Bester mit 24,8 Punkten Tobias Deuschl (Eschbaum). Marius Schaufler und Tobias Deuschl sind beide noch Jugendliche! Den ersten Platz im Jugend-Gemeindepokal erkämpften sich zum sechsten Mal in Folge die Jungschützen vom „Friedlichen Tal Eschbaum”. Ihre noch nie dagewesenen 259,1 Punkte konnte niemand auch nur annähernd unterbieten. So mussten sich unsere Jungschützen mit ihren 565, 6 Punkten, mit dem zweiten Platz zufrieden geben. Aber die Freude war bei Ihnen, nach dem 5. Platz im letzten Jahr, trotzdem riesengroß. Platz 3 ging mit 771,8 Punkten an Pemmering, Platz 4 mit 804,5 Punkten an Weiher, Platz 5 mit 849,4 Punkten an die Sportschützen Isen und Platz 6 mit 1085,8 Punkten an Burgrain.
Beim Gemeindepokal hatten wir wieder die Nase vorne. Obwohl die Eschbaumer die drei Punkt-Besten Schützen hatten, kamen sie mit ihren 702,4 Punkten nicht an unseren 563,3 Punkten vorbei. Knapp dahinter folgten auf dem dritten Platz, mit 735,8 Punkten, die Pemmeringer Schützen. Gefolgt von den Burgrainern, mit 896,9 Punkten, auf dem vierten Platz. Im Vergleich zu den letzten beiden Jahren tauschten die Sportschützen Isen und die Schützen aus Weiher wieder einmal die Plätze. Platz 5 ging mit 1080,4 Punkten an die Sportschützen und der sechste Platz mit 1218,1 Punkten an Hubertus Weiher. | ||
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Generalversammlung 2015 | ||
Ehrungen und eine Nachwahl standen bei der Generalversammlung der Feuerschützengesellschaft Isen (FSG) auf der Tagesordnung. In den Jahresrückblicken wurde deutlich, dass man ein sehr erfolgreiches Jahr hinter sich hat. Schriftführer Hubert Rappold berichtete von gut besuchten Veranstaltungen wie dem Kirtaschießen, einem Tag der offenen Tür und dem Tontauben-Schnupperschießen. Nach 15 Neuzugängen im vergangenen Jahr habe die FSG nun 295 Mitglieder, freute sich Rappold. Für die Zahlen und Fakten war Sportleiter Harald Krings zuständig. Als Ausrichter des KK-Gauschießens habe man mit Konrad Windshuber den Gauschützenkönig stellen können und sei mit der Mannschaft Zweiter geworden. Auch bei der Bayerischen Meisterschaft schaffte die FSG zweite Plätze und Kurbe Niedermeier landete bei der Deutschen Meisterschaft auf einem beachtlichen 7. Platz. Eher durchwachsen waren die Leistungen bei den Rundenwettkämpfen und beim Sparkassenpokal, wo man Sechster wurde. Im Anschluss ging der 2. Schützenmeister Niedermeier auf die Böllergruppe ein, die seit vier Jahren besteht und sieben Akteure hat. Die Anfragen zum traditionellen Aufwecken bei Geburtstagen und Hochzeiten häuften sich. Bei einer Nachwahl wurde Veronika Mühlhuber einstimmig zur 3. Jugendleiterin ernannt. Zusammen mit dem 1. Jugendleiter Helmut Bader berichtete sie von der Jugendgruppe, die mittlerweile 21 Mitglieder zähle und beim Gemeindepokalschießen einen stolzen zweiten Platz belegte.
Die Ehrungen für langjährige Mitglieder nahm Schützenmeister Josef Rott vor, der auch Ehrenbezirksschützenmeister Josef Niedermeier begrüßen durfte. Auf 50 Jahre zurückblicken können Elisabeth Stein, Erika Stadlöder, Schorsch Kreuzer und Walter Bauer. 40 Jahre dabei ist Peter Zech und auf 25 Jahre bringen es Katharina Maier und Michael Scherer. In Abwesenheit geehrt wurden Armin Mittermaier (40), Philipp Holze (40), Chaim Schipper (40) und Hans Stöckl (50). Rott erinnerte zum Abschluss an die Gauversammlung, die am 25. April in Isen im Gasthof Klement stattfindet. | ||
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Schützenmeister wird mit hauchdünnem Vorsprung Schützenkönig | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 11.04.15 war es soweit, die Vereinsmeister und neuen Schützenkönige der Luftgewehr-, Luftpistolen- und Zimmerstutzen-Saison wurden bekanntgegeben. Nachdem Harald Krings und Josef Anton Rott die Ehrung der Jugend- und Schülervereinsmeister vorgenommen haben, gab Veronika Mühlhuber den Gewinner des Pokals, der beim letzten Jugendtraining ausgeschossen wurde, bekannt. Den Pokal, den der Ehrenschützenmeister Ed Sanner gestiftet hatte, gewann Raphael Hauser. Leider war Raphael nicht anwesend, so nahm der zweit-platzierte Alexander Angermaier den Pokal entgegen. Anschließend wurden die restlichen Vereinsmeister bekanntgegeben. Die jeweils ersten drei Vereinsmeister:
Um die Spannung zu erhöhen gab Josef A. Rott die Schützenkönige in umgekehrter Reihenfolge bekannt. Dritter Jugendkönig wurde mit einem 28,0 Teiler der leider abwesende Raphael Hauser. Zweiter wurde mit einem 24,0 Teiler Tobias Maier und die Jugendschützenkönigskette ging mit einem 19,6 Teiler an Matthias Mühlhuber. In der Wertung mit der Luftpistole wurde mit einem 14,4 Teiler Heinz Anderka Brezenkönig und Martin Kürzeder mit einem 6,1 Teiler Wurstkönig. Den drittbesten Luftpistolen-Königsteiler (3,8 Teiler) der Vereinsgeschichte schoss Klaus Zimmerer. Ihm wurde die Luftpistolen-Königskette vom Sportleiter umgehängt. In der Königswertung mit dem Zimmerstutzen verhinderte Alois Müller mit seinem 54,1 Teiler die Alleinherrschaft der Damen, wurde aber „nur” dritter König. Mechthild Kiefhaber wurde mit ihrem 45,5 Teiler Viezekönigin und Monika Huber (42,5 Teiler) übernahm die Regierung über die Zimmerstutzler. Zum Schluss wurden noch die Luftgewehr-Könige bekannt gegeben. Dort ging es gleich mit den Damen weiter. Sina Rappold wurde mit ihrem 13,1 Teiler dritte Luftgewehr-Schützenkönigin. Vizeköniging wurde mit einem 4,9 Teiler Veronika Mühlhuber. Als der Schützenmeister den Luftgewehr-König bekanntgab sagte er nur: „Ich”. Josef Anton Rott hatte ebenfalls einen 4,9 Teiler, somit musste der „Deckteiler” entscheiden. Beim zweitbesten Teiler war dann der Sepp ganz, ganz knapp vorne. Der 22,4 Teiler gegenüber den 24,6 Teiler von der Veronika. brachte ihm den Königstitel ein. So brachten ganze 0,022 Millimeter (viel dünner als ein Haar), auf dem zweitbesten Blattl der beiden Schützen, die Entscheidung. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Erfolgreiche Oberbayerische Meisterschaft für die FSG Isen | ||
An den beiden letzten Wochenenden traten bei der diesjährigen "Oberbayerischen" in Hochbrück rund 30 Isener Schützen an den Stand. Und sie kamen nicht mit leeren Händen nach Hause. Bei KK- liegend holte unsere 1. Mannschaft den 2. Platz, sie waren ringgleich mit der erstplatzierten HSG München, schossen allerdings schlechter aus. Auch in der Einzelwertung um Platz 3, musste wegen Ringgleichheit, die letzte Serie entscheiden. Und Florian Fischer landete mit 588 Ringen auf dem undankbaren 4. Platz. Besser lief es bei der Wurfscheibe Trap, dort wurde Julia Eisenrieder in der Damenklasse mit 65 Scheiben souverän oberbayerische Meisterin! In der Herrenklasse belegte Benedikt Huß den 2. Platz, gefolgt von Korbinian Niedermeier auf Platz 3. Zusammen mit Michael Goldbrunner wurden sie in der Mannschaftswertung oberbayerische Meister. | ||
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KK-Gauschießen in Griesstätt | ||
Am diesjährigen KK- Gauschießen waren wir mit 12 Schützen beteiligt, nur der Gastgeber Griesstätt brachte mehr Schützen an den Stand. In der Mannschaftswertung schnitten wir heuer leider nicht besonders gut ab, es reichte sowohl beim Gewehr, als auch bei der Pistole nur für den vierten Platz. Aber ansonsten können sich unsere Ergebnisse durchaus sehen lassen. Erich Schmidt wurde mit einem 157,4 Teiler Vizegaukönig. Außerdem belegte er in der Einzelwertung Gewehr den ersten Platz. Ebenso Josef A. Rott und Klaus Zimmerer mit der Sportpistole in der Schützen- und in der Altersklasse. Dort konnte sich auch noch Peter Zech den dritten Platz sichern. Auch bei den Geldpreisen konnten 9 Isener Schützen ein Kuvert entgegennehmen, besonders hervorzuheben ist dabei Franz Troidl, der sich mit einem 82,7 Teiler auf den ersten Platz mit der Sportpistole schoss. | ||
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Die Oberbayerischen Meisterschaften gehen erfolgreich in die 2. Runde | ||
Nach den Meisterschaften in Hochbrück, beginnen nun die Oberbayerischen Meisterschaften in Langenbruck. Dort werden die „bayerischen Disziplinen” geschossen. Und auch hier ist Isen erfolgreich, unser Schützenmeister Josef A. Rott wurde mit dem KK-Mehrlader Oberbayerischer Meister mit 32 Treffern, auf Platz zwei folgte Michael Scherer(29 Treffer). Zusammen mit Josef Plattner belegten wir auch in der Mannschaftswertung Platz eins, und konnten unseren Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen! Nicht ganz so erfolgreich waren wir mit dem Ordonnanzgewehr, hier erreichte unsere Mannschaft, wie auch im letzten Jahr, leider nur den undankbaren vierten Platz. Und während hier noch die Bezirksmeisterschaft läuft, wurde bei den Vorderladerschützen bereits die Bayerische Meisterschaft geschossen. Natürlich war die FSG Isen auch hier in den Medaillenrängen zu finden. Armin Mannl wurde mit der Perkussionspistole dritter Bayerischer Meister. Er hatte 136 Ringe, und somit nur einen Ring weniger als der Erst- und der Zweitplatzierte. | ||
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Reihenweise Stockerlplätze für die FSG Isen bei den bayerischen Meisterschaften! | ||
Bei den Trapschützen lief (fast) alles wie im letzten Jahr: Korbinian Niedermeier und Michael Goldbrunner waren nach den Finalschießen wieder gleichauf. Es gab wieder ein Stechen. Und wieder entschied es Kurbe für sich, somit war er wieder Bayerischer Meister!
Einige Änderungen gab es allerdings doch, nämlich Kurbe schießt seit heuer wieder für seinen Stammverein, die FSG Isen. Genauso wie Michael Goldbrunner, der Nationalkaderschütze wechselte im letzten Jahr von Regensburg zu uns. Ebenso seine Lebensgefährtin Julia Eisenrieder. Auch Nationalkaderschützin, und auch Bayerische Meisterin! Allerdings musste sie nicht ins Stechen, sie gewann souverän mit 4 Scheiben Vorsprung auf die Zweitplatzierte. Unsere Trapmannschaft, bestehend aus Korbinian Niedermeier, Michael Goldbrunner und Benedikt Huß, belegte Platz 2 in der Mannschaftswertung.
Besser ging es den drei in der Disziplin Doppeltrap, dort belegten sie mit sage und schreibe 40 Scheiben Vorsprung den 1. Platz! In der Einzelwertung wurde Korbinian Niedermeier hier fünfter. Allerdings waren die Wettkampfbedingungen aufgrund des starken Windes sehr schwierig, und es gehörte schon eine Portion Glück dazu, um sich auf den vorderen Rängen platzieren zu können. Und hier noch einige Ergebnisse von Einzelschützen, die sich im vorderen Drittel platzieren konnten: Florian Fischer 11. Platz KK- liegend mit 591 Ringen, Benedikt Huß 9. Platz Doppeltrap mit 87 Scheiben, sowie 13. Platz Trap mit 108 Scheiben. An dieser Stelle wollen wir auch noch unsere Schützen in der Disziplin Unterhebelgewehr "C" erwähnen, die nur eine Woche vor Beginn der Bayerischen Meisterschaften noch die letzte oberbayerische Meisterschaft des Jahres geschossen haben. Die Schützen Korbinian Niedermeier, Michael Scherer und Josef A. Rott erreichten den 2. Platz mit nur einem Treffer Rückstand auf den Erstplatzierten. | ||
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Vereinsausflug zum Gau-Böllerschützentreffen und | ||
Am 17.07.15, um 17:45 Uhr war es so weit und der Bus fuhr mit insgesamt 30 Teilnehmern vom Klement ab. Nach einer knappen Stunde hatten wir es auch schon geschafft, wir kamen in Gumpertsham bei St. Leonhard (Gemeinde Babensham), an. Nach einer kurzen Wartezeit stellten sich dann die ca. 170 Böllerschützen zum Abmarsch auf. Auch von der FSG Isen wirkten 6 Schützen am Gau-Böllerschützentreffen mit. Dies waren Korbinian Niedermeier (Kurbe), Rudi Ortner, Martin Kürzeder, Robert Deuschl, Georg Mittermair und Anton Mayer.
Nach einem kurzen Marsch, stellten sich die Böllerschützen auf drei Seiten der Festwiese auf.
Der Schussmeister Christoph Klinger, gab dann von seinem erhöhten Podest, das Kommando.
Das Schießprogramm sah wie folgt aus:
Nachdem wieder alle zurück im Bierzelt waren, wurde erst einmal Brotzeit gemacht. Zumindest wurde Dies versucht. Da aber die Bedienung erst ganz schön auf sich warten lies und dann einiges bereits vergriffen war, war die Sache mit der Brotzeit, nicht ganz so einfach. Aber irgendwann hat dann jeder etwas zu Essen bekommen.
Weil es im Zelt ziemlich warm war, machten es sich einige hinter dem Zelt bequem und ließen sich den subtropischen Wind um die Nase pfeifen.
Auf einmal wurde es im Zelt laut und die Haberer marschierten ein. Ihre Ratschen und Platzpatronen-Gewehre sorgten für ordentlich Lärm. Neben der lokalen Prominenz, dem Gauschützenmeister und noch einigen Anderen, wurden auch unserem Kurbe die Leviten gelesen. So wurde dem Publikum Kund getan, dass der Kurbe bei der Oberbayrischen Meisterschaft im KK-Liegend-Schießen, auf der Pritsche, mitten unter dem Schießen, eingeschlafen ist. Auch, dass er bei der, wie er sagte, so leichten Böllerprüfung, in die mündlich Prüfung musste, sorgte für Gelächter und bei Einigen sogar für blankes Entsetzen.
Kaum war das Haberfeldtreiben vorbei, wartete auch schon der Bus. Pünktlich um 23:00 Uhr ging es wieder Richtung Heimat. Um 23:45 Uhr trafen wir dann in Isen ein und ein gelungener Ausflug ging zu Ende. Gut - Einigen brauchten noch einen „Gute Nacht Trunk” und mussten noch unbedingt einkehren... | ||
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Einige Schüler kamen doch, am Tag der offenen Tür | ||
Mit 35° Celsius im Schatten war der 08. August 2015 ein sehr heißer und zudem auch noch schwüler Tag. Trotzdem zogen ein paar Schüler unseren Schießstand, dem Schwimmbad vor. Die, die kamen, hatten dann nahezu freie Auswahl und konnten sich ausgiebig mit dem Schießsport beschäftigen. So waren der Lichtgewehr-, der Armbrust- und Luftgewehrstand fast ständig belegt.
Auch nutzten einige Insider die Gasstube zum Abkühlen – Nicht innerlich, sondern bei 25° Celsius war es, im Vergleich zu draußen, angenehm kühl. | ||
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„Goldi” holt Quotenplatz im Doppeltrap für Olympia 2016 in Rio | ||
Nervenaufreibend war der Wettkampf von „Goldi” Michael Goldbrunner (FSG Isen) beim Weltcup in Gabala, Aserbaidschan. Nach einem sehr gutem Vorkampfergebnisses, 142 von 150 Scheiben, musste der neunundzwanzigjährige Bundespolizist und Nationalkaderschütze aus Benediktbeuern zum einziehen in das Semifinal in ein „Shoot of” (Stechen). Hier trat er gegen Mohamed Ramah (Marokko) und Vasily Mosin (Russland) an um einen der beiden Startplätzen zu gewinnen. Da der Marokkaner nach zwölf Scheiben ausschied war der Einzug für Goldi und Mosin perfekt! Aber hier war der Nervenkrieg noch lange nicht vorbei. Im Semifinal erreichte der Brite (Steven Scott) als einziger der sechs Finalisten 30 von 30 möglichen Treffern. Die restlichen fünf, also auch Goldi trafen neunundzwanzig Scheiben und mussten in ein ”shoot of” um die Startplätze in den Medal Matches festzulegen. Die Ergebnisse und die Leistungsdichte zeigen von dem hohen Niveau das hier gefordert und erbracht wurde. Als erster schied Binyuan Hu (China) aus, im zweiten Durchlauf fehlten Mosin und der Inder Mohd Asab eine Scheibe. Somit war Goldi weiter und Asab und Mosin mussten um den vierten Platz im Finale stechen. Nur wenn Asab das „Shoot of” gegen Mosin verliert, hat Goldi den Quotenplatz sicher. Und so geschah es!!! Endlich konnte sich Goldi und auch sein Vater Hans, der ihn trainiert und betreut, ihn anspornt und motiviert über einen wahrhaft hart erkämpften Quotenplatz und einen respektablen vierten Platz beim Weltcup in Gabala freuen.
Nun ist er zurück in Bayern wo es nahtlos mit den Vorbereitungen für die Deutsche Meisterschaft weitergeht. Zusammen mit Benedikt Huß (Sachsenkamm) und Korbinian Niedermeier (Isen) geht dieses Jahr erstmals eine Mannschaft der FSG Isen im Doppeltrap an den Start. Auch Julia Eisenrieder, Nationalkaderschützin und Lebensgefährtin von Goldi wird auf der „Deutschen” im Trap-Wettkampf vertreten sein. Für die deutschen Meisterschaften die vom 17.08.-07.09.2015 in München Hochbrück stattfinden wünscht man den Schützinnen und Schützen viel Erfolg und „Gut Schuss”! | ||
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Gerhard Mühlhuber gewinnt Pokal und Peter Hingerl gewinnt Scheibe | ||
Ende August - jetzt war es wieder so weit, der Flecke-Gedächtniswanderpokal wurde mit dem Zimmerstutzen ausgeschossen. Da Alois Müller im Juni seinen 70. Geburtstag feierte, spendierte er eine Schützenscheibe, die ebenfalls an diesem Tag ausgeschossen wurde. So durfte jeder Schütze neben den 3 Probeschüssen gleich zweimal auf eine rote Scheibe schießen. Gott sei Dank waren es nur maximal 5 Schuss. Denn obwohl es im Vergleich zu Draußen (30°C im Schatten) im Schießstand verhältnismäßig kühl war, kam man doch leicht ins Schwitzen. Aber auch wenn man ins Schwitzen kam war es nicht so schlimm, denn das gut gekühlte Bier, das die Rugges spendiert hatten, sorgte für innere Abkühlung. Weil Manfred Rugge Jun. im letzten Jahr den Pokal gewonnen hatte, spendierte er mit seinem Vater die Getränke. Damit einem das Bier nicht so schnell in den Kopf steigt, gab es auch noch etwas zum Essen - Wiener Schnitzel XL mit Salat und Preiselbeeren. Diese Schnitzel spendierte der Jubilar Alois Müller.
Nachdem alle gespeist hatten wurde der diesjährige Gewinner es Flecke-Pokals, durch den Ehrenschützenmeister Ed Sanner, bekanntgegeben. Gerhard Mühlhuber schoss das beste Blattl und durfte den Pokal vom Ed, für ein Jahr, entgegennehmen. Dann bedankte sich Ed beim Jubilar und übergab ihm, im Namen der Zimmerstutzler, einen sehr schönen Zinnkrug. Auch der Schützenmeister Josef A. Rott hatte noch ein Geschenk für Alois. Er überreichte ihm unseren Vereinskrug. Zum Schluss wurde dann der Gewinner der Geburtstagsscheibe bekanntgegeben. Peter Hingerl, der ebenfalls einen hervorragenden Teiler geschossen hatte, durfte von Alois und Ed die Scheibe entgegennehmen. | ||
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Großer Andrang beim Steckerlfischessen - trotz kaltem Wetter | ||
Wie jedes Jahr fand auch heuer wieder unser Steckerlfischessen am vorletzten Sonntag im September statt. Leider hatten wir in diesem Jahr nicht so viel Glück mit dem Wetter wie sonst. Nicht nur dass es ziemlich kühl war, es fing auch noch zweimal (Gott sei Dank nur kurz) zu regnen an. Die Leute kamen zwar etwas später, aber dann in Scharen. Bei den Gästen waren die Forellen so begehrt, dass sie schon ungewöhnlich früh aus waren. Bis die Nachbestellung angekommen und gegrillt war, dauerte es allerdings einige Zeit. Zu unserem großen Bedauern mussten deswegen einige unserer Gäste etwas länger warten. Wir möchten uns an dieser Stelle dafür entschuldigen und werden daran arbeiten, dass dies zukünftig nicht mehr vorkommt. Wir möchten uns bei den vielen Gästen bedanken, die trotz dem nicht gerade optimalen Wetter, zu uns gekommen sind.
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Schützenmeister gewinnt Kirchweihscheibe | ||
Beim diesjährigen Kirchweihschießen wurde mit einer Beteiligung von 71 Schützen, die Zahl der Schützen vom letzten Rekordjahr nochmals übertroffen. Die Schützenscheibe, mit einem Motiv zu einem aktuellen Anlass, hat heuer Heike Plattner gemalt. Sie stellt das neue „Isener Wappen für Jedermann” dar, über das die Meerjungfrau, die das „alte” Wappen zierte, weint. Unser Schützenmeister Josef Anton Rott, der mit der Startnummer 6 ins Rennen ging, legte gleich einen Zehner vor. Bis zum Schluss konnte einzig noch Martin Gruber einen Zehner auf der 50 Meter entfernte Scheibe platzieren. Doch der Zehner vom Sepp, der fast ein Blattl war, war eindeutig der bessere. So durfte sich der Schützenmeister bei der Preisverteilung die Scheibe selbst überreichen.
Bei den restlichen Preisen gab es gleich 3 Doppelgewinner. Erich Schmidt schoss mit dem KK-Gewehr den besten Teiler (39,4) und das zweitbeste Ringergebnis (96). Somit erhielt er eine Gans und eine Ente. Das gleiche bekam auch Gerard Eisenberger. Er hatte das beste Ringergebnis (97) und den zweitbesten Teiler (57,4). Mit der Sportpistole trieb es unser Jugendleiter Helmut Bader auf die Spitze. Nachdem er schon den besten Teiler (153,5) geschossen hatte, schoss er auch noch das beste Ringergebnis (97). Somit durfte er gleich zwei Gänse mit nach Haus nehmen. Die beiden Enten teilten sich dann Gerhard Roth mit seinem 192,5 Teiler und Klaus Zimmerer mit 96 Ringen. | ||
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Peter Hingerl und Markus Troidl übernehmen Regentschaft | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gleich nach der Preisverteilung vom KK-Kirchweihschießen wurden die Vereinsmeister und Schützenkönige der Sommersaison 2015 bekanntgegeben. Folgende Erstplatzierte gab es in den verschiedenen Disziplinen:
In der Wertung mit dem KK-Gewehr schoss Peter Hingerl, mit einem 11,2 Teiler, den zweitbesten Königs-Teiler seitdem der Kleinkaliber-Schützenkönig ausgeschossen wird. Nur Christian Eberl schoss im Jahr 2000 einen noch besseren Teiler. Der Titel des Vize-Königs ging mit einem 30,2 Teiler an Alois Müller. Mit einem nur etwas schlechteren 31,7 Teiler musste sich Konrad Windshuber mit dem 3 Platz zufrieden geben. In der Königswertung mit der Sportpistole konnte sich nach 2 Jahren Pause, Markus Troidl die Königskette wieder zurückerobern. Der 84,0 Teiler verwies Klaus Zimmerer (125,5 Teiler) auf den zweiten Platz. Alfons Rösele wurde mit seinem 248,5 Teiler Dritter. Klaus und Alfons waren genau die beiden Schützen, die in den letzten beiden Jahren die Sportpistolenkönigskette inne hatten. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Was für ein Jahr für unsere Wurfscheibler ........ | ||
Ein Schütze der FSG Isen holt einen Quotenplatz für die Olympiade in Rio. Das war natürlich das Highlight worauf wir alle stolz sind. Aber auch national war dieses Jahr eine Traumsaison für die Wurfscheibler. Eine wahrliche Topleistung in der Disziplin Trap wurde hier von Goldi und Kurbe (Korbinian Niedermeier) abgeliefert. Goldi 122 Scheiben und Kurbe 121 Scheiben von 125 möglichen! Dadurch war im Vorkampf Goldi auf Rang zwei, Kurbe auf Rang drei und der Einzug für die sechs besten Schützen ins Finale perfekt. Nun galt es im Semifinale, wo die Vorkampfergebnisse gelöscht werden und nur noch mit einem statt zwei Schuss geschossen werden darf, die Leistung hoch zu halten und den Einzug in die Medal Matches zu sichern. Von den sechs Finalisten trafen im Semifinale zwei Schützen die maximale Trefferzahl von 15 Scheiben und waren somit im Gold Medal Match. Goldi, Kurbe und ein weiterer Schütze trafen „nur” 14, der sechste Schütze 12 Scheiben. Nun mussten die drei 14'er Schützen um den Einzug in das Bronze Medal Match stechen. Leider verfehlte Goldi die erste Scheibe und erreichte somit Platz 5. Beim darauffolgenden Bronze Medal Match traf Kurbe alle 15, sein Gegner „nur” 14 Scheiben. Dies bedeutete Platz 3 für Kurbe und er durfte sich über die Bronzemedaille freuen. Unserer Bayerischen Meisterin Julia Eisenrieder erging es leider nicht ganz so gut. Neben ihrem neuen Gewehr spielte ihr das Schicksal so manchen Streich und sie musste sich mit Platz 19 zufrieden geben. Im Doppeltrap erreichte die Mannschaft der FSG Isen, bestehend aus den Schützen Goldi, Bene (Benedikt Huss) und Kurbe mit 341 Scheiben Platz 3 und konnten sich die Bronzemedaille sichern. Nach einem sehr packenden Finale und nicht den besten Wetterbedingungen erreichte Goldi Rang 3 und sicherte sich ebenfalls Bronze im Einzel.
Für die Saison 2016 können wir uns über einen weiteren Neuzugang und dessen Verstärkung des Wurfscheibenteams freuen. Stefan Veit, Nationalkaderschütze und deutscher Meister bei den Junioren wechselt vom niederbayerischen Wallersdorf zur FSG Isen. Mal schauen was die Saison 2016 so bringt. Aber es wird bestimmt wieder spannend. | ||
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Josef Plattner gewinnt Geburtstagsscheibe von Ed Sanner | ||
Knapp 2 Monate nach seinem 80. Geburtstag, lies unser Ehrenschützenmeister Ed Sanner, am 20.11.15, eine Geburtstagsscheibe ausschießen. Um 19:30 Uhr wurde dieses Ereignis mit 5 Salven von den Salutschützen eröffnet. Die Schützenjugend durfte natürlich schon vorab auf die rote Scheibe schießen. Über 40 Schützen stellten sich dem Kampf um die Scheibe. Dabei wurde auch so mancher enttäuscht. Josef Hisch meinte schon, nachdem er einen sehr guten Zehner geschossen hatte, dass er wohl der Gewinner der Schützenscheibe sein wird. Doch gleich zwei Schützen hatten einen noch besseren Zehner. Hubert Rappold und Josef Plattner hielten noch einen Tick besser in die Mitte. Wobei der Zehner von Josef um einen Hauch besser war, als der vom Hubert. So durfte am Ende Josef Plattner die Geburtstagsscheibe vom Ed entgegennehmen.
Da der Ed neben der Scheibe auch noch Leberkäse und Getränke spendiert hat, hat unser Schützenmeister Josef A. Rott, im Namen der Anwesenden, dem Jubilar natürlich auch noch ein Geschenk übergeben. Nach dem ganzen „Offiziellem”, wurde dann zum gemütlichen Teil übergegangen ... | ||
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Helmut Bader ist neuer Luftpistolen-Gaukönig | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Eine ganz besondere Leistung vollbrachte unser Jugendleiter Helmut Bader. Er gab mit seiner Luftpistole den besten Schuss auf die Königsscheibe ab. So wurde er mit seinem 15,8 Teiler neuer Luftpistolen-Gaukönig. Sein Stellvertreter wurde mit einem 36,1 Teiler Anton Stöckl von den Kirchdorfer Schützen. Bei der Preisverteilung am 14.11. wurde nur bekanntgegeben, dass er der neue Luftpistolen-Gaukönig ist. Offiziell proklamiert wurde er erst beim Gau-Schützenball, der am 21.11. stattfand. Folgende Schützen, die für die FSG Isen starteten, schafften es in das Ergebnisheft und erhielten somit einen (oder mehrere) Sach- oder Geld-Preis(e) beziehungsweise Auszeichnungen.
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Helmut Bader schrammt haarscharf an Sensation vorbei | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Preisverteilung vom 47. Zimmerstutzengauschießen fand am 19.12.15 bei vollem Haus statt. Anders als die Beteiligung bei der Preisverteilung, war die Beteiligung beim Gauschießen selbst, eher verhalten. Es beteiligten sich insgesamt nur 121 Schützen. Die Meistbeteiligungspreise konnten „Lorenzi” Reichertsheim (16 Schützen), ZSG 1883 Pfaffing (12 Schützen) und die „Freischützen” Pemmering (7 Schützen) mitnehmen. Da wir die Ausrichter waren, liefen unsere 33 Schützen außer Konkurrenz.
Eine Sensation hätte beinahe unser Jugendleiter Helmut Bader vollbracht. Helmut wurde erst vor einem Monat zum Luftpistolen-Gaukönig proklamiert und jetzt schoss er auf die Königsscheibe einen 65,6 Teiler. Damit lag er wieder ganz vorne und die Sensation wäre perfekt gewesen. Denn einen zweifachen Gaukönig gab es noch nie. Aber da gab es noch den Franz Burger von der ZSG Paffing. Der schoss „einfach” einen 52,9 Teiler und setzte sich damit vor Helmut. Dieser 52,9 Teiler hielt dann auch bis zum Schluss. Somit wurde Franz Burger Zimmerstutzen-Gaukönig und Helmut Bader sein Vize. Was, von den grob geschätzten 20 anwesenden Pfaffinger Schützen und allen Anderen, ausgiebig gefeiert wurde.
Doch ein Trost blieb uns. In der Mannschaftswertung hatten wir die Nase vorne. Die 454 Ringe, die Erich Schmidt (94 Ringe), Ingo Fröhlich (93 Ringe), Helmut Bader (91 Ringe), Veronika und Matthias Mühlhuber (jeweils 88 Ringe) schossen, konnte kein anderer Verein überbieten. Die Freischützen aus Pemmering wurden mit 447 Ringen Zweite und die Schützen von der ZSG 1883 Pfaffing wurden mit 444 Ringen Dritte. Bei den Preisen für die Einzelschützen, erhielten eine ganze Reihe unserer Schützen, einen oder sogar mehrere Preise (in alphabetischer Reihenfolge):
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Unsere Böllerschützen begrüßen das Christkind | ||
Anders als im letzten Jahr, fand heuer das Christkindlanschießen nicht vor dem Rathaus, sonder an der Hubertus-Kapelle statt. Auch der Zeitpunkt wurde auf 15:00 Uhr vorverlegt. Dies hatte bei dem strahlend schönen Wetter den Vorteil, dass auch alle Akteure kein Problem mit der Dunkelheit hatten. Unser Böllerschützen nutzten das Schießen auch gleich als Generalprobe für das Neujahrsanschießen. So legten sie ein straffes Programm vor. Sie starteten mit einem langsamen Reihenfeuer, dann folgten 3 Salven, dann wieder ein langsames und anschließend ein schnelles Reihenfeuer, gefolgt von einem Doppelschlag und zum Schluss folgten nochmals 2 Salven. Jetzt wusste das Christkind wo Isen liegt und konnte mit dem Geschenke verteilen beginnen. | ||
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Neujahrsanschießen 2016 | ||
Eine schöne Neujahrstradition hat sich mit dem Böllerschießen an der Hubertuskapelle, in Kuglstadt, oberhalb von Isen, etabliert. Es wurde 2011 von den Jägern des Isener Hegeringes ins Leben gerufen, und bis 2014 durchgeführt. Nachdem das Neujahrsanschießen im letzten Jahr Martin Kürzeder organisiert hatte, wurde es heuer von der ganzen Böllerabteilung der Isener Feuerschützen organisiert. Insgesamt 45 Böllerschützen aus den Schützengauen Wasserburg-Haag und Erding waren diesmal der Einladung der FSG Isen gefolgt. Trotz nasskalter, unangenehmer Witterung kamen viele Besucher aus Nah und Fern, die sich am romantisch anmutenden Ambiente erfreuten. Nachdem man sich am Lagerfeuer und mit Glühwein gewärmt hatte, stellten sich die Schützen im Halbkreis auf. Die Kommandos übernahm Gauschützenmeister Erich Eisenberger. Los ging es mit einem langsamen Reihenfeuer, dem ein schnelles Reihenfeuer folgte. Gefolgt von drei Salven, deren dumpfer Knall im ganzen Isental zu hören war und auch in der Magengrube so manchen Zuschauers bleibenden Eindruck hinterließ. Den Abschluss machte, wie immer, ein Standböller. Der Reinerlös von 130 Euro, der am Glühweinstand durch Spenden eingenommen wurde, kommt der Hubertuskapelle zugute. Anschließend fuhren die meisten Böllerschützen, sowie einige der Zuschauer weiter ins Schützenhaus, wo eine warme Stube, süffiges Bier und eine Brotzeit warteten. Und so ließen die rund 50 Personen den Neujahrstag in geselliger Runde ausklingen. | ||
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„Strohbock” und Zeno Stolz sorgten für Rekordergebnis | ||
Nachdem alle Päckchen verteilt waren gab es wieder eine Versteigerung. Auch heuer führte die Versteigerung Zeno Stolz durch. Und der Zeno lief in diesem Jahr zur Höchstform auf. Er versteigerte alles was ihm zwischen die Finger kam und lies zwischendurch unsere Hobbybrauer immer wieder hochleben. Und dies aus gutem Grund. Denn unsere Brauer spendierten auch in diesem Jahr wieder Freibier. Für das Strohschießen brauten der Kurbe, Hubert und Sepp einen sehr süffigen „Strohbock”. Dieser „Strohbock” lies mit seinen siebeneinhalb Umdrehungen, so manchen etwas großzügiger steigern. So konnte sich am Ende der Verein über ein Rekordergebnis bei der Versteigerung, und die Jugendkasse über 176,50€ im Spenden-Sparschwein für das Bier, freuen. | ||
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Generalversammlung 2016 | ||
Ungewöhnlich früh fand heuer die Generalversammlung, bereits am 06. Februar statt. Dafür dass es das Faschingswochenende war, war die Generalversammlung mit 34 Mitgliedern verhältnismäßig gut besucht. Fast pünktlich begann sie um 20:05 Uhr. TOP 1: BegrüßungUnser Schützenmeister Josef Anton Rott begrüßte alle Anwesenden, fragte ob alle mit der Tagesordnung einverstanden sind, nach dem rechtzeitigen Zugang der Einladungen und ob sich jeder in die Anwesenheitsliste eingetragen hat. Alles wurde mit „Ja” beantwortet. Beim Totengedenken wurde besonders Fritz Röder gedacht. TOP 2: Bericht des Schützenmeisters und des SchriftführersDer Schriftführer Hubert Rappold legte die Aktivitäten der Schützen im Jahr 2015, in chronologischer Reihenfolge, dar. Dies waren:
Zum Schluss gab es noch etwas Statistik. Zum Stichtag 01.01.16 hatten wir 302 Mitglieder, wovon 23 unter 18 Jahre waren und 70 waren Zweitvereinsmitglieder. 2015 gab es 8 Austritte, 2 Mitglieder verstarben und 17 sind neu eingetreten. TOP 3: Bericht des Schatzmeisters und der KassenprüfungDer Schatzmeister Konrad Windshuber trug den Bericht des Schatzmeister vor. Er berichtete über die Kontostände, die Einnahmen, die Ausgaben und konnte sich über einen Gewinn von 590,48€ freuen. Zum Schluss bedankte er sich bei denen, die ihre Freizeit oder auch Geld dem Verein gespendet haben und wies Diejenigen die bis jetzt gemeint haben, dass sie nichts für den Verein tun können, darauf hin, dass jeder etwas für den Verein tun kann. Den Bericht der Kassenprüfung trug Renate Müller vor. Sie berichtete, dass die Kassenprüfung von Roland Maier und ihr am 1. Februar durchgeführt wurde und bestätigte eine einwandfreie Kassenführung. TOP 4: Bericht des SportleitersDer Sportleiter Harald Krings trugen den Bericht vor. Bei den noch laufenden Gaumeisterschaften 2016 konnte er bereits jetzt über 12 erste, 13 zweite und 5 dritte Plätze bei den Einzelschützen berichten. Dazu kamen noch 5 erste, 3 zweite und 2 dritte Plätze bei den Mannschaftswertungen. Auch über die Oberbayerischen Meisterschaften 2015 konnte er einiges berichten. So wurde Josef A. Rott Erster, Michael Scherer Zweiter und die Mannschaft Erste mit dem KK-Mehrlader. Die Mannschaft mit dem Unterhebelgewehr C erreichte den 2. Platz. Bei KK-liegend erreichte die Mannschaft Platz 2 und mit dem Bayerischem Ordonnanzgewehr Platz 4. Mit der Wurfscheibe Trap wurde Julia Eisenrieder Erste, Benedikt Huß Zweiter, Korbinian Niedermeier Dritter und die Mannschaft Erste. Weiter ging es mit den Bayerischen Meisterschaften. Da konnte er über einen ersten Platz in der Mannschaftswertung Wurfscheibe Doppeltrap und einen 2. Platz in der Mannschaftwertung Wurfscheibe Trap berichten. Bei den Einzelschützen wurde Julia Eisenrieder Erste mit der Wurfscheibe Trap, Korbinian Niedermeier wurde ebenfalls Erster vor Michael Goldbrunner, der Zweiter wurde. Mit der Perkussionspistole holte sich Armin Mannl den 3. Platz und Erich Schmidt den 5. Platz mit dem Feuerstutzen. Auch bei den Deutschen Meisterschaften gab es ein paar vordere Plätze. Korbinian Niedermeier wurde Dritter mit Wurfscheibe Trap und 7. mit der Wurfscheibe Doppeltrap. Michael Goldbrunner wurde 5. mit der Wurfscheibe Trap und 3. mit der Wurfscheibe Doppeltrap. Die Mannschaft Wurfscheibe Doppeltrap erreichte den 3. Platz. Und nicht gerade alltäglich, erreichte Michael Golbrunner den 4. Platz mit der Wurfscheibe Doppeltrap in der Weltmeisterschaft. Und sicherte somit für Deutschland, einen Quotenplatz für Olympia 2016, in Rio. Zum Schluss berichtete Harald noch über die Rundenwettkampf-Mannschaften, die Schützenkönige und die Vereinsmeister. TOP 5: Bericht des JugendleitersDen Bericht des Jugendleiters übernahm die 3. Jugendleiterin Veronika Mühlhuber. Sie berichtete, dass zum Saisonauftakt insgesamt 21 Jugendliche gemeldet waren, wovon 15 aktiv schießen. 4 schießen Pistole und 11 Gewehr. Bei den Jugendlichen gab es einen Neuzugang und eine hat aufgehört. Zwei Jugendliche unterstützen inzwischen auch die 2. RWK-Mannschaft. Es wurden im letzten Jahr einige Jacken und Handschuhe angeschafft und es sollen in diesem Jahr evt. noch Schießhosen angeschafft werden. TOP 6: Entlastung der VorstandschaftDer Schützenmeister beantrage die Entlastung der Vorstandschaft. Die Vorstandschaft wurde einstimmig entlastet. TOP 7: EhrungenDa alle anderen Gauschützenmeister verhindert waren, übernahm unser Schützenmeister, der auch 4. Gauschützenmeister ist, selbst die Ehrungen. Geehrt wurden für 25-jährige Mitgliedschaft: Carmen Graf, Albert und Bernhard Rappold; für 40-jährige Mitgliedschaft: Josef Gründl und Josef Stadlöder; für 50-jährige Mitgliedschaft: Martin Greimel und für 60-jährige Mitgliedschaft: Lorenz Nußrainer. TOP 8: Wünsche und AnträgeBei den Wünschen und Anträgen ergriff gleich Josef A. Rott selbst das Wort und gab als erstes die Termine für das Damenpreisschießen, Gemeindepokalschießen und das KK-Gauschießen bekannt. Als nächstes griff er das Wort vom Schatzmeisterbericht auf, dass jeder etwas für den Verein tun kann. Er sieht es z. B. nicht mehr ein, dass er immer die Träger mit Leergut wegräumen muss. Wenn ein Träger voll ist, wird eine regelrechte Pyramide darauf gebaut, obwohl nur ein paar Meter davon entfernt, leere Träger stehen. Wenn sich jeder nur ein kleinwenig in den Verein einbringen würde, würde es ihn doch sehr entlasten. Ed Sanner gab noch bekannt, dass inzwischen 32 Schützen mit dem Zimmerstutzen schießen und es sollte doch auch einmal jemand von der Vorstandschaft, zum Zimmerstutzen-Schießen kommen. Nachdem es keine Wortmeldungen mehr gab, wurde die Generalversammlung um 20:40 Uhr offiziell beendet. | ||
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Gemeindepokalschießen der Rekorde - aber nicht für uns | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Der erste Rekord wurde von den Burgrainer Burgschützen gleich an den ersten beiden Tagen aufgestellt. So heiß wie bei den Burgschützen war es, meines Wissens, noch nie in einem Schützenstüberl, beim Gemeindepokalschießen. Die gefühlten 45°C trieben so manchen den Schweiß auf die Stirn, ohne nur einen Schuss abgegeben zu haben. Gut, den ersten richtigen Rekord gab der Burgrainer Schützenmeister Georg Rainer bei der Preisverteilung am 05.03.16 bekannt. Mit 459 Schützen beteiligten sich so viele Schützen wie noch nie. Wir stellten dabei mit 63 Schützen, vor den Sprotschützen (47 Schützen) die zweitwenigsten. Hubertus Weiher stellt 68 Schützen, das Friedliche Tal Eschbaum 82 Schützen, die Gastgeber 89 Schützen und die Freischützen aus Pemmering sogar 110 Schützen. Auch bei der Gesamtpunktzahl von 4909,2 Punkten, wurde ein neuer Rekord aufgestellt. So wurde die vor 6 Jahren, ebenfalls bei den Burgschützen aufgestellte, bis dahin beste Gesamtpunktzahl von 4924,9 Punkten, nochmals unterboten.
Ebenfalls den 5. Platz erreichten wir beim Jugend-Gemeindepokal mit 965,2 Punkten. Hier sind unsere Ergebnisse im Einzelnen:
Auch beim Geimeindepokal war mit 751,9 Punkten für uns „nur” der dritte Platz drin. Dies war für uns die schlechteste Platzierung seit über 10 Jahren. Dies hat wahrscheinlich an der Hitze gelegen, die ein FSG'ler einfach nicht gewohnt ist (Eine „gute” Ausrede ist doch auch was Wert). Hier sind unsere Ergebnisse im Einzelnen:
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FSG Isen gewinnt gegen Schwindegg, beim Sparkassenpokal 2016 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 17.03.2016 war es so weit, wir schossen die 1. Runde im Sparkassenpokal 2016. Wir durften zuhause gegen Goldaria Schwindegg antreten und konnten unseren Heimvorteil nutzen. Obwohl die Schwindegger Schützen mit reichlich Material anrückten (wir hatten schon Angst, dass sie bei uns einziehen wollen), gewannen wir mit 1816 zu 1731 Ringen. Es kamen bei jedem Verein 5 Schützen in die Wertung, wovon jeweils einer ein Jungschütze ( >= Jahrgang 2000) sein musste. Folgende Ergebnisse wurden geschossen:
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Steckerlfischverkauf - ein voller Erfolg | ||
Wegen der großen Nachfrage ist auch für das nächste Jahr wieder ein „Steckerlfischverkauf am Karfreitag” geplant, und wir werden versuchen die Kapazitäten nochmals zu steigern. | ||
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Ingo Fröhlich kosten die "Bader-Festspiele" 100 Liter Bier | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Eigentlich war es eine Wette zwischen Hubert Rappold und Ingo Fröhlich, dass der Ingo in seinem letzten Jahr in der Schützenklasse, nicht wieder Vereinsmeister wird. Bei dieser Wette ging es immerhin um 100 Liter Bier. Zu diesem Zeitpunkt hatte den Helmut Bader noch keiner auf dem Radar. Aber schon nach ein paar Schießtagen konnte sich der Hubert zurücklehnen und die Arbeit dem Helmut überlassen. Helmut legte gleich so einen Ehrgeiz hin, dass er gleich mehrmals in der Woche trainierte.
Jetzt zur Königsproklamation konnte er so ziemlich alles abkassierte was es in der Luftgewehr- und Luftpistolendisziplin, in seiner Klasse, gab. Helmut wurde Erster in Luftgewehr-Schützenklasse, in der Luftpistolen-Schützenklasse und wurde auch noch Luftpistolen-Schützenkönig. Einzig mit dem Luftgewehr wurde er "nur" dritter Schützenkönig. Hier musste er das Feld, ausnahmsweise, dem Ingo überlassen. So hat der Helmut jetzt gleich 4 Königstitel inne. Dies sind: Luftpistolen-Gaukönig, Zimmerstutzen-Vizekönig, Luftpistolen-König und dritter Luftgewehr-König.
Luftgewehr-Jugendkönig: Luftgewehr-König: Luftpistolen-König: Zimmerstutzen-König:
Die ersten drei Plätze in der Vereinsmeisterschaft:
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Josef Plattner ist neuer Sportpistolen-Gaukönig | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Eine Woche nach dem Ende des KK-Gauschießens wurden am Samstag den 16.04. die Preisträger und neuen Gaukönige bekanntgegeben. Gleich zu Beginn konnte unser Schützenmeister Josef Anton Rott eine erfreuliche Mitteilung machen. Mit 117 Schützen (71 Gewehr- und 46 Pistolenschützen) haben sich nochmals mehr Schützen beteiligt als vor 2 Jahren. Die meisten Schützen konnten wir mit 34 stellen. 20 schossen mit dem KK-Gewehr und 14 mit der Sportpistole.
Die Proklamation der neuen Gaukönige übernahm dann der Gauschützenmeister Erich Eisenberger. Gaukönig mit dem KK-Gewehr wurde Franz Godl von den Oberornauer Schützen, mit einem 174,2 Teiler. Vizekönig wurde Lorenz Bodmaier von den Reitmehringer Schützen, mit einem 280,7 Teiler. Sein 213,5 Teiler brachte Josef Plattner die Schützenkette als Sportpistolen-Gaukönig ein. Somit stellen wir nun den zweiten, neben Helmut Bader, amtierenden Gaukönig. Da anscheinend Lorenz Bodmaier gerne Vize-Gaukönig ist, übernahm er mit einem 357,5 Teiler auch noch das Amt des Sportpistolen-Vizegaukönigs. Dass bei einer Schießveranstaltung, Einer bei zwei Disziplinen Vizegaukönig wird, gab es in den letzten Jahrzehnten nicht. Zumindest konnte sich keiner an so eine Begebenheit erinnern.
Einen Doppelsieg konnten wir in den Mannschaftswertungen hinlegen. Mit 436 Ringen wurden wir Erster mit dem KK-Gewehr. Diesen Erfolg verdanken wir Erich Schmidt (95 Ringe), Ingo Fröhlich (92 Ringe), Helmut Bader (89 Ringe), Konrad Windshuber (83 Ringe) und Josef Anton Rott (77 Ringe). Der zweit Platz ging mit 427 Ringen an SG Oberornau und der 3. Platz, mit 397 Ringen, an „Hubertus” Stauden. Mit der Sportpistole sicherten uns 365 Ringe den Erfolg. Dies verdanken wir Markus Troidl (94 Ringe), Robert Deuschl (92 Ringe), Helmut Bader (91 Ringe) und Josef Anton Rott (88 Ringe). Zweiter wurden mit 348 Ringen die Schützen von „Wagnerwirt” Reitmehring. Nur 8 Ringe schlechter waren die Schützen von SV Edling. Mit 340 Ringen wurden sie Dritter. Folgende relevante Platzierungen gab es für die Schützen unseres Vereins:
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Erfolgreicher Start in die Oberbayerischen Meisterschaften 2016 | ||
Besser kann der Start in die neue Meisterschaftssaison nicht laufen. Ingo Fröhlich schaffte es bei der ersten oberbayerischen Meisterschaft 2016 in Hochbrück, bei seinem ersten Start in der Altersklasse, gleich auf's Stockerl. Und Das nicht irgendwo, sondern ganz oben. Ingo ist neuer Oberbayerischer Meister mit dem Zimmerstutzen in der Altersklasse. Mit 278 Ringen sicherte er sich den Sieg ganz knapp vor Benno Waxenberger aus Lengdorf (277 Ringe). | ||
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Erfolgreiche Oberbayerische Meisterschaft für die FSG Isen | ||
An den beiden letzten Wochenenden waren wir bei den diesjährigen „Oberbayerischen” in Hochbrück wieder stark vertreten. Über 25 Isener Schützen traten in verschiedenen Disziplinen an den Stand. Und sie waren heuer noch erfolgreicher als im letzten Jahr.
Bei KK- liegend holte unsere 1. Mannschaft den Sieg. Nachdem sie letztes Jahr auf Platz zwei waren, standen Florian Fischer, Andreas Fischer und Michael Genz heuer ganz oben auf dem Treppchen!
Auch die Wurfscheibenschützen lieferten wie gewohnt Topergebnisse und Platzierungen! Julia Eisenrieder wurde in der Damenklasse mit 60 Scheiben wieder oberbayerische Meisterin! Ebenfalls Erster wurde Kurbe Niedermeier mit 73 getroffenen Scheiben. Mit 70 Scheiben nur knapp dahinter, konnte Benedikt Huß seinen 2. Platz aus dem letzten Jahr erfolgreich verteidigen. Zusammen mit Michael Goldbrunner wurden sie auch heuer in der Mannschaftswertung wieder souverän oberbayerische Meister.
Denkbar knapp war es hingegen mit der KK- Sportpistole. Die drei besten Schützen in der Seniorenklasse hatten alle 552 Ringe. Das bedeutete, dass der Sieger im Stechen ermittelt werden muss. In Diesem schoss Klaus Zimmerer 40 Ringe, und verpasste leider den Sieg um einen einzigen Ring. Aber auch der zweite Platz ist ein achtbarer Erfolg. | ||
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Abschluss der Oberbayrischen Meisterschaften 2016 | ||
Die letzten oberbayerischen Meisterschaften in Langenbruck fanden auch dieses Jahr wieder eine Woche vor Beginn der bayerischen Meisterschaften statt. Und auch die FSG Isen war wieder zahlreich vertreten. Aber leider nicht so erfolgreich wie erhofft. Beim Unterhebelgewehr „C” musste sich unsere Mannschaft dieses Jahr mit dem zweiten Platz zufrieden geben. Es war zwar nur ein Treffer, der uns zur Titelverteidigung fehlte, aber knapp vorbei ist halt auch daneben!
Klaus Zimmerer wurde hier immerhin in der Einzelwertung mit 34 Treffern Dritter. Noch schlechter lief es mit dem KK- Mehrlader, hier wurden wir mit der Mannschaft nur 4. Nachdem wir in den letzten Jahren immer den ersten Platz belegten.
Aber wenigstens beim Unterhebelgewehr „A” lief es für uns gut. Wir wurden mit der Mannschaft zwar auch hier nur Zweiter, aber das ist in dieser Disziplin der erste Stockerlplatz, den wir je erreicht haben! | ||
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Viele Stockerlplätze für die Isener Schützen in Hochbrück | ||
Bei den Damen sah es ähnlich aus, auch hier gab ein Stechen um Platz 1. Und auch hier musste sich Julia Eisenrieder geschlagen geben, und wurde so mit 65 getroffenen Scheiben Bayerische Vizemeisterin. | ||
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Die Isener Tontaubenschützen sind nicht zu stoppen! | ||
Bei der Bayerischen Meisterschaft sind unsere Wurfscheibenschützen weiter auf Erfolgskurs. In der Disziplin Doppeltrap (Schützenklasse) waren sage und schreibe 5 Isener Schützen unter den besten 10! Neuer Bayerischer Meister ist „unser” Nationalkaderschütze Michael Goldbrunner mit 144 von 150 möglichen Scheiben. Platz 2 geht ebenfalls nach Isen. Stefan Veit (auch Nationalkaderschütze) sicherte ihn sich mit 132 Treffern, gefolgt von Kurbe Niedermeier mit 111 Treffern. Unser Schützenmeister Josef A. Rott wurde noch Neunter, und Hubert Rappold belegte Platz 10. Auch in der Mannschaftswertung belegten wir souverän den Platz 1! Den drei Erstplatzierten war natürlich auch der Mannschaftssieg nicht zu nehmen! | ||
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Tag der offenen Tür 2016 | ||
Heuer fand der Tag der offenen Tür mit dem 20.08. etwas später statt als sonst. Obwohl dieser Tag in der Haupturlaubszeit liegt, kamen trotzdem einige Interessenten. Im Gegensatz zu den letzten Jahren konnten wir auch einige am Schießsport interessierte Erwachsene begrüßen. So waren nicht nur die Luftgewehr-, Lichtgewehr- und Armbrust-Stände gut besucht, sonder auch die KK-Gewehr- und Sportpistolen-Stände. | ||
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Ed Sanner gewinnt Flecke-Gedächtnispokal | ||
Am 27.08.16 war es wieder soweit, der Felcke-Gedächtnispokal wurde ausgeschossen. Wie jedes Jahr wurde der Pokal zum Gedenken an Josef Stadlöder (alias Flecke), der das Zimmerstutzenschießen wieder ins Leben gerufen hatte und bis zu seinem Tod leitete, mit dem Zimmerstutzen ausgeschossen. Dabei durfte jeder von den 24 Schützen nur 2 Probeschüsse und einen Wertungsschuss abgeben. Nachdem alle Schüsse ausgewertet waren, wurden die besten 3 Schützen vom Gauschützenmeister Erich Eisenberger bekanntgegeben. Den drittbesten Schuss gab dabei Erich Schmidt und den zweitbesten Mechthild Kiefhaber ab. Bester Schütze und somit der Gewinner des Flecke-Gedächtnispokals, wurde unser Ehrenschützenmeister Ed Sanner. Für ein Jahr ist er nun Inhaber von diesem Wanderpokals. | ||
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Deutsche Meisterschaften 2016 | ||
Unsere Flintenschützen sind auch bei der Deutschen vorne mit dabei. Den Anfang bei der diesjährigen Deutschen Meisterschaft in Hochbrück, machten die Trapschützen. Hier erreichte Julia Eisenrieder, im Vorkampf mit 71 getroffen Scheiben, den 2. Platz (vor der Olympiateilnehmerin Jana Beckmann!), fiel dann allerdings im Finale auf den 5. Platz zurück. Leider kam unser 2. Schützenmeister Kurbe Niedermeier bei den Herren nicht ins Finale. Er belegte mit 118 Treffern „nur” den 12. Platz, war aber immerhin bester bayerischer Teilnehmer in dieser Klasse. Dann traten unsere Zimmerstutzenschützen an den Stand. Auch sie schlugen sich wacker, kamen aber leider nicht in die Nähe der Medaillenränge. In der Herren-Altersklasse wurde Ingo 33ster mit 270 Ringen. Die 276 Ringe von Hubert Rappold, reichten in der Herrenklasse für einen respektablen Platz 22. Am Tag drauf traten unsere Doppeltrapschützen an den Stand, durchaus mit berechtigten Hoffnungen auf die eine oder andere Medaille. Damit sicherten sie sich den 2. Platz in der Mannschaftswertung. Doch in der Einzelwertung wurde auch hier noch ein Finale geschossen. Hier wurden die Karten neu gemischt, und leider konnte „Goldi” seinen ersten Platz aus der Vorrunde nicht verteidigen, sondern fiel auf den undankbaren 4. Platz zurück. Stefan Veit hingegen blieb auf Platz fünf. Alles in allem also sehr gute Ergebnisse, auf die all unsere Schützen wirklich stolz sein können, auch wenn letztlich manchmal ein Quäntchen Glück fehlte! Aber es gibt ja auch 2017 wieder eine Deutsche Meisterschaft.... | ||
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Fische waren beim Steckerlfischessen in ihrem Element | ||
In diesem Jahr hatten wir mit dem Steckerlfischessen am 18. September, wettertechnisch kein Glück. Egal ob es beim Aufbauen, am Tag des Steckerlfischessen selbst oder beim Abbauen war, es regnete in strömen. So ein schlechtes Wetter, über die drei Tage, hatten wir in den letzten 25 Jahren nicht gehabt. Einzig die Fische waren bei diesem Wetter in ihrem Element. Auch wenn das Wetter für die Fische noch so ideal war, am Ende ging es für sie sehr, sehr heiß her.
Was besonders erfreulich war, ist, dass wir trotz des verregneten Wetters fast genau soviele Fische verkauft haben, wie letztes Jahr. Dafür wollen wir uns herzlich bedanken! | ||
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Lappach ließ uns keine Chance im Sparkassenpokal 2016 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 07.10.16 schossen wir in Lappach, die zweite Runde im Sparkassenpokals 2016. Dabei nutzen die Lappacher Schützen ihren Heimvorteil gnadenlos aus und gewannen klar mit 1842 zu 1692 Ringen. Nur bei den jugendlichen Schützen konnten wir Punkten. So schoss Ella Sophie Krings mit 335 Ringen um 24 Ringe mehr als Markus Frank von den Lappacher Schützen. Hier die Ergebnisse:
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Helmut Schwarzenböck gewinnt Kirchweihscheibe 2016 | ||
Am 16.10.16 fand die Preisverteilung vom KK-Kirchweihschießen in unserem Schützenhaus statt. Besonders erfreulich war, dass wir trotz des sehr schönen Herbstwetters nochmal die Zahl der Schützen die sich am Kirchweihschießen beteiligt haben, steigern konnten. Mit 74 Starts waren es so viele wie noch nie. Da neben unserem KK-Kirchweihschießen auch nach das Gödschießen, das vom Gau ausgetragen wurde, stattfand, übergab unser Schützenmeister Josef A. Rott gleich zu Beginn das Wort an den Gauschützenmeister Erich Eisenberger. Leider musste Erich die klare Niederlage des Gaues Wasserburg-Haag gegen den Paten-Gau Rosenheim bekanntgeben. So durfte (musste) er die Gödscheibe an den Rosenheimer Gauschützenmeister Gerhard Nevihosteny übergeben. Nachdem alle Hutnadeln und sonstigen Sachpreise an die Gewinner übergeben waren, fuhr der Rott Sepp mit der Preisverteilung des KK-Kirchweihschiesens fort. Mit dem KK-Gewehr gewannen jeweils eine Gans, Erich Schmidt (17,4 Teiler) und Gerard Eisenberger (94 Ringe), und jeweils eine Ente gewannen Peter Hingerl (74,2 Teiler) und Helmut Hobmaier (93 Ringe). Mit der Sportpistole gewannen jeweils eine Gans, Michael Reich (129,5 Teiler) und Klaus Zimmerer (95 Ringe) und die Enten gingen an Erich Langer (148, 0 Teiler) und unseren Jugendleiter Helmut Bader (93 Ringe).
Auch bei der diesjährigen Kirchweihscheibe wurde wieder ein aktuelles Thema von Heike Plattner in Szene gesetzt. Heuer waren es die Abwasserpreise, die sich wegen eines früheren Rechenfehlers fast verdoppelt haben. Die im Direktbeschuss ausgeschossene Scheibe hat Helmut Schwarzenböck mit dem einzigen Zehner, der geschossen wurde, gewonnen. | ||
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Heinz Anderka und Thomas Friedel sind die neuen Könige der KK-Saison 2016 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nach der Preisverleihung vom KK-Kirchweihschießen ging es gleich mit der Ehrung der Vereinsmeister und der Proklamation der Schützenkönige weiter. Dafür übergab der Schützenmeister das Wort an den Sportleiter Harald Krings. Folgende Schützen konnte er in der Vereinsmeisterschaft mit dem Meisterzeichen und einer Urkunde auszeichnen.
In der Königswertung mit dem KK-Gewehr wurde Heinz Anderka, mit einem sehr knappen Vorsprung, mit einem 25,9 Teiler, Schützenkönig. Seine Vertreter sind Gerard Eisenberger (28,0 Teiler) und Reimund Sladek (60,7 Teiler). Mit der Sportpistole wurde Thomas Friedel zum ersten Mal Schützenkönig. Er konnte sich mit seinem 232,0 Teiler, gegen den 310,0 Teiler von unserem Schützenmeister Josef A. Rott, durchsetzen. Dritter Schützenkönig wurde Klaus Zimmerer mit einem 398,5 Teiler.
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Harald Krings gewinnt Kindsbierscheibe | ||
Bereits im letzten Jahr, am 29. November 2015, wurde die Geburt von Klara Maria Rappold gefeiert. Zu diesem Anlass brauten unsere Hobby-Brauer wieder ein Bier. Aus reinem Übermut mussten die Hobby-Brauer Korbinian Niedermeier, Hubert Rapplod, und Josef A. Rott, und der Kindsvater Albert Rappold, etwas ausschießen. Zuerst wollten sie Bier ausschießen, doch dies wurde gleich wieder verworfen, da sie das Bier ja selber brauen konnten. Dann kamen sie auf eine Schützenscheibe, die der Verlierer beim nächsten Anfangsschießen, stiften musste. Jeder durfte nur einen Schuss, stehend, freihändig ohne Schießkleidung (nicht nackich, sondern in Straßenkleidung), abgeben. Kurbe setzte sich gleich mit einem 6'er ab. Die drei Anderen schossen fast den gleichen 3'er. So musste die Auswertemaschine entscheiden. Mit einem 1873,4 Teiler war der Schuss vom Rott Sepp der schlechteste. Somit musste er die Scheibe am 28.10.2016 stiften.
Für das Ausschießen dieser Scheibe hatte sich der Rott Sepp ganz etwas gemeines ausgedacht: Die Scheibe gewinnt Schütze, der am nächsten an den 1873,4 Teiler herankommt. Dies ließ sich unser Sportleiter Harald Krings nicht zweimal sagen und schoss mit seinem geschulten Auge einen 1867,7 Teiler. Das sind nur 57 Tausendstel Millimeter an dem geforderten Teiler vorbei. Eine solche Präzision konnte keiner Überbieten und so durfte er die Scheibe vom Sepp entgegennehmen. | ||
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Ausflug der Böllergruppe zu den Berchtesgadener Weihnachtsschützen | ||
Am Sonntag den 18.12.2016 fuhr eine Fraktion unserer Böllergruppe mit Freunden aus St. Leonhard zum legendären Berchtesgadener Christkindelanschießen. Nach einer deftigen Brotzeit im Bräustüberl wanderte man um 14 Uhr auf den Lockstein um sich einen guten Platz für das Schießen zu sichern. Beeindruckt von der Kulisse des Talkessels und dem Watzmann im Hintergrund, begann pünktlich um 15 Uhr die Kirchenglocken zu läuten und die Schützen zu böllern. Bis um 15.15 Uhr böllerte man „aus allen Rohren” und dies von sämtlichen Schießplätzen rund um das Berchtesgadener Tal. Jede Salve lies die Aussichtsplattform erbeben und der wiederkehrende Schall sorgte für Gänsehaut. Nach dieser mehr als beeindruckender Vorstellung stieg man ins Tal hinab und wärmte sich mit Glühwein am historischen Weihnachtsmarkt. Dass dies nicht der letzte Besuch war wurde am selben Tag einstimmig beschlossen. Weitere Infos zum Christkindelanschießen unter folgendem Link | ||
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Nahezu perfektes Christkindlanschießen 2016 | ||
Auch heuer veranstalteten unsere Böllerschützen wieder ein Christkindlanschießen. Dieses mal wieder vor dem Rathaus, um 16:45 Uhr. Gott sei dank hatte der Regen aufgehört, aber es war immer noch sehr windig. Gleich zu Beginn legten unsere Böllerer eine perfekte Salve hin und auch die Einzelfeuer und weiteren Salven liefen nahezu perfekt. Eigentlich könnte man sagen, alles wäre perfekt gewesen, wenn nur dieses nasskalte, windige Wetter nicht gewesen wäre. | ||
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Böllerschützen begrüßten das Jahr 2017 | ||
Auch diese Jahr fanden sich wieder viele Zuschauer, bei frostigen Temperaturen, an der Hubertuskapelle ein. Um sich zu wärmen wurde Glühwein ausgeschenkt, dessen Erlös dem Erhalt der Hubertuskapelle zugute kommt. Die mehr als 40 Böllerschützen aus nah und fern, starteten mit einem langsamen Reihenfeuer, dessen Abschluss der sehr beeindruckende Standböller bildete. Weiter folgten im Programm: Salut, Doppelschlag, Salut, gegenläufiges Reihenfeuer, Salut und nochmals ein Salut der „Versager”. Das ganze Spektakel wurde dann mit einem letzten Schuss aus dem Standböller abgeschlossen. | ||
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Strohschießen 2017 - mit geringerer Beteiligung | ||
An dem sehr frostigen 7. Januar fand heuer unser Strohschießen statt. Mit 46 Schützen, die sich am Strohschießen beteiligten, waren es um 9 Schützen weniger als im letzten Jahr. Dies könnte einerseits an den sehr eisigen Temperaturen (Höchsttemperatur -5°C) oder andererseits an dem fehlenden Selbstgebrauten gelegen haben. Unsere Hobby-Brauer hatten in ihrem schönen neuen Equipment wieder einen „Strohbock” angesetzt. Aber das Bier wurde, zu ihrem großen Verdruss, sauer. So musste das ganze Bier entsorgt werden und für einen neuen „Strohbock” hat die Zeit nicht mehr gereicht. Deshalb musste sich unser Auktionator Zeno Stolz so richtig ins Zeug legen, und das tat er auch. Er versteigerte und versteigerte und versteigerte …. Zum Schluss lag der Erlös nicht einmal 10% hinter dem Rekordergebnis vom letzten Jahr. | ||
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Josef Plattner gewinnt Geburtstagsscheibe von Klaus Zimmerer | ||
Am 27. Januar 2017 war es dann soweit, die Scheibe wurde ausgeschossen. Da Klaus auch ein Luftpistolen-Schütze ist, wurde diese Scheibe mit der Luftpistole ausgeschossen. Jeder durfte genau einen Schuss auf eine rote Luftpistolenscheibe abgeben. Da waren natürlich die Luftpistolenschützen im Vorteil. Aber dass gerade einer unser ältesten, ohne Auflage schießenden, Luftpistolenschützen die Scheibe gewinnt, da staunten unsere „Profi”-LP-Schützen nicht schlecht. So durfte Josef Plattner mit einem 119,7 Teiler die Geburtstagsscheibe von Klaus Zimmerer entgegennehmen.
Als Dankeschön für die Schützenscheibe und die spendierte Brotzeit wurde Klaus, vom Schützenmeister Josef A. Rott im Namen des Vereins, ein Geschenk und der Vereinskrug übergeben.
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Ehrungen und Neuwahlen bei der Generalversammlung 2017 | ||
Am 25. Februar fanden sich 43 Schützen zur Generalversammlung ein. In Anbetracht, dass dies das Faschingswochenende war, waren dies ungewöhnliche viele Schützen. Nachdem der Vertreter der Presse eingetroffen war, startete der Schützenmeister Josef Anton Rott mit dem Tagesordnungspunkt 1. TOP 1) Begrüßung:Nach der Begrüßung und Abarbeitung der Formalien, wurde der verstorbenen Mitglieder gedacht. Besonders gedacht wurde dem zuletzt verstorbenen Mitglied, Josef Schweiger. TOP 2) Bericht des Schützenmeisters und des Schriftführers:Der Schriftführer Hubert Rappold legte als erstes die Mitgliederzahlen vor. Wir hatten zum 01.01.2017 225 Erstvereinsmitglieder und 81 Zweitvereinsmitglieder. Von diesen 306 Mitgliedern waren 23 unter 18 Jahre alt. In Anschluss lies er das Jahr 2016 Revue passieren. Beginnend beim Neujahrsanschießen der Böllerschützen an der Huberskapelle, über das Gemeindepokalschießen, KK-Gauschießen, Kirchweihschießen bis hin zum Ausschießen der Geburtstagsscheibe von Rainer Annuscheit am 30.12.16. Zum Schluss bedankte er sich bei Allen die den Verein bei all seinen Aktivitäten unterstützt haben und „ermunterte” diejenigen, die sich bis jetzt zurückgehalten haben. TOP 3) Bericht des Schatzmeisters und der Kassenprüfung:Der Bericht des Schatzmeisters wurde von Konrad Windshuber vorgetragen. Er gab die Kontostände zum 31.12.2016 bekannt, stelle die Einnahmen und Ausgaben gegenüber und konnte vermelden, dass die Einnahmen die Ausgaben überstiegen. Zum Schluss bedankte er sich bei allen Spendern und natürlich auch bei allen Helfern. Der Bericht der Kassenprüfer wurde von Renate Müller vorgetragen. Sie stelle eine einwandfreie Kassenführung fest und bedankte sich beim Schatzmeister für seine Arbeit. TOP 4) Bericht des Sportleiters:Harald Krings berichtete als erstes über die noch laufenden Gaumeisterschaften 2017. Hier konnte er schon über 39 Einzelschützen und 14 Mannschaften berichten, die die Plätze 1 bis 4 belegten. Bei den Oberbayerischen Meisterschaften 2016 konnte er über folgende Schützen, die die ersten fünf Plätze belegten, berichten: 1. Platz Zimmerstutzen; Ingo Fröhlich, 2. Platz KK-Sportpistole; Klaus Zimmerer, 5. Platz KK-Mehrlader; Josef A. Rott, 4. Platz KK-Mehrlader; Mannschaftswertung, 3. Platz Unterhebelgewehr C; Klaus Zimmerer, 2. Platz Unterhebelgewehr C; Mannschaftswertung, 1. Platz KK-liegend; Mannschaftswertung, bei Wurfscheibe Trap; 1. Platz Julia Eisenrieder, 1. Platz Korbinian Niedermeier, 2. Platz Benedikt Huß, 1. Platz Mannschaftswertung. Bei den Bayerischen Meisterschaften konnte er über folgende Top 10 Platzierungen berichten: Bei Wurfscheibe Doppeltrap: 1. Platz Michael Goldbrunner, 2. Platz Stefan Veit, 3. Platz Korbinian Niedermeier, 9. Platz Josef A. Rott, 10. Platz Hubert Rappold und 1. Platz in der Mannschaftswertung. Bei Wurfscheibe Trap: 2. Platz Julia Eisenrieder, 2. Platz Korbinian Niedermeier, 4. Platz Benedikt Huß, 5. Platz Michael Goldbrunner und in 1. Platz in der Mannschaftswertung. Bei Unterhebel C; 4. Platz in der Mannschaftswertung, bei KK-Mehrlader; 4. Platz Josef A. Rott und mit dem Feuerstutzen; 5. Platz Erich Schmidt. Bei den Deutschen Meisterschaften konnte er folgende Platzierungen für die FSG bekanntgeben: Bei Wurfscheibe Trap; 5. Platz Julia Eisenrieder, 12. Platz Korbinian Niedermeier. Und bei Wurfscheibe Doppeltrap; 4. Platz Michael Goldbrunner, 5. Platz Stefan Veit, 12. Platz Korbinian Niedermeier und der 2. Platz in der Mannschaftswertung. Dann folgten die Platzierungen im Rundenwettkampf, die amtierenden Schützenkönige und Vereinsmeister. Zum Schluss gab er noch die durchschnittliche Beteiligung bekannt: LG/LP: 30, KK/GK: 29 und Zimmerstutzen 21 Schützen. Nach dem Bericht des Sportleiters gab Korbinian Niedermeier einen Überblick über die Böllerabteilung. Als erstes gab er die Zahl der aktiven Mitglieder bekannt. Zurzeit gibt es 10 Mitglieder, wovon eine eine Böllerschützin ist. Dann berichtete er über die Aktivitäten der Böllerschützen im vergangen Jahr. Besonders beeindruckt war er über einen Ausflug zu den Berchtesgadner Weihnachtsschützen. Dieser Ausflug soll auch heuer wiederholt werden. Kurbe teilte auch noch mit, dass sich Jeder und Jede bei ihm melden kann der Interesse am Böllerschießen hat. Zum Schluss bedanke er sich noch bei allen Helfern die das Böllerschießen unterstützt haben. TOP 5) Bericht des Jugendleiters:Da der Jugendleiter Helmut Bader nicht anwesend sein konnte, trug den Bericht des Jugendleiters die 3. Jugendleiterin Veronika Mühlhuber vor. Sie berichtete, dass sich von den 23 Jugendlichen 8 am Jugendtraining beteiligen. Sie konnte einen Neuzugang vermelden (Kevin Grabe) und dass eine Schülerin (Ella Krings) sogar die 1. Rundenwettkampf-Mannschaft unterstützt. Des-weiteren berichtete sie darüber, dass neue Schießhosen angeschafft wurden und dass die Schießzeiten für die Jugend auf 18:30 - 19:30 Uhr geändert wurden. TOP 6) Entlastung der Vorstandschaft:Die Vorstandschaft wurde einstimmig entlastet. TOP 7) Ehrungen:Die Ehrungen nahm in seiner Funktion als 4. Gauschützenmeister Josef Anton Rott vor.
Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt: Für 40-jährige Mitgliedschaft wurde Ruth Mittermaier und für 50-jährige Mitgliedschaft wurde Rupert Fruth geehrt. Für die Verdienste um den Verein wurden folgende Mitglieder mit der Silbernen Gams ausgezeichnet: TOP 8) Neuwahl der Vorstandschaft:Das Amt des Wahlleiters übernahm Bürgermeister Siegfried Fischer. Als erstes stelle Siegfried Fischer die Frage: „Ob jemand „der Wahl per Handzeichen” widerspricht?” Dies war nicht der Fall. Somit kannten alle Vorstandsmitglieder per Handzeichen gewählt werden.
Folgende Vorstandschaftsmitglieder wurden gewählt: Zum Schluss gratulierte der Bürgermeister, der neuen Vorstandschaft und er zeigte sich beeindruckt über die Erfolge der Feuerschützen bei den Meisterschaften und dem Umfang der Aktivitäten. TOP 9) Wünsche und Anträge:Als erstes ergriff gleich der Schützenmeister selbst das Wort. Er bedankte sich bei Allen die den Verein mit ihrer Arbeitskraft unterstützt haben, gab die Termine für das Gemeindepokalschießen und das KK-Gauschießen bekannt und appellierte auch daran, dass alle am Gemeindepokalschießen teilnehmen sollen. Denn ein Blattl kann bei jedem fallen. Abschließend wünschte er sich, dass es mehr Freiwillige gibt, die eine Aufsicht übernehmen, damit nicht so oft der Sanner Ed diese Aufgabe machen muss. Silvia Sladek teilte mit, dass für die Damen neue Schürzen angeschafft werden und wenn alles konkret ist, die Damen direkt angesprochen werden. Ed Sanner wollte dann noch wissen, warum die Modalitäten für das Gemeindepokalschießen geändert wurden. Josef A. Rott teilte ihm mit, dass auch er erst aus der Einladung zum Gemeindepokalschießen von den Änderungen erfahren hat. Ed Sanner hatte auch noch die Bitte, dass die Urkunden für langjährige Mitgliedschaft zukünftig mit einem Rahmen übergeben werden sollen. Dies soll in der nächsten Vorstandschaftssitzung diskutiert werden. Nachdem es keine weiteren Wortmeldungen mehr gab, wurde die Generalversammlung um 21:15 Uhr für beendet erklärt. | ||
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Pssst! Wir wurden Dritter beim Gemeindepokalschießen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bei den geheimsten aller Gemeindepokalschießen rückte dann am Abend des 04.03.17, der Schützenmeister von den Eschbaumer Schützen, Hubert Müller, mit den Ergebnissen heraus. Zuvor durfte niemand, außer den Ausrichtern selbst, Bescheid wissen. Selbst im elektronischen Aushang vor Ort waren nur die letzten Schützen zu sehen und das auch noch ohne dem wichtigem Punkte-Ergebnis. In der Ergebnisliste im Internet waren zwar alle Schützen vorhanden, aber nur mit dem sehr wenig sagendem Ring-Ergebnis. Zu Beginn konnte Hubert gleich einen neuen Beteiligungsrekord vermelden. Mit 462 Schützen (55 von der FSG Isen) nahmen so viele Schützen teil wie noch nie. Vielleicht war die ganze Veranstaltung etwas zu geheim, denn keiner der Ring- Teiler- und Punkt-Besten war anwesend. Somit mussten die Pokale den jeweiligen Schützenmeistern übergeben werden. Ring-Bester wurde Erich Schmidt (FSG Isen) mit 98 Ringen. Teiler-Bester wurde Christoph Schweiger (Freischützen Pemmering) mit einem 14,8 Teiler, und Punkt-Bester wurde Josef Lerch (Burgschützen Burgrain) mit 23,9 Punkten.
Im Jugend-Gemeindepokal konnten wir uns um einen Platz, gegenüber dem letzten Jahr, nach vorne arbeiten und landeten mit 610,7 Punkten auf dem 4. Platz. Hier die Ergebnisse im Jugend-Gemeindepokal:
Beim Gemeindepokal hielten wird den Platz vom Vorjahr und landeten mit 686,9 Punkten wieder auf dem 3. Platz. Hier die Ergebnisse vom Gemeindepokal:
Es wurden auch noch zwei weitere neue Rekorde aufgestellt. Die Freischützen Pemmering schossen mit 444,9 Punkten so wenige Punkte wie noch nie. Auch die Gesamtpunktzahl über alle Vereine war mit 4281,2 Punkten so gering wie noch nie. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Unsere Wurfscheibler räumten bei den Gaumeisterschaften 2017 ab | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 04.03.17 fanden die Gaumeisterschaften in Trap und Doppeltrap in Garching-Hochbrück statt. Bei diesen Meisterschaften konnten sich unsere Schützen so ziemlich alle ersten Plätze sichern. Hier, die Ergebnisse unserer Schützen: Trap Einzelwertung:
Trap Mannschaftswertung:
Doppeltrap Einzelwertung:
Doppeltrap Mannschaftswertung:
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Schützenmeister wird in letzter Sekunde Luftgewehr-Schützenkönig | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 08.04.17 fand in unserem Schützenhaus die Königsproklamation und die Ehrung der Vereinsmeister statt. Leider waren viele der zu Ehrenden nicht anwesend. Denn die einen waren schon im Osterurlaub, die anderen noch auf einem Schulausflug und die „ganz anderen” mussten sogar noch Arbeiten. Folgende Schützen durfte unser Schützenmeister Josef A. Rott mit einem Meisterzeichen auszeichnen:
Dann folgte mit der Bekanntgabe der neuen Schützenkönige, der Höhepunkt des Abends. Den Titel als Jugendkönig konnte sich Matthias Mühlhuber mit einem 20,2 Teiler sichern. Seine Stellvertreter wurden Hansi Wennrich (46,5 Teiler) und Ella Sophie Krings (49,6 Teiler). Erst am letzten Schießtag hatte unser Schützenmeister Josef Anton Rott, mit Ingo Fröhlich die Plätze getauscht. Am letzten Schießtag schoss der Sepp den 11,3 Teiler, mit dem er den 12,2 Teiler von Ingo unterbot. Zuvor hatte der Sepp einen 13,5 Teiler, was den zweiten Platz bedeutet hätte. Auch der 19,7 Teiler von Josef Hisch viel erst am letzten Schießtag. Damit konnte er sein Ergebnis verbessern, aber nicht seine Platzierung. Denn der 29,4 Teiler, den er zuvor schon hatte, hätte ebenfalls für den 3. Platz ausgereicht. Mit der Luftpistole konnte unser Jungschütze Raphael Hauser, mit einem 18,0 Teiler, Klaus Zimmerer (18,7 Teiler) knapp auf den zweiten Platz verweisen. Gleich als erste Amtshandlung, als Stellvertreter, durfte Klaus die Schützenkönigskette entgegennehmen. Denn Raphael konnte nicht anwesend sein, weil er noch auf einem Schulausflug war. Knapp dahinter folgte unser Sportleiter Harald Krings, mit einem 22,4 Teiler. Die Zimmerstutzen-Schützen werden jetzt von den Anderkas regiert. Heinz Anderka wurde mit einem 69,8 Teiler Zimmerstutzenkönig und seine Frau Maria wurde mit einem 83,7 Teiler Vize-Zimmerstutzenkönigin. Den dritten Platz konnte sich Monika Huber mit einem 157,7 Teiler sichern. Zum Schluss wurde Erich Schmidt noch der Pokal als Ring-Bester beim Gemeindepokalschießen übergeben. Kleine Bemerkung am Rande: Was in der vergangenen Luftgewehr- / Luftpistolen-Saison auffällig war, war, dass keine Spitzenteiler fallen wollten. Und dies nicht nur am Vereinsabend, sondern auch - leider - beim Gemeindepokalschießen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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FSG Isen, mit gleich 2 neuen Gau-Königen! | ||
Am 30.04.17 fand die Preisverteilung vom 56. Kleinkaliber-Gauschießen beim Jagerwirt in Griesstätt statt. Von den insgesamt 121 Teilnehmern beim Gauschießen, stellten wir mit 17 Teilnehmern die zweitmeisten Schützen. Nur die Gastgeber stellten mit 21 Schützen, mehr als wir. Gleich zu Beginn wurden die neuen Gaukönige durch den Gauschützenmeister Erich Eisenberger proklamiert. Neuer Gaukönig mit dem Kleinkaliber-Gewehr wurde unser Ehrenschützenmeister Ed Sanner (194,6 Teiler). Sein Stellvertreter wurde Maritn Voggenauer von den Schloßschützen aus Schonstett (205,7 Teiler). In der Königswertung mit der Sportpistole durfte Erich einen weiteren Isener Schützen bekanntgeben. Klaus Zimmerer wurde mit einem hervorragendem 31,7 Teiler Sportpistolen-Gaukönig. Leider konnte er urlaubsbedingt nicht anwesend sein. So durfte sein Vize Rudolf Ziegler (226,0 Teiler),von den Griesstätter Schützen, stellvertretend die Königskette entgegennehmen.
In der Mannschaftswertung mit dem Kleinkaliber-Gewehr reichte es für uns mit 365 Ringen, „nur” für den 4. Platz. Ganz anders sah es da mit der Sportpistole aus. 358 Ringe brachten uns, mit einem Ring Vorsprung, den ersten Platz ein. Des weiteren gab es folgende Preisträger bei uns: Erich Schmidt: Klaus Zimmerer: Josef Plattner: Sanner Edmund: Josef Anton Rott: Konrad Windshuber: Alois Müller: | ||
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Erfolgreiche Oberbayerische Meisterschaft für die FSG Isen | ||
An den diesjährigen "Oberbayerischen Meisterschaften" in Hochbrück waren wir wieder stark vertreten. Wir waren leider nicht so erfolgreich wie im letzten Jahr, aber einige Stockerlplätze gab es natürlich schon!
Die Wurfscheibenschützen lieferten, wie gewohnt, Topergebnisse und Platzierungen! Kurbe Niedermeier konnte mit 68 getroffenen Scheiben seinen Vorjahressieg wiederholen. Um die Plätze zwei und drei gab es ein Stechen, es wurde also spannend, aber nur für Isen. Denn unsere Schützen Michael Goldbrunner und Stefan Veit machten es unter sich aus. Michael konnte sich letztlich durchsetzen, und wurde vor Stefan zweiter. Und natürlich wurden die Drei auch in der Mannschaftswertung wieder souverän oberbayerische Meister. Mit fast 30 Scheiben Vorsprung! In der Altersklasse erreichte Gerhard Roth den 5. Platz.
Bei KK- liegend wurde unsere Mannschaft zweiter. Nachdem sie letztes Jahr ganz oben auf dem Treppchen waren, mussten sich Florian Fischer, Michael Bodmmaier und Michael Genz heuer den Schützen aus Lengdorf knapp geschlagen geben. In der Einzelwertung wurde Florian Fischer mit 587 Ringer dritter. Auch Ingo Fröhlich konnte mit dem Zimmerstutzen seinen Vorjahressieg nicht verteidigen, und wurde mit 275 Ringen zweiter. | ||
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Erste Runde war Endstation | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 01.06.17 schossen wir die erste Runde im Sparkassenpokal 2017. Leider konnten wir unseren Heimvorteil nicht nutzen und wir mussten uns den Schützen von Treu-Bayern-Kirchasch geschlagen geben. Bei den 1814:1887 Ringen gab es keine Diskussion, wer in die nächste Runde einziehen darf.
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Die Welt ist wieder in Ordnung | ||
Nach den schlechten Ergebnissen im letzten Jahr, lief es heuer bei den Oberbayerischen Meisterschaften in Langenbruck wieder ganz nach Plan. In der Disziplin Unterhebel „A” wurden wir mit der Mannschaft zwar nur Fünfte, aber dafür waren wir mit dem KK- Mehrlader nicht zu schlagen. Nachdem es im Vorjahr nur zu Platz vier reichte. sicherte sich die erste Mannschaft mit den Schützen Josef A. Rott, Michael Scherer und Oliver Braun wieder den 1. Platz mit immerhin 7 Treffern Vorsprung auf den Zweitplatzierten. Unsere zweite Mannschaft mit den Schützen Kurbe Niedermeier, Alex Angermaier und Josef Plattner belegte noch den 3. Platz. Auch in der Einzelwertung waren wir nicht zu schlagen. Der Seriensieger (und letztes Jahr nur Vierter) Josef A. Rott wurde mit 32 Treffen wieder souverän Oberbayerischer Meister. Der Abstand zum Zweiten betrug ganze 7 Treffer! | ||
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Böllern beim Sonnwendfest in Burgrain | ||
Endlich war es nun so weit. Nach langem Warten durften wir am Samstag den 08.07. das Sonnwendfest der Burgrainer Burschen lautstark unterstützen. Auch wenn das Wetter nicht immer rosig aussah hielt es doch und verschuf uns einen wunderbaren Abend in traumhafter Kulisse. Zur Unterstützung kamen natürlich auch unsere Freunde aus St. Leonhard und böllerten kräftig mit was uns „narisch gfreid hod”! Nach einer gelungenen ersten Salve wurde das Feuer von Ade Huber entzündet. Nachdem das Feuer in seiner ganzen Pracht loderte und den Himmel erhellte, wurde ein langsames Reihenfeuer, ein schnelles Reihenfeuer, ein Doppelschlag sowie die abschließende Salve geschossen. Das dieses Spektakel weit zu hören und sehen war bestätigte die Isener Feuerwehr. Diese erkundigte sich telefonisch ob sie denn Kracher in ihr Feuer eingebaut haben? Es gingen wohl Anrufe ein mit den Meldungen „Feuer und Explosionen in Burgrain” ;-) Für diesen wunderbaren Abend danken wir den Burschen sowie unseren Freunden aus St. Leonhard und freuen uns aufs nächste Jahr. Schee wars und olle an scheena Dank... | ||
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Die Isener Wurfscheibenschützen sind nicht zu stoppen! | ||
Bei den diesjährigen Bayerischen Meisterschaften in Hochbrück wurde unsere Trapmannschaft mit den Schützen Michael Goldbrunner, Stefan Veit und Benedikt Huß Bayerischer Meister! Eine einzige Scheibe Vorsprung reichte den Drei zum Sieg. In der Einzelwertung war es umgekehrt. Hier wurde Michael dritter, treffergleich mit dem Zweitplatzierten, und nur einer getroffenen Scheibe weniger als der Erstplatzierte. Die Plätze 7 und 10 gingen an die Schützen Veit und Huß. Bei den Damen belegte Julia Eisenrieder, wie schon im letzten Jahr, den zweiten Platz. In der Juniorenklasse trat unser Jungschütze Alex Angermaier zu seiner ersten bayerischen Meisterschaft an. Das Resultat kann sich sehen lassen: 5. Platz!
In der Disziplin Doppeltrap war Michael Goldbrunner der Sieg nicht zu nehmen. Mit 140 von 150 möglichen Scheiben wurde der Nationalkaderschütze überlegen Bayerischer Meister! Weit dahinter mit 109 auf Platz zwei lag Stefan Veit, Platz 5 ging an Benedikt Huß und auf dem 8. Platz landete unser Schützenmeister Josef A. Rott. Auch in der Mannschaftswertung ließen sich die Isener Schützen Goldbrunner, Veit und Huß wie schon in den letzten Jahren den Sieg nicht nehmen. | ||
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Erfolgreich bis zum Schluss | ||
Die letzten oberbayerischen Meisterschaften in Langenbruck fanden dieses Jahr ungewöhnlich spät statt, nämlich erst Ende Juli. Und die FSG Isen war wieder zahlreich vertreten, und trotz der Hitze auch noch sehr erfolgreich. Beim Unterhebelgewehr „C” sicherte sich unsere 1. Mannschaft dieses Jahr mit 101 Treffern wieder den 1. Platz. Und zwar mit einem deutlichen Vorsprung von 7 Treffern! Geschossen haben die Schützen Kurbe Niedermeier, Josef A. Rott und Klaus Zimmerer. Die 2. Mannschaft mit den Schützen Scherer, Plattner und Zech belegte mit 73 Treffern den 11. Platz, bei immerhin 27 teilnehmenden Mannschaften kein schlechtes Ergebnis. Auch in der Einzelwertung waren wir vorne mit dabei. Josef A. Rott wurde mit 35 Treffern ganz knapp zweiter. Der Erstplatzierte hatte zwar auch 35 Treffer, aber seine vorletzte Serie war um einen Treffer besser. Mit dem Ordonnanzgewehr hatten wir an diesem Tag kein Glück, es reichte mit der Mannschaft nur für Platz 6. Hier rächt sich einfach das fehlende Training (mangels geeignetem Stand). | ||
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Tag der offenen Tür 2017 | ||
Unser diesjähriger „Tag der offenen Tür” fand am 12.08.17 statt. Trotz einer Konkurrenzveranstaltung besuchten uns ca. 10 jugendliche und 5 erwachsene Interessenten. Sie konnten sich über das Schießen mit dem Licht-, Luftdruck-, Kleinkaliber- Biathlon-Gewehr … bis hin zur Kleinkaliber- und Großkaliber-Pistole informieren. Und natürlich durften sie auch, unter fachkundiger Aufsicht, je nach Altersbeschränkung, damit schießen. | ||
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Heike Plattner gewinnt den Flecke-Gedächtnispokal | ||
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Gold für Goldbrunner | ||
Michael Goldbrunner hat bei den Deutschen Meisterschaften Sportschießen in München-Hochbrück im Doppeltrap Gold gewonnen! Der Nationalkaderschütze siegte im Finale mit 29:27-Scheiben gegen Waldemar Schanz. Auch der Kampf um Bronze entwickelte sich besonders spannend. Zwischen Christian Müller und Korbinian Niedermeier stand es 27:27, so dass die Entscheidung im Stechen fallen musste. Müller siegte mit 4:3, und Kurbe musste sich mit Platz 4 zufrieden geben. Die beiden konnten so jeweils ihre Platzierung aus der Vorrunde verteidigen. Benedikt Huß belegte Platz 21. Zusammen waren die drei unschlagbar, und belegten in der Mannschaftswertung ebenfalls den 1. Platz! Sie hatten sage und schreibe 16 Scheiben Vorsprung auf den zweitplatzierten! Einige Tage vorher lief es in der Disziplin Trap nicht ganz so gut, lediglich Stefan Veit kam in die Nähe der Medaillenränge, verpasste aber im Stechen um einen Finalplatz, mit 8:7 Treffern, den Einzug ins Finale und wurde so siebter. Michael Goldbrunner wurde zehnter, Benedikt Huß belegte Platz 19. Zusammen reichte es für die drei in der Mannschaftswertung zu einem respektablen fünften Platz. Julia Eisenrieder wurde in der Damenklasse fünfte, und Alex Angermaier 20. in der Juniorenklasse. Auch in der der Disziplin KK- liegend waren wir am Start. Florian Fischer schoss hervorragende 592 von 600 möglichen Ringen, und wurde trotzdem „nur” 25., die 584 Ringe von Andreas Fischer reichten gar nur für Platz 75. Um es hier ins Finale zu schaffen, mussten heuer 596 Ringe geschossen werden. Wir können also mit den Verlauf der diesjährigen Deutschen Meisterschaft und unseren Platzierungen sehr zufrieden sein. | ||
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Kühl war's, beim Steckerlfischessen | ||
Wie jedes Jahr fand auch heuer wieder unser Steckerlfischessen am ersten Oktoberfest-Sonntag, also den 17.09.17, statt. Obwohl für diesen Tag Dauerregen vorhergesagt wurde, hielt das Wetter bis ca. 17:00 Uhr und dann regnete es auch nur leicht. Allerdings ließen die Temperaturen an diesem Tag ziemlich zu wünschen übrig. Eine Höchsttemperatur von nur 15° Celsius - da haben wir schon wesentlich wärmere Steckerlfischessen erlebt. Trotz dieser nicht optimalen Umstände waren zeitweise nahezu alle Plätze belegt, sogar die auf der Terrasse. Den Kindern in der Hüpfburg waren die Temperaturen sowieso egal. So können wir uns nur bei allen bedanken, die trotz der kühlen Temperaturen den Weg zu unserm Schützenhaus gefunden haben! | ||
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Oliver Braun gewinnt Kirchweihscheibe | ||
Am Kirchweihwochenende, also dem 14. u. 15. Oktober fand wieder unser traditionelles Kleinkaliber-Kirchweihschießen statt. Mit 70 Starts starteten etwas weniger Schützen als letztes Jahr. Dies war vermutlich dem strahlenden Sonnenschein und den über 20°C geschuldet. Folgende Schützen waren die Gewinner einer Gans: Erich Schmidt (95,2 Teiler KK-Gewehr), Alois Müller (97 Ringe KK-Gewehr), Michael Reich (153,5 Teiler Sportpistole) und Klaus Zimmerer (95 Ringe Sportpistole). Eine Ente haben folgende Schützen gewonnen: Herbert Stein (109,0 Teiler KK-Gewehr), Lorenz Bodmaier (96 Ringe KK-Gewehr), Erich Langer (365,0 Teiler Sportpistole) und Karin Heller (92 Ringe Sportpistole). Auch heuer wurde wieder eine Kirchweihscheibe im Direktbeschuss ausgeschossen. Das aktuelle Thema wurde wieder von Heike Plattner in Szene gesetzt. Das Thema war heuer unsere Standabnahme, bei der wir dazu verdonnert wurden eine 2 Meter hohe Holzwand auf dem Berg an der Ostseite errichten zu müssen. Denn es könnte ja sein, dass jemand in den Boden schießt, die Kugel dann im Gras so ungünstig abprallt, dass sie zwischen den Bäumen und Sträuchern hindurchfliegt und auf den über 10 Meter hohen Berg einen der nicht vorhandenen Zuschauer trifft. Dabei hatten wir noch Glück, dass wir keinen Blitzschutz installieren mussten, denn die Wahrscheinlichkeit an der selben Stelle vom Blitz getroffen zu werden, dürfte um mehr als das 1000-fache höher sein.
Gleich 3 Schützen schossen einen Zehner, aber Alfons Rösele und Günther Remler mussten sich knapp geschlagen geben. Der Zehner von Oliver Braun war der beste und somit durfte er die Schützenscheibe vom Schützenmeister entgegennehmen. | ||
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Helmut Hobmaier und Robert Deuschl sind unsere neuen Schützenkönige | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 15.10.17 wurden die Vereinsmeister und Schützenkönige der Sommersaison 2017 bekanntgegeben. Folgende Schützen durften ein Abzeichen und eine Urkunde vom Schützenmeister Josef A. Rott und Sportleiter Harald Krings entgegennehmen:
Besonders ist dabei zu erwähnen, dass Helmut Hobmaier, mit 1424 Ringen, Erich Schmidt, der 23 Jahre den ersten Platz inne hatte, von diesemverdrängen konnte. Erich Schmidt stand seit 1994 immer auf dem ersten Platz und musste sich heuer mit dem zweiten Platz zufrieden geben.
In der Königswertung mit dem KK-Gewehr konnte Helmut Hobmaier ebenfalls triumphieren. Mit seinem hervorragenden 12,4 Teiler konnte er sich vor Alois Müller (29,4 Teiler) den Königstitel sichern. Erich Schmidt wurde mit einem 33,2 Teiler Brezenkönig. Mit der Sportpistole wurde Robert Deuschl erstmals Sportpistolen-König. Sein 267,5 Teiler war klar besser als der 505 Teiler von unserem Schützenmeister Josef A. Rott. Josef hatte heuer sowieso den 2. Platz gepachtet. Er wurde nicht nur 2. Sportpistolen-König sonder auch 2. Vereinsmeister mit der KK-Sportpistole, mit dem KK-Ordonnanzgewehr und mit dem KK-Gewehr. Dritter Sportpistolen-König wurde dann noch, mit einem 577 Teiler, Klaus Zimmerer. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Schnupperschießen 2017 | ||
„Sche wars, aber koid” - so könnte man den Schießtag am besten beschreiben. Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl von 25 Schützen wurde diesmal sogar vormittags und nachmittags geschossen. Sehr erfreulich war auch die Teilnahme von zwei Damen und einem Nachwuchsschützen. Schritt für Schritt wurden die Schützen an das dynamische Schießen herangeführt. Natürlich kostete das „so gnau geht's ned, gib no Gas” Überwindung, aber umso schöner waren die ersten Treffer. Aufgrund der positiven Resonanz wird auch 2018 ein Schnupperschießen durchgeführt. Der Termin wird hier und auf der Gauseite veröffentlicht. An dieser Stelle möchte ich mich nochmal bei allen Schützen für das Interesse und die Teilnahme bedanken. Des Weiteren gilt ein großer Dank den freiwilligen Helfern Kathrin Niedermeier und Alex Angermaier die diesen Tag großartig unterstützten! Zur Info: Wer nicht bis zum nächsten Schnupperschießen warten will, kann auch gerne in Hochbrück einen Kurs besuchen. Hier bitte mit Andreas Koppelt, Leiter Wurfscheibenanlage, Kontakt aufnehmen: Bei Fragen könnt Ihr euch gerne bei mir melden! Mit Schützengruß, Kurbe Niedermeier | ||
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Erich Böck wird Zimmerstutzen-Gaukönig | ||
Beim 49. Zimmerstutzengauschießen beteiligten sich 103 Schützen. Mit 12 Schützen stellten wir die meisten Schützen, aber als Gastgeber liefen wir außer Konkurrenz. Somit erhielten die Schützen von „Lorenzi” Reichertsheim, mit 10 Schützen, den Meistbeteiligungspreis (20 Liter Bier). Es gab gleich 3 Vereine die jeweils mit 9 Schützen antraten. 15 Liter Bier erhielten die ZSG 1883 Pfaffing, Kgl. priv. FSG Haag und „Hubertus” Stauden.
In der Gaukönig-Wertung hatten wir, die FSG Isen, überhaupt nichts zu melden. Mit einem 48,6 Teiler wurde Erich Böck, von den „Schoßschützen” Schonstett, Gaukönig vor Manuel Ober, von den „Freischützen” Pemmering (63,4 Teiler).
Mit 442 Ringen siegten wir in der Mannschaftswertung, vor Pfaffing (438 Ringe) und Pemmering (426 Ringe). Diesen Erfolg hatten wir Josef Anton Rott (92 Ringe), Alois Müller (90 Ringe), Hubert Rappold (89 Ringe), Konrad Windshuber (86 Ringe) und Alexander Angermaier (85 Ringe) zu verdanken. Ansonsten konnten folgende Schützen von der FSG Isen einen Preis, Auszeichnung oder Urkunde entgegennehmen: Hubert Rappold: 1. Pl. Einzelmeister „Schützenklasse” mit 272 Ringen Ingo Fröhlich: 3. Pl. Einzelmeister „Altersklasse” mit 265 Ringen Peter Hingerl: 1. Pl. Einzelmeister „Aufgelegt-Klasse” mit 270 Ringen Alois Müller: 2. Pl. Einzelmeister „Aufgelegt-Klasse” mit 266 Ringen Josef Anton Rott: 3. Pl. Meister A mit 92; 91; 86; 84; 84 Ringen Alexander Angermaier: 4. Pl. Meister B mit 85; 85; 82; 80; 80 Ringen Konrad Windshuber: 9. Pl. Punktscheibe mit einem 49,6 Teiler | ||
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Ausflug zum Christkindlanschießen nach Berchtesgaden | ||
„Mei war des wieder schee”…. So lässt sich der Ausflug am17.12.17 zum Christkindlanschießen in Berchtesgaden am besten beschreiben. Pünktlich um 12 Uhr, trafen sich die St. Leonharder und Isener Böllerschützen samt Anhang im Berchtesgadener Bräustüberl. Nach einem deftigen Mittagessen in geselliger Runde trat man nun gemeinsam den Aufstieg auf den Lockstein an. An der Aussichtsplattform angekommen belohnte die wunderbare Kulisse des verschneiten Talkessels die Gemüter und lud ein zum Innehalten. Als dann um 15 Uhr die Kirchenglocken im Tal erklangen war es dann endlich so weit. Rund um den ganzen Talkessel schoss man aus allen „Rohren”. Jede Salve ließ die Plattform erbeben und ging durch Mark und Bein. Um 15.15 Uhr verstummten die Glocken und mit ihnen auch die Böller. Die „Schdade Zeit” kehrte wieder ein in Berchtesgaden und man machte sich an den Abstieg zum Christkindlmarkt. Hier kaufte man sich noch den ein oder anderen Glühwein bevor es dann wieder in Richtung Heimat ging. Mit Sicherheit wird man auch im nächsten Jahr einen Ausflug starten was für den ein oder anderen bereits wie ein Ritual zur „Staden Zeit” gehört. Wer sich das Spektakel noch in diesem Jahr ansehen möchte, es wird noch bis Weihnachten jeden Tag von 15 Uhr bis 15:15 Uhr geschossen. Anbei noch einige Bilder und ein Link zu den Weihnachtsschützen Berchtesgaden. Schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen die Böllerschützen aus St. Leonhard und Isen. https://www.berchtesgaden.de/tradition-brauchtum/advent/weihnachtsschuetzen | ||
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Christkind wurde von unseren Böllerschützen nach Isen gelockt | ||
Nach der Kindermette, gegen 17:00 Uhr, war es soweit. Fünf von unseren Böllerschützen (Kurbe Niedermeier; Robert Deuschl; Rudi Ortner; Hubert Rappold und Martin Kürzeder) und der Kommandeur Josef Anton Rott begannen mit dem Anlocken des Christkindes. Damit das Christkind den Weg nach Isen findet, wurde erst eine Salve, dann ein langsames Reihenfeuer, dann wieder eine Salve, dann ein schnelles Reihenfeuer und zum Schluss nochmals eine Salve abgegeben. Nachdem das Christkind den Weg nach Isen eingeschlagen hat, konnten unsere Böllerschützen ihre Arbeit einstellen. | ||
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Selbst der Mond war beeindruckt | ||
Am Neujahrstag, um 18:00 Uhr, war es wieder soweit. Neben den 34 Böllerschützen fanden sich an der Hubertus-Kapelle auch noch um die 100 Zuschauer und als Ehrengast der Mond ein. Unsere Böllerschützen wurden dabei von den Böllerschützen aus St. Leonhard, Lengmoos, der FSG Haag und der „Krieger- und Soldatenkameradschaft Schwaig-Franzheim” unterstützt. Das Kommando führte unser Böllerreferent und Schussmeister, Korbinian Niedermeier. Er gab nacheinander das Kommando für eine Salve, langsames Reihenfeuer, schnelles Reihenfeuer, nochmals eine Salve, einen Doppelschlag und zur abschließenden Salve. Neben den applaudierenden Zuschauern zeigte sich auch der Ehrengast sehr beeindruckt. Er strahlte über sein ganzes Gesicht.
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Rekorderlös beim Strohschießen | ||
Etwas spät fand heuer das Strohschießen erst am 13.01.18 statt. Da zu diesem Zeitpunkt bereits die Weihnachts-Urlaubszeit vorbei ist, sorgte dies wohl für ein brechend volles Schützenhaus. Da unsere Böllerschützen zu Weihnachten das Christkind nach Isen lockten, gab es anscheinend sehr viele Geldgeschenke. Denn bei der Versteigerung der Spenden wurde geboten was das Zeug hielt und so konnte sich der Kassier über einen neuen Rekorderlös freuen. Zum Schluss bedankte sich der Schützenmeister Josef A. Rott bei dem Versteigerer Zeno Stolz, der die Versteigerung wieder souverän durchführte, bei allen Spendern und natürlich auch bei denen, die gesteigert haben. Ganz besonders bedankte er sich bei unseren Brauern, die neben einem 15 Liter Fässchen Bier auch noch einen Braukurs spendiert haben. | ||
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Erfolgreiches Dreikönigsschießen in Hochstraß | ||
Wie alle Jahre, waren wir auch dieses Jahr (2018) wieder beim Dreikönigsschießen vertreten. 12 Isen Schützen (Platz 9 in der Meistbeteiligung) traten mit dem Luftgewehr, bzw. der Luftpistole an die neuen elektronischen Stände in Hochstraß. Und das heuer wieder sehr erfolgreich. In der Mannschaftswertung belegten wir den 4. Platz, nachdem wir es in den vergangenen Jahren gar nicht in die Wertung schafften. Auch sonst könnten wir uns über einige Sach- und viele Geldpreise freuen. Auf der Dreikönigscheibe wurde Josef A. Rott mit einem 4,2 Teiler Zweiter, und durfte einen Flachbildfernseher mit nach Hause nehmen. Auf der Punktscheibe freuten sich Alex Angermaier und Ingo Fröhlich mit ihren 6,0 bzw. 7,0 Teilern über den 4. bzw. 5. Platz. Sie bekamen dafür stattliche Geldpreise. Mit 102,9 Ringen belegte Hubert Rappold den 4. Platz in der Klasse Meister A. Ältester Teilnehmer war unser Ehrenschützenmeister Ed Sanner. Er war darüber etwas überrascht, da er sich eigentlich noch gar nicht „so alt” fühlt. Und so freuen wir uns schon auf das nächste Dreikönigsschießen, das im Januar 2020 stattfindet, in der Hoffnung, dass wird dort auch wieder so erfolgreich sind. | ||
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Die „Jungen Wilden” liegen beim Schützenmeisterschießen 2018 ganz vorne | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die FSG Isen durfte dieses Jahr das 39. Schützenmeisterschießen des Gaues Wasserburg/Haag ausrichten. Es waren hierzu alle Schützenmeister, Ehrenschützenmeister sowie die Gauschützenmeister eingeladen. Insgesamt 39 Schützen nahmen daran teil. Neben dem Schießen mit Luftgewehr/Luftpistole wurde auch mit der Armbrust geschossen. Aber ein gutes Auge und eine ruhige Hand sind nicht alles. Denn es ist üblich, dass neben dem Schießen noch mehrere andere Aufgaben gemeistert werden müssen. Zu der leichteren Aufgabe zählte in diesem Jahr das öffnen von Bierflaschen. Es galt eine Kiste Bierflaschen möglichst schnell zu öffnen. Etwas schwieriger gestaltet sich das Memory. Auch hier galt es möglichst schnell die passenden Kartenpaare zu finden. Und je schneller Das ging, desto mehr Punkte gab es. Die „Königsdisziplin” war allerdings das Abtippen eines kurzen Textes. Aber nicht wie gewohnt am PC, sondern an einer alten, mechanischen Schreibmaschine. Eine absolute Herausforderung, da mit Diesen ja seit Jahrzehnten keiner mehr schreibt. Viele Teilnehmer saßen gar das erste Mal an einer Schreibmaschine. Da war es dann bitter, wenn die mühsam über die Zeit erarbeiteten Punkte durch Abzüge wegen Schreibfehlern verringert wurden. Gewonnen hat letztlich Maria Wittmann mit 546 Punkten. Es war das erste Mal, dass die Schützenmeisterin aus Kirchdorf mitgeschossen hat, denn sie wurde erst vor einigen Monaten in ihr Amt gewählt. Sie darf nun im nächsten Jahr das Schützenmeisterschießen ausrichten. Den zweiten Platz belegte der Gastgeber Josef A. Rott mit 516 Punkten, gefolgt von Lukas Griesbeck, von Hubertus Weiher, mit 485 Punkten. Auch für ihn war es das erste Schützenmeisterschießen, da er erst im vergangenen November Schützenmeister wurde. Nach der Preisverteilung, bei der jeder Teilnehmer einen Sachpreis bekommen hat, ließ man den Sonntagnachmittag gemütlich ausklingen. Alle Ergebnisse:
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Josef A. Rott wird Punkt-Bester beim Gemeindepokalschießen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 10.03.18 fand bei den Freischützen Pemmering, die Preisverteilung des 40. Gemeindepokalschießen statt. Ein neuen Teilnehmerrekord gab es heuer nicht. Aber mit 441 Schützen war es immer noch hervorragende Beteiligung. 52 von den 441 Schützen stellten wir. Da es sich um das 40. Gemeindepokalschießen handelte, spendierten die Pemmeringer Schützen ein paar Sonderpreise. Es gab Sonderpreise für die 40 (40 Ringe, 40 Teiler, 40. Teilnehmer, ...). Den Teiler-Sonderpreis konnte unser Ehrenschützenmeister Ed Sanner entgegennehmen.
In der Wertung der Ring.- Teiler.- und Punkt-Besten, konnte unser Schützenmeister Josef Anton Rott, den Pokal entgegennehmen. Seine 15,4 Punkte konnte niemand unterbieten.
Beim Jugendgemeindepokal reichte es, mit 1.155,3 Punkten, für uns leider nur zum 5. Platz. Unsere Jugendpokal-Ergebnisse:
Beim Gemeindepokal konnten wir uns, im Vergleich zum Vorjahr, um einen Platz verbessern. Unsere 684,7 Punkte bescherten uns, hinter den Gastgebern (500,0 Punkte), den 2. Platz. Obwohl wir den Punkt-Besten hatten, hatten wir keine Chance gegen die Teiler-Könige von den Freischützen (1,0 Teiler, 2,2 Teiler) Unsere Gemeindepokal-Ergebnisse:
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Saisonstart der Wurfscheibler | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nach der langen Winterpause war es nun endlich so weit. Am Samstag den 10.03.2018 startete mit den Gaumeisterschaften Trap / Doppeltrap die Wurfscheibensaison 2018. Da es auch das Wetter gut mit uns meinte, konnten wir uns über angenehme 15 Grad freuen, was sich auch in den Ergebnissen widerspiegelte. Schön war auch das die komplette Mannschaft der FSG Isen am Start war. Mit Gerhard Roth und Thomas Gaigals wird die Herrenmannschaft (früher Schützenklasse) verstärkt, was uns sehr freut. Aus beruflichen Gründen muss Julia Eisenrieder dieses Jahr leider zurücktreten, hoffen aber 2019 auf ihr Comeback. Für Stefan Veit war die Gaumeisterschaft die letzte Trainingseinheit vor der Studenten WM in Kuala Lumpur (Malaysia). Bereits am Folgetag trat er die Reise mit weiteren 11 Schützen an! Stefan, wir wünschen dir alles Gute und „Gut Schuss” !!!! INFO link Studente-WM: http://www.dsb.de/aktuelles/meldung/7061-Zwoelf-Schuetzen-zur-Studenten-WM-nach-Malaysia/Ergebnisse Trap Einzel:Herren 1:
Junioren 1:
Ergebnisse Trap Mannschaft:
Ergebnisse Doppeltrap Einzel:Herren 1:
Junioren 1:
Ergebnisse Doppeltrap Mannschaft:
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Geburtstagsscheibe bleibt in der Familie | ||
Anlässlich seines 50. Geburtstags spendierte Harald Krings, am 16.03.18, eine Geburtstagsscheibe. Die Schützenscheibe wurde von seine Frau Nadja gemalt und stellt Harald mit seinen Vorlieben (Augustiner Bier und Schützenverein) dar. Und wie es der Zufall so wollte, schoss Haralds jüngster Sohn Philipp, den besten Zehner. Somit durfte Philipp, der noch in der Schülerklasse schießt, mit seinem 66,1 Teiler die Scheibe entgegennehmen.
Harald sorgte auch dafür, dass niemand verhungern oder gar verdursten musste. Er spendierte neben dem Schweinsbraten mit Semmelknödeln und Salat auch noch alle Getränke. Dafür wurde ihm, stellvertretend durch den Schützenmeister Josef A. Rott, der Vereinskrug und ein gut gefüttertes Sparschwein übergeben. Silvia Sladek überreichte ihm, als Dankeschön, noch eine selbstgebackene Geburtstagstorte. | ||
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Josef Plattner wird Ehrenmitglied und erhält die „Verdienstnadel der FSG” | ||
Heuer fand die jährliche Generalversammlung am 17.03.2018 statt und 29 Mitglieder fanden sich im Schützenhaus ein. Nachdem die Tagesordnungspunkte 1 bis 6, mit Ausnahme des Sportleiter-Berichts (unglaublich, wie viele Stockerl-Plätze wir im laufe eines Jahres erreichen konnten), schnell abgearbeitet waren, wurden die Ehrungen vorgenommen. Die Ehrungen für verdiente und langjährige Mitglieder wurden vom Gauschützenmeister Erich Eisenberger vorgenommen. Eine ganz besondere Ehrung nahm dann Josef A. Rott vor. Er ernannte, nachdem er seine mehr als zahlreichen Verdienste aufgezählt hatte, Josef Plattner zum Ehrenmitglied. Und nicht nur das, er überreichte ihm auch noch die „Verdienstnadel der FSG” Nummer 6. Josef Plattner ist erst das 6. Mitglied, seitdem sie 1995 eingeführt wurde, das diese Auszeichnung erhält. Die Voraussetzungen, dass man diese Auszeichnung erhält, sind extrem hoch. Um die „Verdienstnadel der FSG” zu erhalten, muss man Jahrzehnte lang im Verein mitgearbeitet haben und sportliche Erfolge, über die Vereinsgrenzen hinweg, vorweisen können. Diese Voraussetzungen hat Josef Plattner mehr als nur erfüllt und somit war die Verdienstnadel eigentlich schon überfällig. | ||
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Sparkassenpokal - Keine Chance gegen Eschbaum | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 23.03.18 haben wir die erste Runde im Sparkassenpokal, gegen die Schützen vom „Friedlichen Tal Eschbaum”, geschossen. Leider haben die Eschbaumer uns gleich gezeigt, wo der Hammer hängt und uns mit 1851:1816 Ringen besiegt. Somit war die erste Runde auch gleichzeitig unsere letzte Runde für dieses Jahr.
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Reimund Sladek debütiert mit 2,0 Teiler als Schützenkönig | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 06.04.18 wurden zum Abschluss der Wintersaison die neuen Vereinsmeister und Schützenkönige durch unseren Schützenmeister Josef A. Rott bekanntgegeben. Unterstützt wurde er dabei vom Sportleiter Harald Krings. Gleich zwei von Haralds Kindern übernahmen das Zepter bei den Jugendkönigen. Ella Sophie Krings wurde mit einem 13,4 Teiler Jugendkönigin und ihr Bruder Philipp Justus Krings wurde mit einem 16,2 Teiler ihr Vertreter. Dritter Jugendkönig wurde Simon Pollmann. Bereits zum siebten Mal wurde Ingo Fröhlich (6,3 Teiler) Schützenkönig mit dem Luftgewehr. Vizekönig wurde ,mit einem 11,1 Teiler, Josef Hisch. Ganz knapp dahinter landetet Josef A. Rott, mit einem 11,4 Teiler. Mit der Luftpistole legte Reimund Sladek gleich ein ganz besonderes Debüt hin. Einen Luftpistolen-Schützenkönig mit einem 2,0 Teiler gab es bis jetzt nur ein einziges Mal (Saison 2010/11: Peter Zech). Damit konnte er, am vorletzten Schießtag, Ingo Fröhlich (10,2 Teiler), ganz klar, auf den 2. Platz „verbannen”. Wie auch schon beim Luftgewehr-Schützenkönig war der Teiler des Drittplatzierten nur ganz knapp schlechter als der des Zweitplatzierten. Den dritten Platz durfte Klaus Zimmerer mit einem 10,5 Teiler einnehmen. Ebenfalls sein Debüt gab Walter Riedl. Er wurde mit einem 53,9 Teiler Zimmerstutzen-Schützenkönig. Seine Stellvertreter wurden Gerhard Roth (74,3 Teiler) und Erich Schmidt (80,0 Teiler). Da Walter verhindert war, durfte Gerhard gleich seine Pflichten als Stellvertreter wahrnehmen und die Schützenkette übernehmen. Als Vereinsmeister konnten folgende Schützen ein Abzeichen und eine Urkunde entgegennehmen:
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Karin Heller wird erste Sportpistolen-Gaukönigin | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 29.04.18 fand die Preisverteilung vom 57. Kleinkaliber-Gauschießen statt. Mit 115 Schützen traten nur um 2 Schützen weniger an, als vor 2 Jahren. Was angesichts des wunderschönen Wetters immer noch sehr erfreulich war. Die meisten Schützen stellten wir (FSG Isen) mit 33 Schützen, gefolgt von „Hubertus” Stauden mit 17 Schützen und „Fröhlichkeit” Griesstätt mit 10 Schützen.
In der Königswertung mit dem KK-Gewehr wurde mit Florian Schwarzenböck (71,3 Teiler), ein altbekannter zum Gaukönig. Vor ein paar Jahren wurde der Oberornauer Schütze schon Luftgewehr Gaukönig. Kaspar Hohner wurde mit einem 165,2 Teiler Vize-Gaukönig. Mit der Sportpistole wurde mit Karin Heller (FSG Gars) das erste Mal eine Frau Sportpistolen-Gaukönigin. Mit einem 389,0 Teiler konnte sie Karl-Heinz Landkammer („Waldeslust” Lappach), der mit einem 420,0 Teiler bis dahin führend war, auf den zweiten Platz verweisen.
In der Mannschaftswertung mit dem KK-Gewehr mussten wir uns klar den Schützen von SG Oberornau geschlagen geben. Mit 411 Ringen hatten wir keine Chance gegen die 431 Ringe von Oberornau. Auf den dritten Platz folgte mit 405 Ringen „Hubertus” Stauden. Mit der Sportpistole hatten wir die Nase vorne. Die 370 Ringe reichten ganz klar gegen die 349 Ringe von „Wagnerwirt” Reitmehring und die 343 Ringe von „Fröhlichkeit” Griesstätt. Des-weiteren konnten folgende Schützen von uns eine Abzeichen, Urkunde, Sach- oder Geldpreis entgegennehmen:
Bei allen Teilnehmern und natürlich auch bei den Spendern die dieses Gauschießen unterstützt haben, möchten wir uns herzlich bedanken. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Oberbayerische Meisterschaft 2018 - Halbzeitbilanz | ||
Die beiden ersten Wochenenden der Oberbayerischen Meisterschaft in Hochbrück sind vorüber, und die FSG Isen hat sehr erfolgreich daran teilgenommen.
Eine Klasse für sich sind mittlerweile unsere Wurfscheibenschützen. Sie machten alle Stockerlplätze unter sich aus. In der Disziplin Trap gab es ein Stechen um den 1.Platz. Stefan Veit konnte sich gegen Michael Goldbrunner durchsetzen. Beide hatten 71 Scheiben getroffen, mit 70 getroffenen Scheiben belegte Kurbe Niedermeier den 3. Platz. Auf Platz vier folgte Benedikt Huß. In der Mannschaftswertung ging der 1. Platz an die FSG Isen 1 (Niedermeier, Goldbrunner, Huß). Unsere 2. Mannschaft (Veit, Gaigals, Roth) wurde Fünfte. In der Juniorenklasse war Isen ebenfalls unschlagbar. Alex Angermaier wurde mit 47 getroffenen Scheiben Oberbayerischer Meister. Auch im Doppeltrap gingen die Plätze 1 bis 3 an die FSG Isen. Oberbayerischer Meister wurde Michael Goldbrunner mit 132 Scheiben vor Stefan Veit (120) und Kurbe Niedermeier (111) Fünfter wurde Josef A. Rott. Die Mannschaftswertung hat die FSG Isen 1 (Goldbrunner, Veit, Niedermeier) ebenfalls souverän gewonnen, die 2. Mannschaft (Rott, Angermaier, Huß) belegte Platz vier. Hier trat erstmals auch Alex Angermaier (Juniorenklasse) an, und wurde auf Anhieb Vizemeister!
Bei KK- liegend wurde unsere Mannschaft, wie auch schon im letzten Jahr, Zweiter. Florian Fischer, Fritz Bachmeier und Michael Genz mussten sich den Schützen der HSG München klar geschlagen geben.
Mit dem Revolver .357mag wurde Klaus Zimmerer knapp Vierter, es fehlten ihm nur 4 Ringe zu einem Stockerlplatz. | ||
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Oberbayerische Meisterschaft 2018 (fast) Schlussbilanz | ||
Die letzten 3 Wettkampftage in Hochbrück liefen genauso, wie die ersten beiden Wochenenden. Die Isener Schützen waren nicht zu stoppen. Mit dem Unterhebel „A” (100m) wurde die Mannschaft mit den Schützen Klaus Zimmerer, Josef A. Rott und Michael Scherer völlig überraschend, erstmals, Oberbayerischer Meister. Ohne jegliches Training (mangels 100m Stand) konnten wir uns gegen die Favoriten aus Moosburg und Rosenheim durchsetzen.
Mit dem Unterhebel „C” (25m) konnte die Mannschaft den Vorjahressieg erfolgreich verteidigen Die Schützen Kurbe Niedermeier, Josef A. Rott und Michael Scherer hatten beachtliche 12 Treffer Vorsprung auf die Zweitplatzierten aus Oberpfaffenhofen!
In der Einzelwertung wurde hier Kurbe Niedermeier Oberbayerischer Meister mit 35 Treffern.
Auch die KK-Mehrladerschützen waren wieder sehr erfolgreich, und konnten den Vorjahrestitel verteidigen! Hier waren Josef A. Rott, Kurbe Niedermeier und Oliver Braun in der Mannschaft. Die zweite Mannschaft (Alex Angermaier, Michael Scherer, Josef Plattner) wurde leider „nur” vierte. Und zwar treffergleich mit dem Drittplatzierten, allerdings der schlechteren letzten Serie. Somit lautet die Gesamtbilanz der Oberbayerischen Meisterschaft 2018 Hochbrück für die FSG Isen: 9x Gold, 4x Silber, 3x Bronze Ein Ergebnis, auf das unsere Schützen stolz sein können! Und das die Schützen der beiden letzten Wettbewerbe in Schongau und Burghausen am letzten Maiwochenende sicher anspornen wird. | ||
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Abschlussbericht Oberbayerische Meisterschaft | ||
Am letzten Samstag (26.03.18) waren wir bei der Oberbayerischen Meisterschaft Ordonnanzgewehr in Schongau. Es war ein sehr schöner Stand, offen, sehr idyllisch direkt am Lech gelegen. Es wird auch noch ganz traditionell auf Papierscheiben geschossen. Mehr gibt es zu dieser Meisterschaft aus unserer Sicht aber leider nicht zu sagen. Wir haben halt daran teilgenommen. Ganz im Gegenteil zum Sonntag, in Burghausen wurde die letzte oberbayerische Meisterschaft 2018 geschossen, und zwar mit dem Unterhebelgewehr B auf 50m. Dort haben wir wieder abgeräumt. Klaus Zimmerer wurde mit 148 Ringen Vizemeister. Dicht gefolgt von Michael Scherer mit 144 Ringen auf Platz 3. In der Mannschaftswertung belegten wir, wie mittlerweile gewohnt, Platz 1. Mit 417 Ringen konnten sich die Schützen Zimmerer, Scherer und Rott mit 30 Ringen Vorsprung gegen die Schützen aus Flossing und Schongau durchsetzen. Somit haben wir heuer alle 3 Unterhebeldisziplinen gewonnen! Unsere Gesamtbilanz der Oberbayerischen Meisterschaft 2018 lautet nun: | ||
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50 Jahre Schützenhaus - Ellen-Gudrun Müller gewinnt Scheibe | ||
Am 16.06.18 feierten wir die Errichtung unseres Schützenhauses vor 50 Jahren. Nicht nur dass es für diesen Anlass ein eigens gebrautes (Frei)-Bier gab, es wurde auch noch ein Spanferkel gegrillt. Das 60 kg Ferkel durfte dann seit den Vormittagsstunden seine Runden im Holzfeuer-Grill drehen. Und dies waren nur die Highlights aus kulinarischer Hinsicht. Ab 13:00 Uhr wurde auch noch eine von Heike Plattner handbemalte Scheibe auf dem KK-Stand ausgeschossen. Auf dieser Scheibe ist das Schützenhaus im Rohbau von 1968 und im heutigen Zustand von 2018 verewigt. Insgesamt beteiligten sich 56 Schützen am „Kampf” um die Scheibe. Jeder Schütze durfte schießen wie er wollte (aufgelegt, stehend, sitzend, liegend …) und bis zu 5 Probeschüsse abgeben, aber nur einen einzigen Wertungsschuss. Die beste Einteilung hatte dabei Ellen-Gudrun Müller. Sie verteilte ihre Probeschüsse schön am Rand der KK-Scheibe und ihren Wertungsschuss setzte sie in die Mitte. So musste sich der zweite Zehnerschütze Roland Maier, mit seinem 474,4 Teiler, dem 199,3 Teiler von Ellen-Gudrun Müller geschlagen geben. Somit bekam Ellen die Scheibe vom Schützenmeister Josef Anton Rott überreicht. Hinweis: Die Beschriftung aus Papier „50 Jahre Schützenhaus FSG Isen” auf der Schützenscheibe, wird noch durch eine richtige Beschriftung ersetzt.
Auch drei von unseren Böllerschützen würdigten den feierlichen Anlass mit Salven und Reihenfeuer. Zum Abschluss des „offiziellen” Teils gab es noch eine Präsentation (Powerpoint-Präsentation 80,3 MB) vom Abriss des alten „Schützenhauses” bis zur Einweihung des neuen. Erstellt wurde sie von Rupert Fruth und kommentiert durch unseren Ehrenschützenmeister Edmund Sanner, der damals maßgeblich an der Errichtung des Schützenhauses beteiligt war. Die Präsentation vermittelte einen Eindruck darüber, wie aus dem Nichts, nur mit minimalen Maschineneinsatz (Betonmaschine), das Schützenhaus entstand. Da war noch richtig Manpower gefragt und es brauchte keiner, nach dieser Arbeit, noch ein Fitnesscenter (sondern eher ein Kanapee). Aber auch der Spaß kam damals nicht zu kurz. | ||
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Bayerische Meisterschaft 2018 in Hochbrück | ||
Bei den diesjährigen Bayerischen Meisterschaften in Hochbrück wurde unsere Trapmannschaft mit den Schützen Michael Goldbrunner, Kurbe Niedermeier und Benedikt Huß Bayerischer Vizemeister! Eine einzige Scheibe trennte die drei vom Sieg. In der Einzelwertung lief es ähnlich, auch hier trennte nur eine Scheibe Kurbe Niedermeier vom Sieg. Mit 121 Scheiben wurde er Bayerischer Vizemeister, gefolgt von Michael Goldbrunner mit 120 Scheiben.
In der Juniorenklasse belegte Alex Angermaier den 5. Platz.
Dagegen war in der Disziplin Doppeltrap unserem Schützen Michael Goldbrunner der Sieg nicht zu nehmen. Mit 139 von 150 möglichen Scheiben wurde er überlegen Bayerischer Meister! Weit dahinter mit 119 Scheiben, auf Platz zwei, lag Kurbe Niedermeier.
In der Mannschaftswertung konnten die Isener Schützen ihre Vorjahressiege leider nicht wiederholen. Goldbrunner und Niedermeier lieferten zwar gute Ergebnisse, aber der dritte Mannschaftsschütze, Stefan Veit, war in Tucson (USA) beim Weltcup. Als Ersatz sprang Josef A. Rott ein, konnte aber nicht annähernd das Ergebnis des Nationalkaderschützen Veit schießen. Und so muss sich die FSG Isen dieses Jahr mit dem zweiten Platz begnügen.
Alex Angermaier nahm heuer erstmals an der Bayerischen Meisterschaft Doppeltrap teil, und wurde Vizemeister.
Auch unsere KK-Liegenschützen lieferten durchwegs gute Ergebnisse ab. Andreas Fischer wurde bei den Herren 1 fünfter mit 590 Ringen. Ebenfalls 590 Ringe erreichte Florian Fischer, diese reichten bei den Herren 2 zum vierten Platz. Michael Genz wurde hier mit 588 Ringen siebter. | ||
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