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Edi Sanner, mit Verdienstnadel ausgezeichnet | ||
Isen, Lkr. Erding. Am Freitag, 03.11.2000 überreichte Konrad Windshuber, der Vorstand der Feuerschützengesellschaft Isen, Edi Sanner die Verdienstnadel des Vereins, eine Auszeichnung, die dem Ehrenschützenmeister erst als zweites Mitglied der Vereinsgeschichte zu Teil wurde. Die Vereinsdienstnadel wurde geschaffen, um die Lebensleistung besonders verdienter Schützenkameraden zu würdigen, die jahrzehntelang im Verein mitgearbeitet haben und sich auch aktiv am Schießen beteiligten. Die Nadel soll bewusst rar bleiben und wurde bisher auch nur ein einziges Mal, vor 5 Jahren an Georg Wegmaier sen. verliehen. Edi Sanner hat über Jahrzehnte die Geschicke der Feuerschützengesellschaft Isen an vorderster Front mitbestimmt und entscheidend geprägt. Vor 41 Jahren trat er damals 24-Jährig dem Schützenverein bei und hat ihn seit 1976, mit nur einer kurzen Unterbrechung immer souverän und mit viel Geschick sehr menschlich geführt. Allein beim Neubau des Schützenhauses hat er 909 und bei Bau der Luftgewehrhalle 266 freiwillige Arbeitsstunden geleistet. Im Jahre 1984 organisierte er das 200-jährige Gründungsfest der Feuerschützen, das noch heute den Isenern und Schützenvereinen aus Nah und Fern in Erinnerung geblieben ist. Neben vielen weiteren Auszeichnungen u.a. vom Bayerischen Sportschützenbund wurde Edi Sanner auch vom Gau zum Ehrenmitglied ernannt und im April diesen Jahres mit der Ehrennadel in Silber des Schützengaues Wasserburg-Haag ausgezeichnet. 1992 wurde er, im Rahmen einer Feierstunde von Herrn Kultusminister Hans Zehetmair mit der Ehrenmedaille und der Ehrennadel im Sport, für seine Verdienste um das Schützenwesen ausgezeichnet. Auch wenn Sanner die Vereinsführung in diesem Jahr an Konrad Windshuber abgegeben hat, so steht der 65-Jährige seiner FSG dennoch jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung. | ||
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Peter Romrig, gewinnt Gedächtnisscheibe | ||
Der Pistolenschütze Peter Romrig gewann am 24.11.2000 mit einem 68 Teiler die Ludwig-Rppold-Gedächtnisscheibe. Die Scheibe wurde durch Albert Rappold, den Bruder des 1995 Verstorbenen Schützenmeisters Ludwig Rappold übergeben. Auf der Vorderseite der Scheibe, die von unserem Schützenkameraden Ruppert Fruth in Öl gemalt wurde, ist das inzwischen abgerissene Geburtshaus abgebildet. Die Rückseite der Schützenscheibe zieren Abbildungen zu den Strophen des Schinderbachliedes (Die Isenwellen). Das Lied wurde anlässlich eines Kappenabends, von Ludwig Rappold und Erich Bottesch komponiert. | ||
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Geselliger Abend bei SG Hubertus Hörlkofen | ||
Am Freitag den 01.12.2000 fanden wir uns zu einem Freundschaftsschießen im Sportlerheim Hörlkofen ein. Es beteiligten sich 29 Schützen von SG Hubertus Hörlkofen und 22 Schützen von der FSG Isen. Das Vergleichsschießen wurde in der Punktewertung ausgetragen. Wobei die besten 20 Schützen jedes Vereins gewertet wurden. Die FSG Isen gewann mit 2987,6 Punkten nur knapp vor der SG Huberts Hörlkofen mit 3392,4 Punkten. Der Schützenmeister von SG Hubertus Hörlkofen, Erich Bottesch überreichte uns eine wunderschöne gemalene Schützenscheibe. Wir übergaben unseren Vereinsteller. Unser Sieg musste natürlich noch mit ein paar Siegermaßen begossen werden. Der Abend klang mit anregenden Gesprächen und Diskussionen aus. - ES WAR EIN SEHR SCHÖNER ABEND BEI DER SG HUBERTUS HÖRLKOFEN. | ||
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Konrad Windshuber gewinnt Geburtstagsscheibe | ||
Anlässlich seines 70. Geburtstages spendierte unser Schützenkamerad Walter Maier sen. eine sehr schöne gemalene Geburtstagsscheibe. Die Scheibe wurde am vergangenen Freitag, den 08.12.2000 ausgeschossen. Der glückliche Gewinner war mit dem besten Blattl, einem 30-Teiler, unser Schützenmeister Konrad Windshuber, der die Scheibe unter großem Applaus der anwesenden Feuerschützen vom Geburtstagskind entgegennahm. Walter Maier zeigte sich sehr großzügig und spendierte auch noch eine Brotzeit, so dass die Schützenkameraden die Schießergebnisse des heutigen Tages bei gutem Essen und Trinken, in geselliger Runde diskutieren konnten. Ebenfalls am Freitag wurde zum Gedenken an unser verstorbenes Ehrenmitglied Johann Hopperdietzel der gleichnamige Hopperdietzel Pokal ausgeschossen. Es ist seit Jahren Brauch, dass der Wanderpokal immer an dem Schießtag ausgeschossen wird, der dem Geburtstag von Johann Hopperdietzel (6.12.) am nächsten liegt. Auch der Gewinner dieses Pokals wird durch Teilerwertung ermittelt. In diesem Jahr gewann Erich Schmidt mit einem 38,5 Teiler knapp vor Florian Wegmaier. | ||
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Jutta Ofen Gauschützenkönigin mit dem Zimmerstutzen | ||
Isen, Lkr. Erding. Mit einer großen Überraschung endete das 32. Zimmerstutzengauschießen, das der Schützenverein St. Christoph e.V. zwischen 29.11. und 03.12.2000 ausgetragen hat. Jutta Ofen von der FSG Isen, mit 79 Jahren die älteste Teilnehmerin des Schützengaues Wasserburg Haag, landete mit einem 28,5 Teiler den besten Tiefschuss auf der Königsscheibe. Damit wurde Sie bei der Preisverteilung von Gauschützenmeister Helmut Wagner zur Königin gekürt. Selbst auf der Gauscheibe reichte dieser Schuss noch zu einem zweiten Platz, wofür Jutta Ofen einen Geldpreis entgegen nehmen durfte. Erich Schmidt gewinnt EinzelmeisterschaftAber auch die restlichen Isener Teilnehmer erzielten sehr gute Ergebnisse. Allen voran wieder einmal Erich Schmidt, der mit 273 Ringen die Einzelwertung in der Seniorenklasse gewann. Während er in der Meister-C-Wertung (97 Ringe) und der Meisterprämie (475 Ringe) ebenfalls die ersten Plätze belegte, musste er sich in der Punktewertung (39,0 Teiler) mit einem 8. Platz zufrieden geben. Desweiteren konnte sich auch Konrad Windshuber unter die Sieger einreihen. Mit Platz 10 auf der Gauscheibe (62,2 Teiler) und Platz 12 in der Meister-A-Wertung (94 Ringe) war der Isener Schützenmeister sichtlich zufrieden. In der Mannschaftswertung belegte die FSG mit 430 Ringen einen guten Mittelplatz. | ||
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Georg Wegmaier gewinnt Hochzeitsscheibe | ||
Am 09.02.2001 wurde die Hochzeitsscheibe von Carmen und Christian Eberl ausgeschossen. | ||
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Der Sieger der Kindelscheibe wurde Bernhard Rppold | ||
Nur eine Woche nachdem die Hochzeisscheibe der Eberls ausgeschossen wurde, wurde unter den Zimmerstutzlern die Kindelscheibe ausgeschossen. An diesem Samstag waren die Rappolds äußerst erfolgreich. Albert Rappold gewann die Vortelscheibe und sein Bruder Bernhard gewann die Kindlscheibe. Auch die Hauptperson Sophia Daniela Eberl war bei der Scheibenübergabe zugegen. Sie sah sich den Gewinner erst einmal ganz genau an, bevor Ihm die Scheibe übergeben werden durfte. | ||
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Herbert Müller knapper Gewinner der Faschingsscheibe | ||
Anlässlich des Faschingsschießen am 23.02.2001 wurde eine Faschingsscheibe ausgeschossen. Die Faschingsscheibe wurde von unserem Vereinsmitglied Carmen Eberl gemalt. Den Kampf um die Scheibe machten unsere 2 Herberts unter sich aus. Wobei Herbert Stein (109,8 Teiler) sich Herbert Müller (107,6 Teiler) sehr knapp geschlagen geben musste. Herbert Müller war sichtlich begeistert über den Gewinn der Scheibe. | ||
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Erfolgreiches Jahr der Isener Feuerschützen | ||
Ehrungen verdienter Mitglieder; Vereinsverdienstnadel für Josef StadlöderAuf ein gutes und erfolgreiches Jahr konnten die Mitglieder der FSG Isen bei ihrer Generalversammlung am Samstag, dem 10.03.2001 zurückblicken. Mit dem Kleinkaliber-Gauschießen und dem Zimmerstutzen-Preisschießen sowie dem traditionellen Steckerfischessen konnten auf der Isener Schützenanlage zum wiederholten Male größere Veranstaltungen zur Zufriedenheit der Besucher aber auch der Veranstalter abgewickelt werden. So war es nicht verwunderlich, dass Schatzmeister Roland Maier einen positiven Kassenbericht vorweisen konnte, wofür allerdings Großteils die hohen Eigenleistungen der Mitglieder verantwortlich waren. Maier schloss seinen Bericht mit der Bitte, dass auch zukünftig genügend freiwillige Helfer gefunden werden können. Dass das Jahr 2000 auch sportlich ein Erfolg war zeigte sich schon an der Höhe der Startgelder von 2.600 DM, die für die weiterführenden Meisterschaften entrichtet werden mussten. Sportleiter Albert Rappold jun. berichtete ausführlich über die Platzierungen. Nach den hervorragenden Leistungen bei den Bayerischen Meisterschaften, als die Jugendmannschaft 2x Gold, 2x Silber und 1x Bronze holte, sprangen auch bei der Deutschen Plätze auf dem Treppchen heraus. Martina Lindel, Florian Schreyer und Andrea Müller erreichten mit dem Kleinkalibergewehr im Dreistellungskampf in der Mannschaftswertung mit 1667 Ringen für die FSG Isen den dritten Platz. Wesentlichen Anteil an diesem Erfolg hatte Martina Lindel, die in der Einzelwertung mit 560 Ringen Silber holte. Unter Tagesordnungspunkt sieben nahm dann der zweite Gauschützenmeister Jakob Gatterhuber, die Ehrungen verdienter Mitglieder vor. Für ihre 25-jährige Mitgliedschaft wurden Josef Stadlöder jun. und Josef Gründl geehrt. Mit der silbernen Gams wurde Josef Hisch ausgezeichnet, der selbst mehrere Jahre in der Vorstandschaft aktiv mitgearbeitet hat. Silbernen Verdienstnadel des BSSB erhielten jeweils Jutta Ofen, Erich Schmidt, Ingo Fröhlich und Roland Maier. Susanne Opel, Korbinian Niedermeier, Josef Rott und Bernhard Rappold bekamen das Protektorabzeichen von Bayern.
Als Höhepunkt der Veranstaltung wurde Josef Stadlöder sen. mit der Verdienstnadel der FSG Isen ausgezeichnet. Schützenmeister Konrad Windshuber ehrte damit einen Typ Menschen, den es, wie er sagte leider viel zu selten gibt. Stadlöder ist dem Verein seit 45 Jahren verbunden und ist sich für keine Arbeit zu schade. Er war der erste Schützenmeister der Feuerschützengesellschaft nach der Fusion mit der Hubertus Zimmerstutzengesellschaft im Jahre 1963. Während der Jahre hat Stadlöder unzählige sportliche Erfolge erzielt und seine Erfahrungen später als Jugendleiter an viele Mitglieder der heutigen Vorstandschaft weitergegeben. Auf sein Betreiben hin wurde nach langjähriger Pause das Zimmerstutzenschießen in Isen wieder eingeführt. Auf seine Anregung ging auch die jährliche Ausrichtung des Zimmerstutzenpreisschießens mit altzeitlichen Gewehren zurück, bei dessen Organisation er nach wie vor erheblich beteiligt ist.
Die Vereinsdienstnadel wurde geschaffen, um die Lebensleistung besonders verdienter Schützenkameraden zu würdigen, die jahrzehntelang im Verein mitgearbeitet und sich auch aktiv am Schießen beteiligt haben. Die Nadel soll bewusst rar bleiben und wurde bisher auch nur zweimal (Georg Wegmaier sen. und Ehrenschützenmeister Edi Sanner) verliehen. | ||
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Hurra!! Wir haben den Gemeindepokal wieder! | ||||||||||||||||||||
Es ist uns nach zwei Jahren Pause wieder gelungen den Gemeindepokal zu gewinnen. Es war ein harter Kampf und das Endergebnis war äußerst knapp. Mit 902,3 Punkten konnten wir uns vor dem "Friedlichen Tal Eschbaum" behaupten. Die "Freischützen Pemmering" belegten den 3. Platz mit 954,0 Punkten. Rang 4 mit 987,9 Punkten erzielten die Gastgeber "Sportschützen Isen", gefolgt auf dem 5. Platz von den "Burgschützen Burgrain" mit 1115,7 Punkten. Die Gastgeber des nächsten Jahres "Hubertusschützen Weiher" erzielten mit 1211,6 Punkten den 6. Platz. Unser Vereinsmitglied Erich Schmidt erhielt für den ersten Platz in der Ringwertung (97 Ringe) einen Pokal. Blattl.- (9,1 Teiler) und Punktbester (24,1 Punkte) wurde der Nachwuchsschütze Josef Lanzl von den Hubertusschützen Weiher. von links nach rechts: Martin Weber 1.Schützenmeister Sportschützen Isen Die Ergebnisse im einzelnen:
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Isener Feuerschützen neu eingekleidet | ||
In Ihrem neuen Outfit präsentierten sich die Schützinen und Schützen der FSG Isen zu einem Fototermin. Der Inhaber des Friseurgeschäftes Roland Maier, selbst Mitglied und Schatzmeister der FSG übernahm dabei einen beträchtlichen Teil der Anschaffungskosten für die neuen Trainingsjacken und Sweat-Shirts. Die Schüler- und Jugendschützen hatten ihre Pullover bereits im Dezember als Weihnachtsgeschenk bekommen. Vor allem bei den Rundenwettkämpfen und den Meisterschaften soll das neue Kleidungsstück, auf dessen Rückenteil das Vereinsabzeichen der Feuerschützengesellschaft abgebildet ist, getragen und damit die Vereinszugehörigkeit auch nach außen deutlich gezeigt werden. | ||
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Susanne Feser Schützenkönigin bei der FSG Isen | ||||||||||||||||||||||||
Unter reger Zuschauerbeteiligung fand am Samstag, dem 31.März die Königsproklamation und die Ehrung der Vereinsmeister der abgelaufenen Luftgewehr- und Zimmerstutzensaison statt. Mit einem 3,8 Teiler sicherte sich Susanne Feser die Königskette der Luftgewehrdisziplin, vor Erich Schmidt und dem zweiten Schützenmeister Christian Eberl. Bei den Pistolenschützen lag Maria Anderka mit einem 23,1 Teiler vorne, gefolgt von Michael Scherer und ihrem Ehemann Heinz Anderka. Mit dem Zimmerstutzen kam Erich Schmidt (69,8 Teiler) zu Königswürden vor Wurstkönigin Jutta Ofen und dem Brezenkönig Konrad Windshuber. Einen sehr guten Zehner erzielte auch Jugendkönig Robert Reitmayer mit einem 6,2 Teiler, der sich damit vor Andrea Müller und Manuela Stein durchsetzen konnte.
Bei der Vereinsmeisterschaft setzten sich die Favoriten durch. Sportleiter Albert Rappold jun. freute sich, dass in der abgelaufenen Saison insgesamt dreizehn 100er Serien geschossen wurden. Alleine sieben davon erzielte Andrea Müller. In den einzelnen Klassen konnte er folgenden Siegern gratulieren:
Unmittelbar vor der Siegerehrung wurde, wie bereits schon in den letzten beiden Jahren, der Vereinsmeister aller Klassen mittels eines Finalschießens ermittelt. Qualifiziert waren die 10 schnittbesten Schützen. Der Finalwettkampf bestand aus 10 Schüssen, die einzeln auf das Startkommando des Schießleiters abgegeben werden mussten. Der Schütze hatte für jeden Schuss nur 75 Sekunden Zeit. Nach jedem Durchgang wurden die Ergebnisse mit Zehntelwertung ausgewertet und zu dem Jahresschnitt aufaddiert. Während des äußerst spannenden Wettkampfes hatten sich einige Positionsänderungen ergeben. An der Spitze konnte sich Andrea Müller mit ihrer achten 100er-Serie und einem neuen Finalrekord von 104,0 Ringen deutlich absetzen. Heftig gekämpft wurde dagegen um den zweiten Platz. Mit einem Finalergebnis von 99,8 Ringen musste sich Ingo Fröhlich Erich Schmidt knapp geschlagen geben, der 100,2 Ringe erzielte. Die Zuschauer waren offensichtlich mit den Leistungen zufrieden, denn am Ende gab es einen dicken Applaus. Finalteilnehmer 2001 | ||||||||||||||||||||||||
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Josef Stadlöder wird 2. KK-Gaukönig | ||||||||||
Am 08.04.2001 wurde Alexandra Eder von Alpenblick Maitenbeth zur KK-Gaukönigin und Georg Angerer von Fröhlichkeit Griesstätt zum Sportpistolen-Gaukönig gekrönt.
Unser Ehrenmitglied Josef Stadlöder wurde bei der Preisverteilung in Griesstätt, mit seinem 77,8 Teiler zum Vize-Kleinkaliber-Gaukönig gekürt.
Er erhielt aus der Hand des Gauschützenmeister Helmut Wagner einen Königskrug und eine Urkunde. Das Königszeichen wird Ihm noch zu einem späteren Zeitpunkt übergeben, da die Zeichen leider noch nicht fertiggestellt wurden. Der erfolgreichste Einzelschütze der FSG Isen war Erich Schmidt, der die ersten Plätzen in der Einzelwertung KK Altersklasse (265 Ringe), KK Meister-B (94 94 92 91 Ringe), Punktwertung-KK (85,9 Teiler) und der Meisterprämie KK-Gewehr (462 Ringe) belegte. In der Disziplin Gauscheibe KK-Gewhr (235,3 Teiler) erzielte Erich "nur" einen 17 Platz. Des weiteren konnten noch von der FSG Isen einen Preis erringen:
In der Mannschaftswertung KK-Gewehr konnten wir mangels Beteiligung (6 Schützen) nur den 7. Platz (374 Ringe) erringen. Noch schlechter sah es bei unseren Sportpistolen-Schützen aus, denn sie kamen mit nur 3 Schützen nicht in die Wertung. | ||||||||||
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FSG Isen Sieger im Freundschaftskampf | ||||||||||||||||||||||
Isen, Lkr. Erding. Am 23.06.2001 fand auf der Schießanlage der FSG Isen der Freundschaftsrückkampf gegen die Hubertusschützen aus Hörlkofen statt. Bei herrlichem Wetter fanden die insgesamt 69 Schützinnen und Schützen auf dem Kleinkaliber-Freilichtstand hervorragende Bedingungen vor. Für einige Teilnehmer aus Hörlkofen war es das erste Mal, dass sie mit einem Kleinkalibergewehr bzw. einer Sportpistole an den Stand gingen. So war es letztlich auch kein Wunder, dass die Jsener sowohl die Mannschaftswertung im Gewehrschießen als auch in der Sportpistole für sich entscheiden konnten. Es war aber nicht alleine der sportliche Charakter, weshalb die beiden Schützenmeister Erich Bottesch (Hubertus Hörlkofen) und Konrad Windshuber (FSG Isen) dieses Freundschaftsschießen vereinbarten. In erster Linie stand der gesellige und gemütliche Teil im Vordergrund. Dies war auch schon am 01.12. letzten Jahres so, als die Isener zu Gast bei den Hubertusschützen waren. Bei der Siegerehrung übergab Konrad Windshuber zu Erinnerung eine Schützenscheibe an Erich Bottesch.
Die Hörlkofener bedankten sich für den gelungenen Tag mit einem überdimensionalen Weißbierglas.
Die wichtigsten Ergebnisse im Einzelnen:
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3. Platz für das Pferd der FSG-Isen, beim 2. Isener Roßrennerts | ||
Im Rahmen des Isener Volksfestes fand heuer zum zweitenmal das "Isener Roßrennters" in Rosenberg statt. Diesmal wurden 6 Läufe abgehalten. Der 6. Lauf war den Isener Vereine vorbehalten. 8 Vereinen wurde jeweils ein Pferd zugelost. In Vertretung des 1. Schützenmeisters nahm Christian Eberl an der Auslosung teil. Eigentlich hatte der zweite Schützenmeister eine glückliche Hand bei der Auslosung und zog die Nummer 7, nämlich das Pferd "S. H. Cabriolet", das nach den bisher gewonnenen Preisgeldern das zweitbeste Pferd am Start war. S. H. Cabriolet kam sehr gut vom Start weg und war nach den ersten 50 Metern auch an der ersten Stelle. Leider fiel das Pferd in den Galopp und musste eingebremst werden, da es sonst die Disqualifikation zur Folge gehabt hätte. Dadurch fiel S. H. Cabriolet fast bis auf die letzte Stelle zurück. Es folgte eine Aufholjagd die letztlich noch für den dritten Platz reichte. Ach wenn wir nicht den ersten Platz erreichen konnten war die Hauptsache an dem Roßrennters, der Spaß an der Sache. | ||
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FSG-Isen siegt über die Sportschützen Isen mit 4:1 | ||
Am vorletzten Volksfest-Tag fand am 1. Juli am Sportplatz ein Gaudi-Fußballturnier statt. Eine Auswahl der Feuerschützen (grünen Trikots) trat dabei gegen die Sportschützen (weißen Trikots) an. Das erste Tor wurde indirekt durch Korbinian Niedermaier erzielt. Korbinian schoss dabei den Gegner so glücklich an, dass sich Dieser mit einem Eigentor bedankte. Die weiteren Tore wurden durch Anton Reich und in einer souveränen Leistung von Helmut Hintereder (2x) geschossen. Am Ende konnten wir das Spielfeld mit 4:1 Toren verlassen. Neben den genannten spielten noch Bernhard Rappold, Georg Hironimus, Herbert Stein, Norbert Linkel, Zeno Stolz, Johannes Plattner, Konrad Windshuber, Ingo Fröhlich und im Tor Tobias Hangl Trotz der großen Hitze war unsere Mannschaft weit überlegen und schlug sich wesentlich besser als erwartet. Nach dem Spiel wurden alle Spieler vom TSV Isen ins Zelt eingeladen und erhielten jeweils eine Maß Bier und ein Hendl spendiert. | ||
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Andrea Müller zum dritten Mal Bayerische Einzelmeisterin im Schießen | ||
Isen, Lkr. Erding. Nach den hervorragenden Leistungen, in den letzten vier Jahren, stand Andrea Müller auch bei den diesjährigen Landes-Meisterschaften der Gewehrschützen mehrmals auf dem Treppchen. Nach den bayerischen Meistertiteln im KK-Liegendschießen in den Jahren 1998 und 1999, dem letztjährigen zweiten Platz sowie den hervorragenden Ergebnissen bei den Trainingseinheiten des Landeskaders gehörte sie natürlich auch in diesem Jahr zu den Topfavoritinnen. So war es kein Wunder, dass das für die FSG Isen startende Talent mit den schärfsten Konkurrentinnen im letzten Durchgang starten musste. Ein nur schwer ausrechenbarer Wind sorgte für schwierigste Bedingungen und ließ von vorneherein vermuten, dass ein absolutes Spitzenergebnis an diesem Tag nicht zu erreichen sein wird. Unter allen Teilnehmerinnen behielt Andrea Müller die besten Nerven und holte mit 582 Ringen zum dritten Mal den ersten Platz in der Einzelwertung für die Feuerschützen aus Isen. Mit diesem erneuten Erfolg stellte sie ihre Vormachtstellung in dieser Disziplin eindrucksvoll unter Beweis. In der Mannschaftswertung belegte sie zusammen mit Martina Lindel aus Neuburg und Claudia Keck aus Grünbach mit der FSG Isen den zweiten Platz. Zwei dritte Plätze in der Einzelwertung gab es für das Isener Eigengewächs im Dreistellungskampf mit dem Luftgewehr (588 Ringe) und dem Kleinkalibergewehr (561 Ringe). Damit hatte sie einen entscheidenden Anteil an den beiden ersten Plätzen in der Mannschaftswertung. In diesen Disziplinen war sie für das Neuburger Land bzw. die SSG Sempt am Start. Nur im Luftgewehrkampf Stehendanschlag blieb sie ein wenig hinter ihren eigenen Erwartungen zurück. In der Einzelwertung kam sie mit 383 Ringen auf den 24. Platz und in der Mannschaftswertung auf Platz 6. Mit diesen hervorragenden Leistungen hat sich die 16-jährige Schülerin aus dem Schützengau Wasserburg/Haag, die zusätzlich zu den Wettkampf-Vorbereitungen ganz nebenbei auch noch ihre Mittlere Reife mit Bravour meisterte, in allen vier Disziplinen für die Deutsche Meisterschaft im August diesen Jahres qualifiziert. Wenn sie und ihre Mannschaftskolleginnen diese gute Form bis dahin bewahren können, darf dort mit weiteren Erfolgen gerechnet werden. | ||
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Andrea Müller auch bei der Deutschen Meisterschaft erfolgreich | ||
Platz 3 in der Mannschaft für Isener Schützin
Isen, Lkr. Erding. Die mehrfache bayerische Meisterin Andrea Müller holte sich in der Disziplin KK 3x20, zusammen mit ihren Mannschaftskolleginnen Claudia Keck (Grünbach) und Martina Lindel (Neuburg) die Bronzemedaille im Mannschaftswettbewerb. Die 16-jährige Ausnahmeschützin beendete damit eine überaus erfolgreiche Saison. | ||
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Konrad Windshuber, Gewinner der Kirchweischeibe | ||
Am Kirchweihwochenende fand in Isen, diesmal zum zehnten Mal, ein Zimmerstutzen-Preisschießen mit altzeitlichen Gewehren statt. Geschossen wurde auf 5 automatischen Zugständen auf 15 Meter Entfernung. Das Erscheinen in traditioneller Schützenkleidung, mit Trachtenjacke und -hut war Ehrensache. Teilnahmeberechtigt waren wie immer alle Schützinnen und Schützen mit einem gültigen Schützenausweis des BSSB. Unter den teilnehmenden 87 Schützinnen/Schützen holte sich Konrad Windshuber, der Schützenmeister des austragenden Vereins FSG Isen, mit einem 68,9 Teiler den ersten Preis auf der Kirchweihscheibe. Der 1. Platz der Meisterwertung A ging mit 48 Ringen an Kreisel Manfred von den Zimmerbixlern Hausberg, bester Isener Teilnehmer war der Vorjahressieger Erich Bottesch mit 44 Ringen. Die Meisterwertung B entschied, wie schon im letzten Jahr Johann Albrecht von den Feuerschützen aus Landau mit 49 Ringen für sich. Mit ebenfalls guten 46 Ringen belegte Erich Schmidt den zweiten Platz, auf Platz vier und fünf landeten Ofen Hans und Josef Stadlöder (beide je 45 Ringe), alle drei aus dem Isener Lager. Den besten Tiefschuss auf der Punktscheibe erzielte mit einem 26,0 Teiler Hans Weiss von den Zimmerbixlern Hausberg.
Mit der Siegerehrung am vergangenen Sonntag wurden auch die Vereinsmeister und Schützenkönige im Kleinkaliber geehrt. Der Ehrenschützenmeister Sanner Ed wurde mit einem 73,3 Teiler Schützenkönig mit dem Gewehr vor Erich Schmidt und Konrad Windshuber. Mit der KK-Pistole kam Peter Romrig mit einem 106,5 Teiler (vor Zehentbauer Franz und Troidl Franz) zu Königswürden. Vereinsmeister Gewehr wurde einmal mehr Erich Schmidt mit einem hervorragenden Schnitt von 94,4 Ringe. Mit der Sportpistole gelang dieses Kunststück Franz Troidl mit einem Schnitt von 278,1 Ringen. | ||
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Konrad Windshuber wird Gauschützenkönig mit dem Zimmerstutzen | ||
Isen, Lkr. Erding. Nachdem die Feuerschützengesellschaft Isen bereits im vergangenen Jahr mit Jutta Ofen die Gaukönigin in der Disziplin Zimmerstutzen stellen konnte, errang nun Schützenmeister Konrad Windshuber mit einem 26,5 Teiler die Königswürde im Schützengau Wasserburg-Haag. Gauschützenmeister Helmut Wagner überreichte dem glücklichen Gewinner bei der Preisverleihung die Königskette und das Königskrügerl. Das 33. Gauschießen wurde vom 5. bis 9. Dezember bei der Schützengesellschaft Lengmoos ausgetragen. Aber auch die restlichen Isener Teilnehmer erzielten sehr gute Ergebnisse. Allen voran wieder einmal Erich Schmidt, der mit 271 Ringen in der Einzelwertung Senioren den zweiten Platz errang. Während er in der Meister C Wertung (95 Ringe) und der Meisterprämie (471 Ringe) jeweils den ersten Platz belegte, musste er sich in der Punktewertung (40,4Teiler) mit dem 10. Platz zufrieden geben. Auf die Gauscheibe errang Konrad Windshuber mit seinem 26,5 Teiler noch den zweiten Platz, Albert Rappold jun. Mit einem 52,0 Teiler den 11. Platz. Josef Stadlöder sen. belegte mit 90 Ringen bei Meister C den 10. Platz. In der Mannschaftswertung belegte die FSG Isen mit 443 Ringen den 5. Platz. | ||
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Mit 3. Ersten und einem 9. Platz in der Mannschaftswertung war die FSG Isen erfolgreich in Hochstraß | ||
Am Sonntag, den 13. Januar fand in Hochstraß die Preisverteilung des traditionellen Drei-Königs-Schießens statt. Die FSG Isen war mit 21 Schützen vertreten und belegte in der Meistbeteiligung den 4. Platz. Als Preis gab es das Bayrische Wappen in Grauguß auf einem Wappen-Schild. In der Punktwertung belegte die FSG den 9. Platz mit 663,7 Punkten.
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Christian Eberl gewinnt Faschingsscheibe 2002 | ||
Die Faschingsscheibe wurde um die Chancengleichheit zu wahren in einem besonderein Modus ausgeschossen. Die Scheibe erhält derjenige, der am nächsten an einem 1111 Teiler herankommt, und zudem keinen höheren Teiler als 1111 hat.
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Andrea Müller gewinnt Jugendpokal und die FSG Isen den Gemeindepokal beim Gemeinde-Pokal-Schießen in Weiher | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Das Gemeindepokalschießen in Weiher war für die FSG Isen wieder ein voller Erfolg. Unsere Jungschützin Andrea Müller wurde mit 43,9 Punkten Jugendpokalsiegerin.
Mit 725,2 konnten wir uns den ersten Platz vor den Freischützen aus Pemmering erkämpfen. Damit haben wir mit dem 10-maligem Gewinn des Gemeindepoklas, mit Pemmering geleichgezogen.
Die Ergebnisse:
FSG Isen e. V.:
Freischützen Pemmering e. V.:
Sportschützen Isen e. V.:
Friedliches Tal Eschbaum e. V.:
Hubertus Weiher e. V.:
Burgschützen Burgrain e. V.
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Erich Schmidt kämpfte sich beim Finalschießen auf Platz 1 vor | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beim diesjährigen "Finalschießen aller Klassen" der FSG Isen starteten Andrea Müller (98,9 Ringe) auf Stand 1, Ingo Fröhlich (98,5 Ringe) Stand 2 und Erich Schmidt (97,7 Ringe) auf Stand 3. Das Ringergebnis der einzelnen Schützen ist der Schnitt der 20 besten Ergebnisse aus LG / LP - Saison. Beim Zwischenergebnis nach dem 3. Schuss hatte sich Ingo Fröhlich mit 130,0 Ringen vor Andrea Müller (129,2 Ringen) auf Platz 1 gesetzt. Gefolgt von Erich Schmidt (128,3 Ringe). Nach einer phänomenalen Aufholjagd (10,8 10,5 10,6 Ringe) setzte sich Erich Schmidt beim Zwischenergebnis nach dem 6. Schuss auf dem ersten Platz mit 160,2 Ringen. Auf Platz 2 folgte Andrea Müller mit 159,5 Ringen und auf Platz 3 Ingo Fröhlich (159,0 Ringe). Beim Zwischenergebnis nach dem 9. Schuss änderte sich and der Platzierungen nichts (Erich Schmidt (191,4 Ringe), Andrea Müller (189,7 Ringe), Ingo Fröhlich (189,5 Ringe)). Der letzte Schuss änderte nichts am ersten Platz von Erich Schmidt (nach 10,1; 201,5 Ringe) jedoch am 2. und 3. Platz. Ingo Fröhlich konnte mit dem 10 Schuss (10,1 Ringe) auf den 2. Platz (199,6 Ringe) aufrücken. Die Vorjahressiegerin Andrea Müller musste sich mit ihrem letzten und zugleich schlechtesten Schuss (9,5 Ringe) mit dem 3. Platz (199,2 Ringe) zufrieden geben. von links nach rechts: Zusammenfassung aller Ergebnisse:
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Frauen-Power bei den Feuerschützen | ||
Am 23.03.2002 fand die Königsproklamation und die Ehrung der Vereinsmeister der Wintersaison 2001 /2002 statt. Die Jugendschützin Andrea Müller wurde mit einem 11,8 Teiler Jugendkönigin, gefolgt von Manuela Stein die sich mit einem 45,3 den Titel der Vizejugendkönigin sicherte. Die Jugendbrezenkönigin wurde mit einem 53,6 Teiler Oberpriller Anna-Maria. In der Vereinsmeisterschaft in der Schülerklasse konnte sich Manuela Stein mit 1142 Ringen den ersten Platz sichern. An zweiter Stelle auf dem Treppchen stand Daniel Stangl mit 952 Ringen und an dritter Stelle Andreas Schäfer mit 916 Ringen. Des weiteren platzierten sich auf Platz 4 Markus Zech (866 Ringe), Platz 5 Gustav Alber (852 Ringe) und auf Platz 6 Oberpriller Anna-Maria (755 Ringe). Andrea Müller konnte sich wieder mit einem fantastischen Ergebnis von 1484 Ringen den ersten Platz in der Jugendklasse sichern. Zweiter wurde Robert Reitmayer mit 1176 Ringen.
In der Junioren und Schützenklasse konnten sich auf Platz 1 Ingo Fröhlich (1969 Ringe), auf Platz 2 Konrad Windshuber (1910 Ringe) und auf dem 3. Platz Helmut Hintereder (1871 Ringe) hervortun. Den ersten Platz in der Damenklasse errang Susanne Opel mit 1923 Ringen, gefolgt von Iris Fröhlich mit 1881 Ringen und Ellen-Gudrun Müller mit 1791 Ringen. Zum elften Mal in Folge wurde Erich Schmidt mit 1954 Ringen Erster in der Alters und Seniorenklasse. An den Plätzen 2 und 3 folgten Herbert Müller (1813 Ringe) und Josef Stadlöder (1774 Ringe). Philipp Holze errang mit 1851 Ringen äußerst knapp vor Franz Troidl mit 1850 Ringen den ersten Platz in der offen Klasse Luftpistole. Auf dem 3. Platz fand sich Michael Scherer mit 1821 Ringen wieder. Erich Schmidt wurde mit 714 Ringen auch Erster der Zimmerstutzenklasse. Auf dem zweiten Platz folgte Ellen-Gudrun Müller (701 Ringe) die Ihren Erfolg selbst kaum fassen konnte. Dritter wurde Konrad Windshuber mit 693 Ringen.
Die Luftgewehr-Königwürde war hart umkämpft. Am Schluss konnte sich Christian Eberl mit einem 1,6 Teiler kanpp vor Erich Schmidt (3,9 Teiler) und Hans Ofen (5,9 Teiler) den Titel sichern. Im Gegensatz dazu wurde Elisabeth Stein mit einem 10,7 Teiler klar vor Franz Troidl Luftpistolenkönigin. Luftpistolen-Brezenkönig wurde Johannes Plattner mit seinem 20,9 Teiler. Beim Zimmerstutzen bei dem die Königswürde an einem eigenen Schießtag ausgeschossen wird, wurde Ellen-Gudrun Müller mit einem 114,8 Teiler die Zimmerstutzen-Königin. Sie war auch die einzige die beim Königsschießen zugab ein Blattl geschossen zu haben. Wurstkönig wurde Bernhard Rappold mit einem 121,1 Teiler und Brezenkönig wurde Konrad Windshuber mit einem 140,5 Teiler. | ||
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Georg Untergehrer ist neuer Gauschützenkönig im Kleinkaliber | ||
Zahlreiche erste Plätze für die FSG Isen Insgesamt 109 Schützinnen/Schützen aus 18 Vereinen des Schützengaues Wasserburg/Haag beteiligten sich beim 41. Kleinkaliber-Gauschießen, das auf dem Freilichtstand der Feuerschützengesellschaft Isen ausgerichtet worden war. Mit den gezeigten Leistungen konnte Schützenmeister Konrad Windshuber bei der Preisverteilung am Samstag, dem 23.Juni, auch zufrieden sein. Die eher mäßige Beteiligung ist nach seinen Worten wohl auch den heißen Temperaturen während der beiden Wochenenden zuzuschreiben gewesen.
Bei der Königswertung Gewehr hatte Georg Untergehrer, von den Staudhamer Schützen am genauesten gezielt. Mit einem 95,0 Teiler hatte er Zeno Gropp aus Schönbrunn (114,2 Teiler) und Peter Holzinger aus Kerschdorf (209,3 Teiler) auf die Plätze verwiesen und durfte aus der Hand von Gauschützenmeister Helmut Wagner die Königskette in Empfang nehmen. König mit der Sportpistole wurde Helmut Jansen aus Edling mit einem 202,5 Teiler, vor den beiden Isenern, Franz Troidl (231,0 Teiler) und Peter Romrig (430,5 Teiler). Auf der Gauscheibe hatte Gausportleiter Christian Stocker aus Schonstett die Nase vorne. Mit einem 104,7 Teiler durfte er als erster unter den zahlreichen Sachpreisen auswählen. Das mit Abstand beste Ergebnis in der Einzelwertung gelang Erich Schmidt vonder FSG Isen. Mit 284 Ringen stellte er einmal mehr seine herausragende Klasse mit dem Kleinkalibergewehr unter Beweis. Aufgrund seiner guten Schießergebnisse schaffte er sowohl bei den mit Geldpreisen ausgelobten Meisterscheibe (97 Ringe), als auch bei der Meisterprämie (475 Ringe), den jeweils ersten Platz. Die beste Serie mit der Sportpistole gelang dem Isener Markus Troidl mit 97 Ringen. Der erste Platz bei der Einzelwertung Sportpistole blieb ebenfalls in Isen. Mit 280 Ringen war Philipp Holze nicht zu schlagen. Den besten Tiefschuss aller Schützen erzielte Ingo Fröhlich ebenfalls FSG Isen mit einem 67,3 Teiler, der sich damit den ersten Platz auf der Punktscheibe sicherte. Zufrieden konnte Schützenmeister Windshuber auch über die jeweils ersten Plätze seiner Feuerschützen in der Mannschaftswertung Gewehr und Pistole sein. Am Ende der Siegerehrung versäumte es Windshuber nicht, sich bei den Helfern sowie den Spendern der Geld- und Sachpreise zu bedanken. Die Vorstandschaft der FSG Isen möchte sich auf diesem Wege nochmals bei den Spendern (Autohaus Spielberger, Blumen Brechter, E-Werk Mittermaier, Farben Roth, Firma Burgmair, Friseursalon Maier, Hintereder Helmut, Jagd.- u. Sportwaffen Frankonia, Lagerhaus Isen, Mac Inn, Müller Josef, Scherer (Quelle), Schützenbedarf Holme, Sparkasse Isen, STS GmbH, Susi's Copy Shop, Wagner Helmut (1. Gauschützenmeister)) für die großzügigen Geld- und Sachpreise bedanken. | ||
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Jugendtrainer zu stark für Isener Feuerschützen | ||||||
Beim diesjährigen Isener Volksfest wurde am Donnerstag, 27.06.02, ein Freundschaftsspiel zwischen den Jugendtrainern des TSV Isen und den Feuerschützen auf dem Fußballplatz ausgetragen. Gespielt wurde auf dem Halbfeld mit sechs Feldspielern pro Mannschaft. Das Spiel war über lange Strecken ausgeglichen. Am Ende aber machte sich das Ausdauertraining der Jugendtrainer bemerkbar, die in der Schlussphase eindeutig über die bessere Kondition verfügten. Mehr oder weniger stehend KO mussten die Schützen die Niederlage von 4 : 6 hinnehmen. Da half es dann auch nichts mehr, dass man den vergebenen Chancen in der ersten Spielhälfte nachtrauerte.
Mannschaft der FSG Isen | ||||||
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Steckerlfischessen war ein voller Erfolg | ||
Am Wahl-Sonntag den 22.September, fand auf unserer Schießanlage das alljährliche Stetckerlfischessen statt. Das entgegen den meisten Wettervorhersagen, bei etwas kühlen, aber schönen Wetter stattfand. Bereits um 11:30 war kaum noch ein Platz zu bekommen (siehe Bild). Bei dem schönen Wetter hatte unser Schankkelner Anton Reich alle Hände voll zu tun und kam kaum noch den Bestellungen nach.
Unsere Bedienung Britta strahlte über das ganze Gesicht über so viel Andrang
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Ehrenschützenmeister Edi Sanner übergibt Königswürde an Herbert Müller | ||
Am 20.10.2002 wurden die Vereinsmeister geehrt und die KK-Könige gekrönt. Den ersten Platz in der Disziplin "10 Schuss stehend KK-Gewehr" errang mit 1401 Ringen Erich Schmidt, gefolgt von Ingo Fröhlich (1356 Ringen) und Herbert Müller (1353 Ringen). In der Disziplin "Sportpistole" konnte sich mit 2834 Ringen, Markus Troidl den 1. Platz sichern. Auf dem 2. Platz folgte sein Vater mit 2801 Ringen. Das bronzene Abzeichen ging mit 2688 Ringen an Michael Scherer. Mit einem 74,0 Teiler wurde Herbert Müller KK-Gewehr-König. Viezekönig (Wurstkönig) wurde mit einem 88,0 Teiler Ingo Fröhlich. Die Würde des Brezenkönigs ging an Josef Rott (142.8 Teiler). Mit der Sportpistole erlange Michael Scherer (192,0 Teiler) die Königswürde. Als Viezekönig setzte sich Franz Troidl mit einem 379,0 Teiler vor Josef Plattner (549,0 Teiler) durch.
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Kirchweihschießen 2002 | ||
Am Wochenende 19. - 20.10.2002 fand das Kirchweihschießen mit dem KK-Gewehr und der Sportpistole statt. Bei diesem Schießen erhält jeder Schütze ein Huhn. Der jeweils erstplazierte in der Ringwertung und Teilerwertung erhält zusätzlich eine Ente. Derjenige der auf der Kirchweihscheibe den besten Schuss abgegeben hat erhält eine Gans. Bei der Ringwertung Gewehr erhielt mit 97 Ringen Erich Schmidt eine Ente. Bei der Ringwertung Sportpistole ging mit 96 Ringen die Ente an Ewald Schneider. Die Teilerwertung mit dem KK-Gewehr konnte mit einem 25,8 Teiler für sich entscheiden. Bei der Sportpistole hatte Erich Langer die Nase mit einem 251,5 Teiler vorne. Die Gans konnte Hans Ofen mit einem Zehner und einem 324,5 Teiler mit nach Hause nehmen. | ||
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11. Historisches Zimmerstutzenschießen 2002 | ||
Beim 11. historischen Zimmerstutzenschießen beteiligten sich 86 Schützen, die mit ihren traditionellen Zimmerstutzen, dieses Jahr zum ersten Mal, auf 5-kreisige Scheiben schossen. Dabei ging der 1. Platz in der Disziplin "Meiser A" mit 24 Ringen an Heinrich Lechner von SG Lengmoos. In der Disziplin "Meister B" konnte mit 24 Ringen Johann Albrecht von der FSG Landau den ersten Platz für sich in Anspruch nehmen. Zeno Schwarzenbeck von Frohsinn Schönbrunn wurde mit einem 14.3 Teiler Erster in der Punktscheibe. Von den Zimmerbixler Hausberg räumte Hermann Bauer mit einem 74,8 Teiler den ersten Platz ab. | ||
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Freundschaftsschießen mit dem Zimmerstutzen Hubertus Weiher - FSG Isen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 17.01.2003 fand in Weiher ein Freundschaftsschießen mit dem Zimmerstutzen statt. Auf dem neuen und hellen 15m Zimmerstutzenstand war das Schießen sehr angenehm. Die Jungschützen schossen außerhalb der Wertung auf dem dem 10 Meter Luftgewehrstand. Bei der Wertung mit dem Zimmerstutzen wurden die jeweils 10 Punktbesten pro Verein addiert. Am Ende gewannen wir mit 2391,3 Punkten zu 4250,1 Punkten. Die 5 Punktbesten jedes Vereins bekamen einen Geldpreis der von der Einlage wieder ausgespielt wurde. Die Ergebnisse:
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Rupert Fruth gewinnt die Faschingsscheibe 2003 | ||
Beim diesjährigen Faschingsschießen erhielt derjenige Schütze die Faschingsscheibe, der am nächsten an einen 444,4 Teiler herankam. Dies gelang Rupert mit seinem 425,5 Teiler am besten. Bernhard Rappold musste sich mit seinem 423,5 knapp geschlagen geben.
Ein besonderer Dank für die sehr schöne Faschingsscheibe 2003 gilt Heike Plattner. Der Bahnarbeiter Ingo Fröhlich führte zur allgemeinen Erheiterung eine Striptease-Show auf. Das Publikum bedankte sich mit herzhaften Gelächter für diese gelungene Vorstellung. | ||
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Ehrungen und Neuwahlen bei der Generalversammlung der Feuerschützen | ||
Am Samstag, dem 08.03.03, veranstalteten die Schützen der FSG Isen ihre Generalversammlung. Nach dreijähriger Amtszeit stand unter anderem auch die Neuwahl der Vorstandschaft auf dem Programm. Ehe es soweit war, wurden zunächst
die Berichte des Schriftführers, Schatzmeisters, Sport- und Jugendleiter vorgetragen. Der nach 10-jähriger Vorstandstätigkeit ausscheidende Schriftführer Helmut Hintereder, ließ das vergangene Jahr Revue passieren. Für die FSG Isen, die zum Jahresanfang 295 Mitglieder, davon 79 Zweitvereinsmitglieder zählte, stellte die abgeschlossenen Renovierungsarbeiten des Schützenhauses das herausragende Ereignis dar. Mit der Durchführung der Dachsanierung, der Teilüberdachung der Terrasse, sowie der Verlängerung des Daches am KK-Stand 50 m und der Überdachung bzw. Neubeplattung des Fußweges am Pistolenstand wurde die Zimmerei Stöger beauftragt. Die Mithilfe eigener Mitglieder war nur beim Abbau des alten Daches vorgesehen. Die Arbeiten wurden im Sommer 2002 abgeschlossen. Bürgermeister Siegfried Fischer, der ebenfalls anwesend war, lobte die Feuerschützen, die, die für einen Verein doch sehr hohen Kosten, ohne gemeindliche oder staatliche Zuschüsse aus eigenen Stücken tragen konnten. Dies sei ein Beweis dafür, so Fischer, dass es im Verein viele helfenden Hände, aber auch eine besonnen handelnde Führungsmannschaft geben muss. In der heutigen Zeit sei es nicht mehr selbstverständlich, dass derartige Projekte ohne Sponsoring von außen realisiert werden können.
Neben den sportlichen Leistungsträgern wurden Erika Sanner (25 Jahre), Georg Hironimus (25 Jahre), Werner Roth (40 Jahre), Josef Klement (40 Jahre) und Josef Stadlöder (50 Jahre) vom Gauschützenmeister Helmut Wagner für ihre langjährige Vereinszugehörigkeit ausgezeichnet.
Im Anschluss an die Ehrungen wurden unter der Leitung von Siegfried Fischer die Neuwahlen durchgeführt. Ohne Gegenstimmen wurde die neue Führungsmannschaft, die sich nur unwesentlich veränderte, gewählt. Das Schriftführeramt übernimmt Ellen-Gudrun Müller und als Schatzmeister wurde Josef Rott gewählt.
Auch für die neue Vorstandschaft stehen große Aufgaben bevor. Anlässlich der 220 Jahre-Feier soll zum Volksfest 2004 eine neue Vereinsstandarte geweiht werden. Eine neue Fahne wurde notwendig, da die derzeitige Standarte, die bereits seit 1932 im Einsatz ist, bei einer weiteren Verwendung zu großen Schaden nehmen würde. Edi Sanner, der Vorsitzende des eigens gegründeten Festausschusses, bat die Mitglieder schon jetzt um tatkräftige Unterstützung für das kommende Großereignis. Auch Bürgermeister Fischer appellierte an die Versammlungsteilnehmer, die Vorstandschaft nicht alleine zu lassen und durchaus auch einmal lobende Worte für deren geleistete Arbeit zu finden, schließlich opfern sie doch einen Teil ihrer Freizeit für die Vereinsgemeinschaft. | ||
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Schützenmeister verabschieden Jutta und Hans Ofen | ||
Schweren Herzens verabschiedeten die beiden Schützenmeister Windshuber und Eberl, anlässlich der Generalversammlung der FSG Isen, zwei langjährig aktive Mitglieder. Jutta und Hans Ofen, die nach Baden-Württemberg ziehen werden, haben das Vereinsleben der Feuerschützen in jeder Hinsicht bereichert. Sie waren nicht nur hilfsbereit, was die Mitarbeit im Verein betraf, sondern lieferten trotz ihres Alters noch sehr gute schießsportliche Ergebnisse ab. Jutta Ofen wurde vor 3 Jahren beim Zimmerstutzengauschießen des Schützengaues Wasserburg Haag sogar noch Gaukönigin. Als älteste Teilnehmerin gelang ihr mit einem 28,5 Teiler der beste Tiefschuss auf der Königsscheibe. Auch ihr Ehemann war vor allem mit dem Zimmerstutzen immer wieder gut platziert.
Als Anerkennung überreichten Windshuber und Eberl ein kleines Abschiedsgeschenk, das die beiden immer an Isen und die schönen Stunden im Schützenhaus erinnern sollen. | ||
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FSG Isen holt Gemeindepokal | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Das 25. Gemeindepokalschießen der Marktgemeinde Isen wurde vergangene Woche vom 12.-15.03.2003 an der Schießanlage der FSG Isen ausgetragen. Die Feuerschützen nutzten den Heimvorteil und holten sich zum dritten Mal hintereinander und insgesamt zum elften Mal den ersten Platz. Mit insgesamt 647,6 Punkten verwiesen sie die Schützen aus Eschbaum mit ebenfalls sehr guten 662,1 Punkten und die Pemmeringer Freischützen (825,0 Punkte) auf die Plätze. Ringbester wurde Erich Schmidt, FSG Isen, mit 96 Ringen. Den besten Tiefschuss erzielte Caroline Deuschl aus Eschbaum mit einem 5,5 Teiler. Der erste Platz bei der Punktbestenwertung ging ebenfalls nach Eschbaum. Bauer Josef erzielte bei seiner 93-Serie einen 8,3 Teiler und kam folglich auf 15,3 Punkte, die keiner schlagen konnte.
Ähnlich spannend ging es beim Jugendgemeindepokal zur Sache. Mit 468,9 Punkten holten Andreas Jell (73,9 Punkte), Josef Lanzl (116,8 Punkte), Thomas Dürr (122,4 Punkte) und Andrea Kellner (155,8 Punkte) den Pokal nach Weiher. Auf Platz zwei folgte die Jugendmannschaft der FSG (656,2 Punkte) vor den Burgschützen aus Burgrain (730,4 Punkte). Konrad Windshuber, der Schützenmeister der siegreichen Feuerschützen, freute sich vor allem auch über den ersten Platz seiner Mannschaft bei der Meistbeteiligung. Mit 69 Schützen hatte die FSG unter den insgesamt 344 Teilnehmern die Nase vorne. Ergebnisse:
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Karl Hofmeier LG-Schützenkönig bei der FSG Isen | ||||||||||||||||||
Unter reger Zuschauerbeteiligung fand am Samstag, dem 29. März die Königsproklamation und die Ehrung der Vereinsmeister der abgelaufenen Luftgewehr-, Luftpistolen- und Zimmerstutzensaison bei der Feuerschützengesellschaft Isen statt.
Mit einem 5,5 Teiler sicherte sich Karl Hofmeier, aus Ismaning (Lkr. München) die Königskette der Luftgewehrdisziplin, knapp vor Herbert Müller (5,7 T.) und Ingo Fröhlich (6,1 T.). Bei den Pistolenschützen lag Franz Troidl mit einem 17,0 Teiler vorne, gefolgt von Maria Anderka (17,6T.) und Josef Hisch (19,5 T.). Mit dem Zimmerstutzen kam Ellen-Gudrun Müller (54,5 Teiler) nach 2002 erneut zu Königswürden, vor Wurstkönig Heinz Anderka (129,6 T.) und dem Brezenkönig Albert Rappold (129,8 T.). Bei der Vereinsmeisterschaft setzten sich weitgehend die Favoriten durch. Sportleiter Albert Rappold jun. freute sich über die gezeigten Leistungen in der abgelaufenen Saison In den einzelnen Klassen konnte er folgenden Siegern gratulieren
Die Vereinsmeister Ingo Fröhlich (77,5 Teiler) und Franz Troidl (186,1 Teiler) sicherten sich in ihren Wettkampklassen auch jeweils den ersten Platz bei der Blattlserie, bei der die fünf besten Tiefschüsse in die Wertung einflossen.
Unmittelbar vor der Siegerehrung wurde wieder der Vereinsmeister aller Klassen mittels eines Finalschießens ermittelt. Qualifiziert waren - unabhängig von der Klasseneinteilung - die zehn schnittbesten Schützen. Der Finalwettkampf bestand aus 10 Schüssen, die einzeln auf das Startkommando des Schießleiters abgegeben werden mussten. Der Schütze hatte für jeden Schuss nur 75 Sekunden Zeit. Nach jedem Durchgang wurden die Ergebnisse mit Zehntelwertung ausgewertet und zu dem Jahresschnitt (= Vorkampfergebnis) aufaddiert. Während des äußerst spannenden Wettkampfes hatten sich einige Positionsänderungen ergeben. An der Spitze konnte sich Andrea Müller, die mit dem besten Vorkampfergebnis ins Rennen ging, mit 100,8 Ringen deutlich absetzen. Heftig gekämpft wurde dagegen um die weiteren Plätze. Schützenmeister Konrad Windshuber kletterte mit dem zweitbesten Finalergebnis (97,2 Ringe) vom vierten Startplatz auf Rang drei. Zweiter wurde Ingo Fröhlich mit 96,6 Ringen, der von seinem guten Vorkampfergebnis profitierte. Die Zuschauer waren offensichtlich mit den Leistungen zufrieden, denn am Ende gab es einen dicken Applaus. Der weiteste Sprung nach vorne gelang Josef Rott, der mit 89,9 Ringen von Platz acht auf Rang sechs vorrückte. | ||||||||||||||||||
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Überfliegerin Manuela Stein | |||||||||||||||||||||
Am Samstag, dem 29. März kamen, bei der Königsproklamation der Feuerschützengesellschaft Isen, neben den Erwachsenen auch die Jungschützen zu Ehren. Manuela Stein räumte hierbei gewaltig ab und setzte sich in allen drei Wertungen vor ihrer starken männlichen Konkurrenz durch.
Mit einem 21,4 Teiler gelang ihr der beste Tiefschuss. Damit wurde sie Jugendschützenkönigin vor Daniel Stangl (49,1 T.) und Brezenkönig Markus Zech (92,4 T.). In der gleichen Reihenfolge endete auch die Blattlserie (gewertet wurden die jeweils fünf besten Blattl). Auch hier hatte Manuela Stein (257,1 T.) relativ deutlich vor Daniel Stangl (529,1 T.) und Markus Zech (673,2 T.) die Nase vorne. Das erfolgreiche Trio machte auch Vereinsmeisterschaft unter sich aus. Wie bereits in der letzten Saison war auch hier Manuela Stein nicht zu schlagen. Die Jugendleiter Korbinian Niedermeier und Florian Wegmaier freuten sich über die gezeigten Leistungen in der Jugendklasse und gratulierten den Plazierten. Die Ergebnisse im Einzelnen:
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Sommer-Biathlon ein Erfolg für die FSG | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 31.05.03 fand in Burgrain ein Sommer-Biathlon statt. Die Teilnehmer mussten 3,3 km laufen und jeweils 5 Schuss stehend und liegend abgeben. Wobei jeder Fehlschuss mit einer Zeitstrafe von 45 Sekunden geahndet wurde. Die Feuerschützen sind mit Reich Anton, Rappold Bernhard, Fröhlich Ingo, Rappold Hubert und Angermeier Josef an den Start gegangen. Am Ende Sprang für die Mannschaft ein 6 Platz in der Gesamtwertung heraus und in der Gemeindewertung mussten sich die Feuerschützen nur den Veranstaltern (Burgschützen Burgrain) geschlagen geben. Im einzelnen waren Erfolgreich:
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Erfolge bei der Bayerischen Meisterschaft im Schießen | ||
Erich Schmidt, Andrea Müller und Claudia Keck holen jeweils Gold
Bei der diesjährigen Landesmeisterschaft im Schießen gingen Erich Schmidt und Andrea Müller, beide von der Feuerschützengesellschaft Isen jeweils als Sieger hervor. Erich Schmidt war mit 283 Ringen mit dem Zimmerstutzen in der Klasse der Körperbehinderten nicht zu schlagen. Mit seinen Serien 95, 96 und 92 Ringen setzte er sich recht deutlich vor dem zweitplatzierten Denk Peter (277 Ringe) aus Miesbach durch. Andrea Müller stand nach den hervorragenden Leistungen, in den letzten sechs Jahren, auch in diesem Jahr gleich mehrmals auf dem Treppchen. Der schönste Erfolg war wohl ihr vierter Bayerischer Einzeltitel im Kleinkaliber Liegendwettkampf. Mit 590 Ringen distanzierte sie ihre Mitbewerberinnen in der Juniorenwertung A. Dabei waren die Voraussetzungen alles andere als günstig. Die erst vor kurzem erfolgreich abgelegte Abiturprüfung erlaubten der 18-jährigen Schülerin nicht die eigentlich erforderlichen Trainingseinheiten. Am Wettkampftag selbst machten den Teilnehmerinnen vor allem der starke Wind schwer zu schaffen. Andrea Müller erwischte aber mit dreimal 99 Ringen einen sehr guten Start und schoss ihr Programm konzentriert zu Ende. Mit nur zehn Neunern und 50 Zehnern war ihr am Ende der Sieg nicht mehr zu nehmen. Mit sieben Ringen Vorsprung vor der Nationalkaderschützin Julia Ziegler (RSW Franken 1) fiel dieser sogar überraschend deutlich aus. Claudia Keck (577 Ringe) und Martina Lindel (576 Ringe), alle für SSG Neuburger Land 1 schießend, vervollkommneten den Triumph mit dem Titelgewinn in der Mannschaftswertung Nicht ganz so gut lief es in der Disziplin Kleinkaliber 3x20. Die drei jungen Damen, dieses Mal für die FSG Isen startend, erreichten in der Mannschaftswertung mit 1674 Ringen den 6. Platz. Claudia Keck legte mit 574 Ringen (1. Platz Einzelwertung) zwar ein Spitzenergebnis vor, dem Andrea Müller (16. Platz Einzelwertung) und Martina Lindel (17. Platz Einzelwertung) jedoch mit jeweils 550 Ringen nicht folgen konnten. Andrea steckte wohl ihre tags zuvor abgehaltene Abiturfeier noch etwas in den Knochen. | ||
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Freuerschützen gewinnen Freundschaftsschießen in Hausberg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Im einzelnen schossen:
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Erfolge für die FSG Isen bei der Deutschen Meisterschaft | ||
Keck Vizemeisterin im Einzel, Bronze für die Mannschaft beim Schießen Nach dem unglücklichen vierten Platz im vergangen Jahr schaffte die Juniorinnenmannschaft der FSG Isen bei den diesjährigen deutschen Meisterschaften im Schießen den Sprung auf das Treppchen. Die Mannschaftskolleginnen Claudia Keck (Grünbach), Martina Lindel (Neuburg) und Andrea Müller erkämpften sich in der Disziplin KK 3x20 mit 1708 Ringen die Bronzemedaille. Keck (578 Ringe) und Lindel (572 Ringe) schafften in der Einzelwertung der Juniorenklasse A weiblich sogar den Sprung ins Finale der besten Acht. Von Platz drei weg konnte sich Claudia Keck mit einem Finalergebnis von 97,0 Ringen und einem Gesamtergebnis von 675,0 Ringen noch auf den zweiten Platz verbessern. Zum Titel fehlten ihr damit am Ende nur 0,3 Ringe. Martina Lindel blieb mit ihrem Finalergebnis von 92,8 Ringen letztlich auf dem achten Platz. Andrea Müller hatte bei Stehendschießen mit 176 Ringen (Liegend: 195 R., Kniend 187 R.) etwas gepatzt und landete mit 558 Ringen auf dem 32. Platz. Wesentlich besser lief es für Andrea beim Liegendschießen. Mit den Serien 97, 98, 99, 98, 99 und 97 Ringen kam die diesjährige Bayerische Einzelmeisterin mit insgesamt 588 Ringen auf den fünften Platz. Zwei Ringe mehr in der letzten Serie und sie wäre auf dem Treppchen ganz oben gestanden, ein weiteres Beispiel dafür, wie eng die nationalen Spitzenschützen beieinander liegen. Keck (587 Ringe) landete auf Platz 8 und Lindel (573 Ringe) auf Rang 37. Mit der Mannschaft, dieses Mal für SSG Neuburger Land startend, erreichten die drei jungen Damen am Ende den 7. Platz. Alle drei Schützinnen können damit auf eine sehr erfolgreiche Saison zurück blicken. Bei Erich Schmidt lief es nicht ganz so gut wie bei der Bayerischen Meisterschaft, als er mit dem Zimmerstutzen die Goldmedaille holte. Mit 274 (94, 92,88) Ringen kam er in der Klasse der Körperbehinderten auf den 20. Platz. Dennoch war auch er mit der abgelaufenen Saison mehr als zufrieden. In der Zimmerstutzen-Schützenklasse ärgerte sich Ingo Fröhlich über 3 nacheinander geschossene Achter, im letzten Standl. Trotzdem landete er mit insgesamt 276 Ringen auf einen respektablen 46. Platz. | ||
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Josef Rott wird Schützenkönig mit dem Kleinkalibergewehr; | ||
Am Kirchweihwochenende fand in Isen, diesmal zum zwölften Mal, das Zimmerstutzen-Preisschießen mit altzeitlichen Gewehren statt. Geschossen wurde auf 5 automatischen Zugständen auf 15 Meter Entfernung. Das Erscheinen in traditioneller Schützenkleidung, mit Trachtenjacke und -hut war Ehrensache.
Schützenkönig mit dem KK-Gewehr wurde Schatzmeister Josef Rott mit einem 47,7 Teiler, vor Erich Schmidt (Wurstkönig mit einem 53,7 Teiler) und Josef Stadlöder (Brezenkönig mit einem 74,5 Teiler).
Bei der mit dem Kleinkaliber ausgeschossenen Kirchweihscheibe zielte Erich Eisenberger am Besten und erhielt dafür eine Gans als Preis. Eine Ente erhielten die jeweils Dizeplin-Besten Erich Schmidt (94 Ringe KK-Gewehr), Erich Bottesch (95 Ringe Sportpistole), Michael Stalleder (168,0 Teiler KK-Gewehr) und Ewald Schneider (450,0 Teiler Sportpistole). Mit dem besten Sportpistolen-Tiefschuss, sicherte sich für ein Jahr, Ewald Schneider den Hochhäusler-Wanderpokal
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Josef Rott Gewinner des Gabriel Forstmaier Wanderpokals | ||
Der von Gabriel Forstmaier gestiftete Wanderpokal, wurde auch in diesem Jahr beim Anfangsschießen ausgeschossen. Den Pokal erhält derjenige Schütze der den Besten Teiler an diesem Tag schießt.
Nachdem erst 3 Wochen zuvor unser Schatzmeister Josef Rott zum Kleinkaliber-König gekürt wurde, holte er sich jetzt den Wanderpokal. Keinem anderen Schützen war es möglich den von ihm geschossenen 13,9 Teiler zu unterbieten. | ||
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Polizeiabzeichen in Gold und Silber für die Schützenjugend | ||
Die Freude war bei unserer Schützenjugend groß als unser Jugendleiter Korbinian Niedermeier die Gewinner des Polizeiabzeichens bekannt gab. Alle Schüler und Jugendlichen konnten sich für ein Abzeichen qualifizieren. Das silberne Polizeiabzeichen erhielten die Schützen: Für ihre hervorragenden Leistungen wurden mit dem goldenen Abzeichen folgende
Schützen ausgezeichnet: | ||
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Daniel Stangl gewinnt den Hans-Hopperdietzel-Gedächtnis-Pokal | ||
Am 05.12.2003 wurde der Hans-Hopperdietzel-Gedächtnis-Pokal ausgeschossen. Jeder
Schütze erhielt eine Scheibe, auf die nur ein einziger Schuss abgegeben werden
durfte. Als der Schütze mit dem zielsichersten Auge, erwies sich unser
Jungschütze Daniel Stangl. Bis zum Schluss konnte kein anderer Schütze, den
von ihm vorgelegten 162 Teiler unterbieten.
Nach Ablauf dieser Woche konnte der über das ganze Gesicht strahlende Daniel, den Wanderpokal vom Schützenmeister entgegennehmen. | ||
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Karl Hofmeier feierte seinen 80. Geburtstag | ||
Am 16.01.2004 hat Karl Hofmeier die Isner Feuerschützen und die Tadinger Böllerschützen zu seiner Geburtstagsfeier eingeladen. Für Karl war es selbstverständlich, dass an einem solchen Festtag ein Pokal für die Jugend und eine Geburtstagsscheibe ausgeschossen werden musste. Den Pokal erhielt mit einem Zehner Maria Rappold und die Scheibe konnte sich unser Blattlschütze Josef Rott mit einem 65 Teiler sichern.
Die Freude war beim Sepp groß, als er die wunderschöne Geburtstagsscheibe vom Karl überreicht bekam. Denn für den Karl ist es eine Selbstverständlichkeit, wenn es etwas zu Tun gibt
oder eine Abordnung für eine Fahnenweihe benötigt wird, dann braucht man ihn nur anrufen und er kommt sofort.
Die Freude über die handgeschnitzte Figur war so groß, dass er gleich die ganze Zeche aller Anwesenden übernahm. | ||
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Otto Schadt wird mit der Verdienstnadel der FSG ausgezeichnet | ||
Anläßlich seines 86. Geburtstag am 22.01.04 wurde Otto Schadt mit der Verdienstnadel der FSG Isen ausgezeichnet. Die Verdienstnadel mit einer Urkunde wurde bei ihm Zuhause, durch eine Abordnung der Feuerschützen (vertreten durch Ehrenschützenmeister Edi Sanner, 2. Schützenmeister Christan Eberl und durch das Ehrenmitglied Josef Stadlöder) überreicht.
Mit der Verdienstnadel No. 4 der Feuerschützengesellschaft Isen wurde nicht nur unser ältestes, sondern gleichzeitig auch eines der beliebtesten Vereinsmitglieder ausgezeichnet. Vor mehr als 30 Jahren, im Jahre 1970 wurde er Mitglied bei der Feuerschützengesellschaft und übernahm schon bald das Amt des Schriftführers, das er bis 1988 ausübte. In diesen 18 Jahren hat er dem Verein unzählige positive Impulse gegeben und das Vereinsleben maßgeblich mitbestimmt und geprägt. Die Mitgliederzahl ist in diesen Jahren von etwa 100 auf über 300 angestiegen. Für Otto gab es im Verein immer etwas zu tun. Die Freizeit die er dabei geopfert hat, war außergewöhnlich. Er fehlte kaum einmal bei einer Schießveranstaltung und übernahm dabei ganz selbstverständlich die Scheibenausgabe und die Auswertung. Einen Computer oder ein Ringlesegerät gab es damals noch nicht. Der "Professor", wie er von vielen Schützen genannt wird, ist im Verein wegen seines umgänglichen Wesens, sehr beliebt und geschätzt. Er hat für jeden ein gutes Wort und man kann sich mit ihm immer gut unterhalten. Otto ist ein bayerischer Schütze und Patriot im besten Sinne, und kennt die bayerische Geschichte wie nur wenige. Er war lange Jahre aktiver Pistolen- und Zimmerstutzenschütze, der auch bisweilen in der Vereinsmeisterschaft punkten konnte. 1988 wurde Otto zum Ehrenmitglied der Feuerschützengesellschaft Isen ernannt. Unser Verein wäre ohne Otto niemals der Verein gewesen, den meine Generation bei seinen ersten Schritten in das Schützenwesen kennen gelernt hat. Otto ist zweifellos der lebende Beweis, dass für einen Verein ein gedeihliches Zusammenwirken von Alt und Jung nicht nur problemlos möglich, sondern auch unverzichtbar ist. | ||
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Herbert Müller gewinnt die Faschingsscheibe 2004 | ||
Die sehr schöne Scheibe, die zwei Engel im Himmel darstellt, wurde von Carmen Eberl gemalen. Für die Faschingsscheibe durfe jeder nur einen einzigen Schuss abgeben. Am Ende konnte sich Herbert Müller mit dem besten Zehner knapp vor Josef Rott die Faschingsscheibe sichern.
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Helmut Solchenberger wird Ringbester beim Gemeindepokalschießen | ||
Am 13.03.04 fand die Preisverteilung des Gemeindepokalschießens in Burgrain statt. Leider lief es bei uns in der Gesamtwertung nicht so gut und es reichte nur zum dritten Platz. Es waren zwar nur 0,4 Punkte oder umgerechnet 4 hundeltstel Millimeter die zum 2. Platz fehlten, trotzdem bleibt es der dritte Platz. Wir mussten uns den Freischützen aus Pemmering (736,3 Punkte) und Hubertus Weiher (795,9 Punkte) mit 796,2 Punkten geschlagen geben. Den vierten Platz konnten sich die Sportschützen aus Isen mit 800,5 Punkten sichern. Auf den Plätzen 5 und 6 folgten die Gastgeber "Burgschützen Burgrain" (858,9 Punkte) und die Schützen vom "Friedlichen Tal Eschbaum" (980,1 Punkte).
Obwohl unsere Jugend ihr Bestes gab, wollten die Blattl einfach nicht fallen. Deshalb mussten wir uns mit 825,2 Punkten beim Jugendgemeindepokal, mit dem 4. Platz begnügen. Die Jugend von Weiher hatte da mehr Glück und konnte sich mit 607,4 Punkten den 1. Platz sichern. Der 2. Platz ging mit 622,5 Punkten an Eschbaum und der dritte mit 693,2 an die Burgschützen. Platz 5 erreichten mit 839,4 Punkten die Freischützen Pemmering. Als 6. Sieger konnten sich die Sportschützen (978,0 Punkte) bezeichen. | ||
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Max Stein erhält die "Verdienstnadel der FSG" Nr. 5 | ||
Eine besondere Ehre wurde Max Stein bei der Generalversammlung zu Teil. Er wurde für siene Verdienste um die Feuerschützengesellschaft mit der Verdienstnadel der FSG Nr. 5 ausgezeichnet. Die beiden Schützenmeister Konrad Windshuber und Christian Eberl übergaben ihm die Verdienstnadel mit der Urkunde.
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16 Mitglieder werden für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt | |||
Im Rahmen der Generalversammlung wurden 12 Mitglieder für ihre 25-, 3 für ihre 40- und ein Mitglied für seine 50-jährige Mitgliedschaft geehrt.
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Ingo Fröhlich gewinnt das Finalschießen der FSG | ||
Bereits nach dem ersten Schuss konne Ingo die Führung vor Andrea Müller, die mit einem Vorsprung von 0,4 Ringen gestartet war, übernehmen. Erst mit dem 6. Schuss musste er kurz die Fürung wieder abgeben. Die holte er sich aber mit dem siebten Schuss, bei dem er 9,9 Ringe schoss gegenüber den 9,0 Ringen von Andrea, zurück. Seine Führung gab er dann bis zum letzten Schuss nicht mehr ab. Am Ende gewann er mit 198,1 Ringen. An Platz 2 folgte Andrea mit 195,2 Ringen und den 3. Platz erreichte Susi Opel mit 190,2 Ringen. Auf den weitern Plätzen folgten, Platz 4 Konrad Windshuber (188,2 Ringe), Platz 5 Bernhard Rappold (186,0 Ringe), Platz 6 Josef Stadlöder (181,1 Ringe), Platz 7 Josef Rott (180,8 Ringe), Platz 8 Josef Plattner (171,4 Ringe) und Platz 9 Manuela Stein (161,5 Ringe). (Tabelle: siehe Vereinsmeisterschaft LG /LP)
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Bernhard Rappold wird zweifacher Vize-König | ||
Am Samstag den 03.04.04 fand im Schützenhaus die Königsproklamation und Ehrung der Vereinsmeister statt. Mit hervorragenden 17,6 Teiler, wurde Stefan Burgmaier in der Schüler.- und Jugendklasse, zum Jugendkönig gekührt. Den Titel des Wurst-Königs erhielt Markus Zech mit einem 31,6 Teiler und als Brezen-Königin darf sich Anna-Maria Oberpriller (38,5 Teiler) bezeichnen. In den übrigen Klassen mit dem Luftgewehr, reichte dem Schützenmeister Konrad Windshuber ein 7,5 Teiler um die Königswürde zu erlangen. Vize-König wurde Bernhard Rappold mit einem 8,5 Teiler, knapp vor Ellen-Gudrun Müller (9,0 Teiler). Helmut Hintereder, der in dieser Saison zum ersten Mal mit der Luftpistole geschossen hat, wurde auf Anhieb, mit seinem 17,6 Teiler, zum Luftpistolen-Schützenkönig. Maria Anderka verteidigte mit einem 18,7 Teiler, ihren Titel aus dem Vorjahr, als Wurst-Königin. Der 25,2 Teiler von Josef Plattner, reichte dann nur noch zum Brezen-König. Anders als die anderen Könige, wird der Zimmerstutzenkönig in einem Königsschießen ausgeschossen. Bei diesem Königsschießen hatte Erich Schmidt das ruhigste Händchen und wurde mit einem 137,4 Teiler zum Zimmerstutzen-Schützenkönig. Für eine Überraschung sorge Bernard Rappold, dem der 142,8 Teiler seinen zweiten Titel als Vize-König einbrachte. Die Brezenkette durfte Heinz Anderka mit einem 176,6 Teiler entgegennehmen.
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Susi Opel und Josef Rott gewinnen "Fest"-Scheiben | ||
Zum Abschluss des Festjahres der FSG Isen wurden 2 Scheiben ausgeschossen. Am 10.12.04 wurde die "Scheibe des Festwirtes" Franz Lanzl ausgeschossen. Diese konnte sich Susi Opel mit einem 73.7 Teiler sichern. Eine Woche später wurde die durch den Schirmherr Bürgermeister Siegfried Fischer spendierte Scheibe, deren Vorderseite das bayerische Wappen ziert, ausgeschossen. Niemand kannte den glatten 100,0 Teiler von Josef Rott unterbieten. Nach ein paar abschließenden Worten zum Festjahr, hat der Schirmherr Siegfried Fischer, die Scheibe an Josef Rott übergeben.
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Ingo Fröhlich gewinnt die Geburtstagsscheibe vom Jarli | ||
Am 14.01.05 spendierte der Jarli (Josef Müller) anläßlich seines 50. Geburtstages eine Scheibe. Lange mussten wir warten bis der Gewinner der Geburtstagscheibe fest stand. Denn wie es so oft ist: "Der Gewinner steht erst nach dem letzten Schuss fest". Nachdem der Ingo der letzte Schütze war, schoss er mit einem 87 Teiler auch gleich das beste Blattl und durfte somit die Scheibe vom Jubilar entgegennehmen.
Der Abend wurde durch die hervorragenden Schnitzel, die von seiner Frau Renate zubereitet wurden, abgerundet. Der Gewinn der Scheibe musste natürlich noch ausgiebig gefeiert werden, bis die letzten gegen 3:00 Uhr den Heimweg antraten. | ||
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FSG räumt beim Gemeindepokalschießen ab | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beim diesjährigen Gemeindepokalschießen fiel die Bilanz für uns hervorragend aus. Neben dem ersten Platz mit der Mannschaft (669,2 Punkte) ging der Pokal des Punktbesten (Rappold Albert mit 27,2 Punkte), des Teilerbesten (Albert Rappold mit einem 12,2 Teiler) und der Pokal des Ringbesten (Susi Opel mit 98 Ringen), an die FSG Isen. Einzig beim Gemeindejugendpokal mussten wir uns mit dem 4. Platz (616,9 Punkte) zufrieden geben.
Ergebnisse zusammengefasst
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14 Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft geehrt | ||||||||||||||||||
Im Rahmen der Generalversammlung wurden 6 Mitglieder für ihre 40-jährige und 8 Mitglieder für ihre 25-jährige Mitgliedschaft geehrt.
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Ehrenschützenmeister Edi Sanner übernimmt wieder das Amt des Schützenmeisters | ||
Nachdem Konrad Windshuber im Sommer 2004 aus persönlichen und beruflichen Gründen
zurückgetreten war und der dann amtierende Christian Eberl zurückgetreten ist,
mussten Neuwahlen abgehalten werden. Da sich für das
Schützenmeisteramt bis zur Neuwahl niemand zur Verfügung stellte, erklärte sich der
Ehrenschützenmeister Edi Sanner bereit die Führung des Vereins zu übernehmen. | ||
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Ingo Fröhlich wurde nach 17 Jahren wieder zum Luftgewehr-Schützenkönig gekrönt. | ||
Obwohl Ingo Fröhlich seit 14 Jahren die Vereinsmeisterschaft in der Schützenklasse anführt, konnte er erst heuer, mit einem 4,4 Teiler die Königwürde wieder erlangen. Bereits Jetzt hat ihm der "Aufsteiger" Hubert Rappold den Kampf für das nächste Jahr angesagt, denn er konnte in dieser Saison bereits auf den zweiten Platz in der Vereinsmeisterschaft und als Schützenkönig (12,4 Teiler) aufschließen. Brezenkönig wurde Bernhard Rappold mit einem 12,9 Teiler. Jugendkönig wurde, wie bereits im letzen Jahr, Stefan Burgmair mit einem 12,9 Teiler. Die Geschwister Stein (Thomas 21,6 Teiler und Manuela 26,5 Teiler) übernahmen die Würde des Wurst- und Brezenkönigs. Die Luftpistolenklasse wird für ein Jahr von einer Dame regiert. Maria Anderka war mit einem 8,6 Teiler die beste Schützin bei den "Pistoleros". Sie darf jetzt auch über ihren Mann Heinz Anderka regieren, der mit einem 24,8 Teiler 3. Schützenkönig wurde. 2. wurde Peter Zech mit einem 19,8 Teiler. Mit dem Zimmerstutzen hatte der Schützenmeister Edi Sanner, beim Königsschießen die ruhigste Hand und wurde somit mit einem 113,0 Teiler zum Zimmerstutzen-König. Maria Anderka konnte mit einem 136,8 Teiler zu ihrem Amt als Luftpistolen-Königin, nun auch noch das Amt der Zimmerstutzen-Vizekönigin übernehmen. Der Organisator des Zimmerstutzenschießens Josef Stadlöder wurde mit einem 149,5 Teiler Brezenkönig. | ||
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FSG Isen 1 wird vierter im Gemeindepokal des Sommerbiathlon in Burgrain | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bei strahlendem Sonnenschein und einer Temperatur von 30 Grad im Schatten erreichte die Mannschaft um Bernhard Rappold (Anton Reich, Johannes Plattner und Anna-Maria Oberpriller), mit einer Gesamtlaufzeit von 1:23:23:81 Stunden, den vierten Platz hinter den Burgschützen Burgrain 1 (1:09:15:45), Freischützen Pemmering 1 (1:19:11:63) und dem Friedliches Tal Eschbaum 1 (1:23:02:76). In der Gesamtwertung reichte dieses Ergebnis für den 11. Platz Die Ergebnisse der FSG Isen im Einzelnen:
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Markus Troidl und Konrad Windshuber werden Kleinkaliber-Könige | ||
Am Kirchweihsonntag den 16. Oktober 2005 fand die Königsproklamation, die Ehrung der Vereinsmeister, Preisverteilung im Kirchweihschießen und historischen Zimmerstutzenschießen statt. Mit einem 81,0 Teiler konnte sich Markus Troidl die Königswürde vor Alfred Zehentbauer
(178,0 Teiler) und Josef Rada (206,2 Teiler) sichern. Stellvertretend für seinen Sohn nahm Franz Troidl die
neue Sportpistolen-Schützenkette entgegen.
In der Vereismeisterschaft ging der 1. Platz mit der Sportpistole ebenfalls an Markus Troidl (2838 Ringe). Keine Überraschung gab es mit dem Kleinkaliber Gewehr, denn mit 1366 Ringen, konnte Erich Schmidt das goldene Abzeichen bereits das zwölfte Mal in Folge entgegennehmen. Jeweils eine Ente durften beim Kleinkaliber-Kirchweihschießen folgende Schützen entgegennehmen: Die Erstplazierten beim historischen Zimmerstutzenschießen waren: | ||
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Viele Mitglieder werden bei der Generalversammlung geehrt | ||
Bei der Generalversammlung 2006 am 04.03. waren wegen der chaotischen Straßenverhältnisse weniger
Mitglieder als sonst anwesend. Für besondere Verdienste im Verein wurden mit dem Protektor-Zeichen in Gold Hubert Rappold, Peter Zech
und Heike Plattner ausgezeichnet.
Im Anschluss an die Ehrungen wurde die Generalversammlung mit dem "Bericht des Schützenmeisters und der Schriftführerin" fortgesetzt. Die Schriftführerin Susi Feser ließ das vergangene Vereinsjahr Revue passieren. Der 2.Schützenmeister und Kassier Josef Rott konnte trotz der Ausgaben für die neue Kücheneinrichtung und
der inzwischen sehr hohen Energiekosten, einen guten Kassenbericht vorgelegt. Die zahlreichen Erfolge in den weiterführenden Schießveranstaltungen (Gaumeisterschaften, Oberbayrische Meisterschaften und Bayrische Meisterschaften) wurden durch den Sportleiter Ingo Fröhlich vorgetragen. Korbinian Niedermaier trug den Bericht des Jugendleiters vor und bedankte sich bei Herbert Stein und Albert Rappold für deren Unterstützung bei der Jugendarbeit. Er bedanke sich ebenfalls beim Schützenmeister und beim Kassier für die neuen Vereinsgewehre. Die Entlastung der Vorstandschaft wurde einstimmig befürwortet. Im letzten Tagesordnungspunkt "Wünsche und Anträge" wies Edi Sanner nochmals auf das am Mittwoch den 08.03.06 beginnende Gemeindepokalschießen in Pemmering hin, da die Beteiligung im letzten Jahr, mit nur 40 Mitgliedern, sehr schlecht war. Er hat auch darum gebeten dass sich Mitglieder die nicht in der Vorstandschaft sind, als Aufsicht melden, da ab dem zweiten Schützen am Stand, eine Aufsicht vorhanden sein muss und die Vorstandschaft nicht alle Aufsichten übernehmen kann. | ||
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Jugend gewinnt den ersten Preis beim Gemeindepokalschießen | ||
Am Samstag den 11. März 2006 fand abends, im Gashaus Pointner, in Pemmering, die Preisverteilung des 28.
Gemeindepokalschießens statt.
Auch unsere Jungschützen konnten mit 491,8 einen neuen Rekord beim Jugendgemeindepokal aufstellen. Dieses hervorragende Ergebnis wurde durch Manuela Stein 54,3 Punkte, Lukas Fedorak 122,6 Punkte, Anna-Maria Oberpriller 148,2 Punkte und Thomas Stein 166,7 Punkte erzielt. Auf dem 2. Platz folgten die Schützen des "Friedlichen Tal Eschbaum" mit 547,2 Punkten. Der 3. Platz ging mit 554,8 Punkten an die Freischützen Pemmering, gefolgt von den Burgschützen Burgrain mit 820,6 Punkten. Die Plätze 5 und 6 gingen an Hubertus Weiher mit 869,0 Punkte und die Sportschützen Isen mit 1381,7 Punkten.
Sehr spannend wurde für unseren Verein dann beim "Gemeindepokal", da es noch am Freitag sehr schlecht für uns ausgesehen hat. Wir rechneten mit dem Schlimmsten. Wie immer fing Josef Schweiger von hinten mit den 6. Platz an und der ging zu unserem Glück mit 1307,5 Punkten an die Burgschützen Burgrain. Nun waren wir schon etwas erleichtert. Jetzt konnte es schlimmsten Falls nur noch der 5. Platz sein. Aber auch dieser ging nicht an uns, sondern mit 1235,7 Punkten an Hubertus Weiher. "Dann wird's wohl der 4. Platz sein!" dachten wir uns. Nein, der ging an die Sportschützen Isen mit 1085,0 Punkten. Haben wir tatsächlich noch den 3. Platz erreichen können? Nein, es kam noch besser, denn der ging mit 980,5 Punkten an die Schützen vom "Friedlichen Tal Eschbaum". Jetzt war es sicher, da wir wussten, dass die Freischützen nahezu uneinholbar vorne lagen, dass wir noch bis auf den 2. Platz aufholen konnten. Dem war auch so und unser Schützenmeister Edi Sanner, nahm den Pokal für den 2. Platz (802,2 Punkte) freudestrahlend entgegen. Er bedankte sich bei allen und ganz besonders bei den Jugendleitern Korbinian Niedermeier und Albert Rappold. Da die Freude über den 2. Platz so groß war, wurde es für uns beinahe zur Nebensache, dass die Freischützen Pemmering mit 704,5 Punkte als Sieger des diesjährigen Gemeindpokalschießens hervorgingen.
Der erste Platz beim Jugendgemeindepokal, der Ringbeste und der 2. Platz beim Gemeindepokal wurden dann noch ausgiebig gefeiert.
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Ingo Fröhlich gewinnt auch das diesjährige Finalschießen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Völlig unspektakulär blieb Ingo Fröhlich von seinem Startwert, den Jahresschnitt von 97,4 Ringen bis zum 10. Schuss auf Platz 1. Am Schluss konnte er mit einem Finalergebnis von 98,3 Ringen und einem Gesamtergebnis von 195,7 Ringen den Sieg beim Finalschießen aller Klassen einstreichen.
Wesentlich spannender ging es da schon auf den Plätzen 2 bis 6 zu. Gleich nach dem 1 Schuss stürzte Josef A. Rott mit 7,6 Ringen von Platz 3 auf den 6. Platz ab. Beim 2. Schuss konnte sich Konrad Windshuber vom ursprünglich 5 bis auf den 3. Platz vorarbeiten. Keine Änderungen auf den Platzen 1 bis 6 gab es beim 3. Schuss. Konrad stürzte aber dann wieder innerhalb von 2 Schüssen auf den 6. Platz ab und Josef Rott kämpfte sich bis dahin wieder auf den 3. Platz nach oben. Beim 6. Schuss konnte Konrad mit 10,1 Ringen auf einem Schlag mit dem zweitplatzierten Hubert Rappold gleichziehen. Den 7. Schuss würde Hubert wohl lieber vergessen, denn die 7,9 Ringe brachten ihm einen Absturz auf den 6. Platz ein. Franz Troidl wurde wiederum der 10. und somit der letzte Schuss mit 7,4 Ringen zum Verhängnis und sorgte für einen Absturz vom 3 auf den 6. Platz. Auf den Plätzen 7 bis 10 konnte sich Martin Kürzeder langsam vom 10 auf den 7. Platz vorarbeiten, wobei er beim letzten Schuss wieder auf den 8. Platz zurückfiel. Alle Ergebnisse:
Platzierungen:Verlauf:Bei diesem Diagramm bedeutet 0,0 einen Startwert von 95,0 Ringen und erhöht sich bei jedem Schuss um 9 Ringe bis zu einem Endwert von 185,0 Ringen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Schützenmeister Edi Sanner geht von einer Königswürde zur nächsten. | ||
Es war kein Aprilscherz als Edi Sanner am 1. April sein Amt als Zimmerstutzenkönig an Erich Schmidt
(28,1 Teiler) abgab, ab dafür gleich Zimmerstutzenvizekönig (33,2 Teiler) UND Luftgewehr-Schützenkönig
(4,9 Teiler) wurde.
In der Vereinsmeisterschaft konnte sich Maria Rappold, mit 1269 Ringen, in der Schülerklasse den 1. Platz
sichern. Der 2. Platz ging mit 1153 Ringen an Thomas Stein und der Dritte, mit 1124 Ringen, an Lukas Fedorak. Schützenmeister Edi Sanner bedankte sich bei allen Helfern und bei Elisabeth Stein, die mehrere Münzen für die Jugendkette gestiftet hatte. | ||
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222 Jahre FSG Isen | ||
Am 29.April 2006 wurde im Schützenhaus das 222-jährige Bestehen der Feuerschützen gefeiert. Tagsüber wurde eine Schützenscheibe mit einem historischen Kleinkaliebergewehr ausgeschossen. An diesem Schießen beteiligten sich über 60 Schützen. Am späten Nachmittag wurden zuerst noch einige Ehrungen nachgeholt. So wurde das Protektorabzeichen durch den Bürgermeister Fischer und den Schützenmeister Edi Sanner an Heike Plattner überreicht.
Die Jugendschützenkette konnte jetzt an die bei der Königsproklamation verhinderte Anna Oberpriller überreicht werden.
Der Höhepunkt des Nachmittags war die Übergabe der Schützenscheibe. Der Bürgermeister hätte sicherlich die Scheibe gerne selbst entgegengenommen, doch sein Zehner reichte nur für den zweiten Platz. Mit einem Blattl ging der erste Platz und somit die Schützenscheibe an Maria Anderka. So blieb dem Bürgermeister nur die Ehre die Scheibe an Maria Anderka übergeben zu dürfen.
Den Abschluss des "offiziellen Teils" gestaltet Max Stein mit einem Diavortrag. In diesem Diavortrag zeigte er einen Streifzug durch die letzten 50 Jahre. In dem vor allem lustige Begebenheiten (Hawaii-Ballett, Operation...) und kleinere Verfehlungen einiger Mitglieder vorkamen. | ||
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Josef Schweiger und Josef Plattner erlangen Königswürde | ||
Am 29. Juli 2006 fand die Preisvereilung des 45. KK-Gauschießens in unserem Schützenhaus statt.
Da der 1. Schützenmeister verhindert war, wurde die Preisverteilung vom 2. Schützenmeister Josef Anton Rott
geleitet.
Bei der "Einzelwertung Junioren KK-Gewehr" wurden Florian Schreyer (282 Ringe), Quirin Kirchner (256 Ringe) und
Andreas Obergehrer (232 Ringe) mit der Meisternadel ausgezeichnet. Ruth Ostermaier erhielt mit 263 Ringen die
Meisternadel bei der "Einzelwertung Damen KK-Gewehr". In der "Einzelwertung Schützenklasse KK-Gewehr"
erhielten folgende 5 Schützen die Meisternadel: Christian Stocker (275 Ringe), Ingo Fröhlich (274 Ringe),
Franz Godl (266 Ringe), Franz Wieser (260 Ringe) und Josef Anton Rott (241 Ringe). Erich Schmidt (283 Ringe), Rudolf
Gruber (272 Ringe) und Renate Langer (270 Ringe) wurden in der "Einzelwertung Altersklasse KK-Gewehr" durch
Helmut Wagner mit der Meisternadel ausgezeichnet.
Für uns sehr erfreulich war der 1. Platz in der Mannschaftswertung mit dem KK-Gewehr (451 Ringe). Durch den
Gauschützenmeister wurde uns der Mannschaftspreis und der "Wanderpokal des Schützengaus Wasserburg Haag"
übergeben. Helmut Wagner übergab uns den Wanderpokal mit dem Hinweis, dass wir den Pokal behalten
dürfen, wenn wir einen Neuen stiften, da wir den Pokal bereits das fünfte Mal gewonnen haben. - Wir stellten
nachträglich fest, dass wir den Pokal schon zum 6. Mal gewonnen haben. - Zweite wurden die "Freischützen"
Pemmering mit 384 Ringen. Der dritte Platz ging mit 323 Ringen an SV Edling 1926 e.V. Mit 272 Ringen ging der 4.
Platz an die "Schloßschützen" Schonstett e.V. Den 5. Mannschaftspreis durfte der Gauschützenmeister
seinem eigenem Verein die "Kgl. priv. FSG Haag 1247" übergeben.
Nachdem Helmut Wagner das Wort wieder an Josef Anton Rott zurückgegeben hatte, las dieser die ersten Plätze
bei der Punktscheibe, Meister A / B, Serie A / B und Meisterprämie vor, denn die Geldpreise wurden bereits
übergeben. Sollte sich jetzt jemand fragen: "Was ist eigentlich mit dem Gaukönig KK-Gewehr?"
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Josef Stadlöder zum vierten mal KK-König, Markus Troidl kann Königswürde mit der Sportpistole verteidigen. | ||
Am 15.10.06 wurde Josef Stadlöder (59,5 Teiler) zum vierten Mal nach den Jahren 1986, 1987 und 1999
zum Kleinkaliber-König gekührt. "Wurst"-König wurde Erich Schmidt mit einem 91,5 Teiler und die
Brezenkette durfte Josef Anton Rott mit seinem 117,5 Teiler übernehmen.
Identische Platzierungen bildeten sich in der Vereinsmeisterschaft mit der Sportpistole ab. Platz 1 Markus
Troidl mit 2822 Ringen, Platz 2 Franz Troidl 2771 Ringe und Platz 3 Alfons Rösele 2702 Ringe.
Ebenfalls zum ersten Mal wurde eine Vereinsmeisterschaft mit der Großkaliber-Sportpistole durchgeführt. Korbinian Niedermeier gewann mit 2635 Ringen diese Disziplin. Auf den Plätzen 2 und 3 folgten Gerhard Mühlhuber (1002 Ringe) und Gerhard Roth (948 Ringe), die allerdings nicht die gewerteten 10 Serien erreichten. Beim Kleinkaliber-Kirchweihschießen belegten die ersten Plätze: Erfreulicherweise beteiligten sich beim diesjährigen historischen Zimmerstutzenschießen wieder
84 Schützen, nach den nur 66 Schützen im letzten Jahr. | ||
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FSG-Isen gewinnt beim Freundschaftsschießen gegen "Diana Harthofen-Reithofen" | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 24.11.06 folgten wir der Einladung zu einem Freundschaftsschießen gegen die Schützengesellschaft "Diana Harthofen-Reithofen". Von unserem Verein beteiligten sich 11 jugendliche und 18 erwachsene Schützen und von den Gastgebern 10 jugendliche und 25 erwachsene Schützen. Bei der Begrüßung übergab unser Schützenmeister Edi Sanner einen handbemalenen Tonkrug an den Schützenmeister von "Diana Harthofen-Reithofen", Albert Sagerer. Nachdem die Ergebnisse der Jungschützen ausgewertet waren, wurde eine kleine Preisverteilung vom Jugendleiter der Reithofner Schützen, Albert Flei und von unserem Jugendleiter Korbinian Niedermeier durchgeführt. Dabei wurden die besten 10 Schützen, in der DSB-Wertung, je Verein gewertet. Bei der DSB-Wertung wird der beste Teiler eines Schützen zu den Ringen die auf 100 fehlen addiert. Bester Schütze ist der mit der geringsten Punktzahl. Unsere Jugend gewann mit 3259 zu 3739 Punkten. Jeder Jungschütze durfte sich einen kleinen Sachpreis aussuchen.
Nachdem auch die restlichen Scheiben ausgewertet waren, wurde die Preisverteilung der Erwachsenen durch die beiden Schützenmeister Albert Sagerer und Edi Sanner durchgeführt. Bei den Erwachsenen wurden die besten 15 Schützen je Verein gewertet. Auch bei den Erwachsenen konnten wir den Sieg für uns verbuchen. Wir gewannen knapp mit 2257 Punkten zu 2308 Punkten. Zur Feier des Tages wurde das Gastgeschenk mit Weißbier aufgefüllt und Walter Riedl durfte als bester Schütze mit 33 Punkten als Erster daraus trinken.
Zum Abschluss tischten die Reithofner eine Brotzeit auf und packten die Ziehharmonika aus. Alle Ergebnisse:
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1. Platz in der Mannschaftswertung beim Drei-König-Schießen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Das diesjährige Drei-König-Schießen bei den Hochstrasser Schützen endete für uns mit einem großen Erfolg. Die 19 Schützen die sich von unserm Verein an diesem Schießen beteiligten, konnten bis zum Schluss mit 525,1 Punkten die Führung gegenüber den Gastgebern (533,3 Punkte) verteidigen. Auf dem dritten Platz folgte SG Oberornau mit 571,4 Punkten (DSB-Wertung). Leider konnten wir den Mannschaftspreis, eine Keramikscheibe mit dem Bayrischem Wappen nicht entgegennehmen, da sie krankheitsbedingt nicht bis zur Preisverteilung fertig wurde. Die Schützen unseres Vereins konnten in den Einzeldisziplinen auch noch einige Preise mit nach Hause nehmen:
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6, 3, 2, 1 so lauten unsere Platzierungen. | ||
Am 10.03.07 fand die Preisverteilung des 29. Gemeindepokalschießen bei den Sportschützen Isen statt. 6. Platz in der Meistbeteiligung:Mit den 46 Schützen, wovon 7 Jugendliche waren, mussten wir uns mit dem letzten Platz zufrieden geben. Insgesamt beteiligten sich 342 Schützen, 63 von den "Sportschützen Isen", 61 vom "Friedlichen Tal Eschbaum", 60 von den "Burgschützen Burgrain", 59 von den "Freischützen Pemmering", 53 von "Hubertus Weiher" und unsere 46 Schützen. 3. Platz im Jugendgemeindepokal:
2. Platz im Gemeindepokal:Die Gastgeber wurden Erste mit 703,3 Punkten, aber dann folgten gleich wir mit 854,5 Punkten. Dass die Sportschützen Erste wurden (zum ersten Mal), hat auch für uns etwas sehr positives - Es gibt ein Fest! Denn es gibt einen Vertrag aus dem Jahre 1990 zwischen den Ex-Schützenmeistern Helmut Winkler, Josef Schweiger Sen. und dem Schützenmeister Georg Reiner, der auf einem Bierdeckel niedergeschrieben wurde. Auf diesem Bierdeckel steht sinngemäß, dass wenn die "Sportschützen Isen" das erste Mal den Gemeindepokal gewinnen ein Fest gefeiert wird, wobei Helmut Winkler ein Zelt besorgt, Josef Schweiger für "menschliche" Musik und Georg Reiner für das Essen sorgt. - Da warten wir doch ab und freuen uns schon mal!
Nun zu den restlichen Ergebnissen. Auf Platz 3 folgten die "Burgschützen Burgrain" mit 910,8 Punkten, Platz 4 ging an die letzjährigen Gemeindepokalgewinner, den "Freischützen Pemmering" mit 1056,3 Punkten, knapp dahinter "Hubertus Weiher" mit 1076,8 Punkten und auf dem 6. Platz die Schützen vom "Friedlichen Tal Eschbaum" mit 1192,8 Punkten.
1. Platz in der Ringwertung:
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Generalversammlung 2007 | ||
1. Begrüßung:Am 24. März fand die Generalversammlung 2007 im Schützenhaus statt. Schützenmeister Edi Sanner begrüßte um 20:15 Uhr die ca. 30 anwesenden Mitglieder. 2. Bericht des Schützenmeisters und der Schriftführerin:Nach dem Totengedenken wurde der Bericht des "Schützenmeisters und der Schriftführerin" durch Susanne Feser vorgetragen. Sie berichtete über die Aktivitäten der Schützen und den Veranstaltungen im vergangenen Jahr. 3. Bericht des Schatzmeisters und der Kassenprüferinnen:Josef Rott trug den Bericht des Schatzmeisters vor. In diesem Bericht fielen die Reparaturkosten für den Schneeschaden des letzten Winters, besonders ins Gewicht. Es musste die Wand und die daran angebrachte Überdachung im Sportpistolenstand repariert bzw. erneuert werden. In diesem Zusammenhang bedankte sich der Kassier nochmals bei allen Helfern, ohne deren Hilfe ein so gutes Kassenergebnis nicht möglich gewesen wäre. 4. Bericht des Sportleiters:Die sportlichen Erfolge auf Gemeinde.-, Gau.-, Bezirksebene und beim Sommerbiathlon wurden durch den Sportleiter Ingo Fröhlich hervorgehoben. 5. Bericht des Jugendleiters:Der Bericht des Jugendleiters wurde durch den zweiten Jugendleiter Albert Rappold vorgetragen. Er bedankte sich im Namen der Jugend, beim Verein und den Spendern, für die neue Jugendkette. Entlastung der Vorstandschaft:Die Entlastung der Vorstandschaft erfolgte ohne Gegenstimmen. 7. Ehrungen:Die Ehrung der langjährigen Mitglieder wurde durch den Gauschützenmeister Helmut Wagner vorgenommen. Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt:Ingo Fröhlich, Für 40-jährige Mitgliedschaft wurde geehrt:Rupert Fruth Für 50-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt:Walter Maier sen.,
8. Wünsche und Anträge:Edi Sanner äußerte die Bitte, dass sich zum Putzen des LG-Standes einige Freiwillige finden. Er bedanke sich bei Herbert Stein und seiner Frau Hildegard für die Organisation der Küche. | ||
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Bernahrd Rappold gewinnt das Finalschießen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auch dieses Jahr fand am Ende der Luftgewehr u. -pistolen-Saison das Finalschießen aller Klassen statt. Egal ob Jugend- oder Altersklasse, Luftgewehr oder Luftpistole, es durften die zehn besten Schützen antreten. Der Jahresschnitt wurde dem Finalschießen zu Grunde gelegt.
Pünktlich um 19:30 Uhr startete Albert Rappold die 5-minütige Vorbereitungszeit. Anschließend folgte der Befehl zum Laden. Als alle fertig geladen hatten wurde die 75-sekündige Schießzeit gestartet. Nach dieser Zeit durfte kein Schuss abgegeben werden. Jeweils nach dem 3., 6. und 9. Schuss wurde das Zwischenergebnis bekannt gegeben. Bereits nach dem zweiten Schuss konnte Bernhard Rappold, Hubert Rappold überholen und er gab seine Führung auch bis zum Schluss nicht mehr ab. Weniger gut lief es für Alfons Rösele, der von Platz 4 startete, Anfangs einen Platz gut machte, aber dann bis auf Platz 8 durchgereicht wurde. Bei Maria Rappold (Schülerklasse) schien es nach den ersten Schüssen gut zu laufen, dann folgte der 5. Schuss, bei dem sie absetzen musste. Jetzt wurde auf einmal die Zeit knapp und die letzten Sekunden wurden durch ihren Bruder Rappold angezählt. 5, 4, 3, der Schuss brach und ihr Kommentar "Scheiße!" folgte augenblicklich hinterher. Ihr Kommentar war nicht unbegründet, denn die 2,4 Ringe warfen sie wieder weit zurück und die konnte ihre Startplatzierung (Platz 9) nicht mehr verbessen.
Nach dem Finalschießen wurde auch gleich die Siegerehrung durchgeführt. Den ersten Preis, eine Vereinsuhr, durfte Bernhard Rappold vom ersten Schützenmeister Edi Sanner entgegennehmen.
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Schützenkönige der Saison 2006 / 07 wurden gekürt. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 31.03.07 fand die Königsproklamation und Ehrung der Vereinsmeister statt. Im Anschluss an die Siegerehrung des Finalschießens wurden die Schützenkönige gekürt. Die Ehrung wurde durch den ersten Schützenmeister Edi Sanner und dem zweiten Jugendleiter Albert Rappold vorgenommen.
Ludwig Lukas Fedorak konnte sich mit einem 17,7 Teiler knapp vor Thomas Stein, der einen 18,0 Teiler hatte, durchsetzen. Somit wurde Ludwig Lukas Jugendschützenkönig und Thomas sein Stellvertreter. Christian Zech (24,5 Teiler) durfte die Brezenkette entgegennehmen. Bei den Erwachsenen konnte sich mit einem 6,6 Teiler Ingo Fröhlich durchsetzen. Allerdings konnte er nicht anwesend sein, deshalb nahm Susi Opel die Schützenkette stellvertretend entgegen. Auf dem zweiten Platz folgte mit einer weiteren Schnapszahl (7,7 Teiler) Walter Riedl. Unser zweiter Schützenmeister und Kassier Josef Anton Rott übernahm mit seinem 9,4 Teiler auch noch das Amt als Brezenkönigs. Mit dem in der Königswertung-Luftpistole noch nie dagewesenen 7,3 Teiler wurde Franz Troidl "nur" Wurstkönig, denn mit dem 3,5 Teiler setzte Alfons Rösele neue Maßstäbe und wurde somit zum Luftpistolen-Schützenkönig proklamiert. Rainer Annuscheit und Peter Zech hatten jeweils einen 17,8 Teiler, jedoch konnte sich Rainer mit dem Deckteiler 18,2 gegenüber dem 33,3 Teiler vom Peter durchsetzen. Damit blieb Peter Zech nur der undankbare 4. Platz und unserem Neumitglied Rainer Annuscheit wurde die Brezenkette umgehängt. Es wurde wieder einmal bestätigt, dass sich Fleiß auszahlt, denn Rainer hatte an 14 Schießtagen 273 Serien (nicht Schuss!) abgegeben. Beim Zimmerstutzen, das im Gegensatz zu den anderen Disziplinen, in einem eigenen Königsschießen ausgeschossen wurde, durfte Ellen-Gudrun Müller mit ihrem 66,5 Teiler die Schützenkette entgegennehmen. Das silberne Königszeichen und die Wurstkette ging an den in Reha befindlichen Josef Stadlöder (79,5 Teiler). Die Brezenkette wurde Heinz Anderka (90,0 Teiler) überreicht. In der Vereinsmeisterschaft gab es folgende Erstplatzierte:
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Erich Schmidt wird Gaukönig mit dem Kleinkaliber-Gewehr. | ||
Am 29.04.07 fand beim Jagerwirt in Griesstätt die Preisverteilung des Kleinkaliber-Gauschießen statt. Von den 115 Schützen die beim Gauschießen antraten, beteiligten sich 10 Schützen von uns. Dies brachte uns den vierten Platz in der Meistbeteiligung ein. In der "Mannschaftswertung mit dem Kleinkaliber-Gewehr" mussten wir uns mit 426 Ringen nur dem "SV Edling" (432 Ringe) geschlagen geben. Mit der Sportpistole konnten wir immerhin mit 342 Ringen noch den 4. Platz erreichen (Platz 1: Fröhlichkeit Griesstätt mit 359 Ringen, Platz 2: SV Edling mit 357 Ringen und Platz 3: Hubertus Rettenbach mit 351 Ringen). So richtig hat Erich Schmidt abgeräumt. Nicht nur dass er mit einem 71,3 Teiler "Gaukönig mit dem Kleinkaliber-Gewehr" wurde, sondern er wurde Erster in der "KK Seniorenklasse-Einzelwertung" (273 Ringe), Erster mit einem 21,7 Teiler bei der "Gauscheibe KK-Gewehr", Erster mit 96, 93, 92, 92 Ringen bei "KK Meister-C", Erster mit 465 Ringen bei der "Meisterprämie Kleinkaliber-Gewehr" und noch Neunzehnter mit einem 221,1 Teiler bei der "Punktscheibe KK". | ||
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Wir sind im Sparkassenpokal 2007 um eine Runde weiter | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die erste Runde konnten wir mit 1819 zu 1689 Ringen gegen Germania Grucking gewinnen. Gewertet weden jeweils 5 Schützen von denen ein Schütze aus der Schülerklasse sein muss. Die Ergebnisse:
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Tag der offenen Tür | ||
Am 02.06.07 wurde zum ersten Mal ein "Tag der offenen Tür" in unserem Schützenhaus durchgeführt. Schüler die noch nicht das erforderliche Alter von 12 Jahren hatten, konnten ihre Zielsicherheit mit dem Licht-Gewehr testen. Die Älteren konnten unter fachkundiger Anleitung mit dem Luftgewehr schießen.
Es konnte auch bei den Erwachsenen zugesehen werden, wie mit dem Kleinkaliber-Ordonanzgewehr, stehend und liegend ohne Hilfsmittel auf die 50 Meter entfernte Scheibe geschossen wurde.
Oder im Gegensatz dazu, wie beim "English Match" mit Schießjacke, Schießhose, Handschuh und Riemen auf die ebenfalls 50m entfernte, aber kleinere, Scheibe geschossen wurde.
Und, und, und ... Für alle die das erforderliche Alter besaßen, bestand die Möglichkeit, alles selbst auszuprobieren. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt. Es gab am Nachmittag Kaffee und Kuchen und am Abend, Gegrilltes.
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Platz 3 beim Oktoberfest-Landesschießen für Josef Stadlöder | ||
Am 15. September fand das 16. Traditionsschießen 2007, im Rahmen des Oktoberfest-Landesschießen, in Hochbrück statt. Bei diesem Schießen räumte unser Ehrenmitglied Josef Stadlöder, mit dem Zimmerstutzen, richtig ab. Bei der "Meisterschaft der Veteranen / Körperbehinderten" konnte er den 3. Platz mit 260 Ringen (43, 41, 45, 48, 40, 43) erreichen. Ein 7. Platz war bei "Zimmerstutzen Meister/Punkt" (Adlerwertung), mit 48 Ringen drin, dann noch ein 8. Platz mit einem 332,0 Teiler bei der "Zimmerstutzen Ehrenscheibe" und schließlich noch ein 17. Platz bei der "Zimmerstutzen-Festscheibe" (166,0 Teiler). | ||
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"Hobby Runners" werden Dritte beim Sommerbiathlon | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Schützen vom "Friedlichen Tal Eschbaum", richteten am 22. September 2007, das erste Mal einen Sommerbiathlon aus. Unser Verein beteiligte sich mit zwei Mannschaften, einer Profi-Mannschaft (FSG Isen 1) und einer Hobby-Mannschaft (Hobby Runners 1). Die Läufer der Hobby-Mannschaften mussten nur die halbe Distanz zurücklegen und zählten somit nicht in den Einzelwettbewerben. Aber als Mannschaft schafften es die "Hobby Runners 1" (Hubert Rappold, Toni Danzer, Peter Romrig, Herbert Stein) aufs Treppchen und die Gesamtlaufzeit von 53 Minuten, 31,09 Sekunden reichte für den 3. Platz.
Auch unsere Profi-Mannschaft (FSG Isen 1), konnte mit dem 6. Platz bei der sehr harten Konkurrenz, zufrieden sein. Mit einer Gesamtlaufzeit von 1 Stunde, 19 Minuten und 28,89 Sekunden erreichten Anton Reich, Johannes Plattner, Bernhard Rappold und Nico Fedorak das Ziel. Ginge es nur nach dem Schießergebnis, dann wäre Anton Reich Erster geworden, denn er hatte als Einziger 9 Treffern in der Klasse H1. Die Ergebnisse im Einzelnen:Einzelwettbewerbe:
Mannschaftswertung:
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Punkt 12:00 Uhr beim Steckerlfischessen. | ||
Nachdem der Sommer in diesem Jahr sehr zu wünschen übrig lies, hatten wir am Sonntag den 23. September ein riesiges Glück mit dem Wetter. Der traumhafte Sonnenschein und die angenehmen 20 Grad, sorgten für einen regelrechten Ansturm. Bereits um 12:00 Uhr waren die meisten Tische belegt. Der Ansturm war so groß, dass die Fisch-Griller, obwohl sie auf 2 Grills grillten, kaum noch die Nachfrage bewältigen konnten.
Die Kinder konnten sich in der Hüpfburg vergnügen, oder ihre Zielsicherheit mit dem Licht-Gewehr unter Beweis stellen. | ||
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Freundschaftsschießen FSG Isen gegen Diana Harthofen Reithofen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 06.10.2007 wurde der Rückkampf des Freundschaftsschießen gegen "Diana Harthofen-Reithofen" auf unserer Schießanlage ausgetragen. An diesem traumhaft sonnigen Oktobertag besuchten uns über 30 Schützen. Es war für alle möglich mit den unterschiedlichsten Waffen zu schießen. Jeder konnte mit dem Kleinkaliber Gewehr, der Sportpistole, dem Luftgewehr, der Luftpistole oder auch mit einem Lichtgewehr, für das es keine Altersbeschränkung gibt, schießen. Gewertet wurden bei diesem Vergleichskampf die besten 20 Schützen / Verein mit den Kleinkaliberwaffen (Gewehr oder Pistole). Diesen Vergleich konnten wir mit 1732 zu 1373 für uns entscheiden. Dafür, dass viele der Harthofer-Reithofer Schützen das erste Mal mit solchen Waffen schossen, erzielten sie ein sehr gutes Ergebnis. Bei der Jugend, die mit dem Luftgewehr schossen, lagen die Gegner vorne. Mit 91 Ringen lag Tom Seidl ganz klar vor unseren besten Schützen Thomas Stein. Für sein sehr gutes Ergebnis durfte er den Vereinsteller von unserem Schützenmeister Edi Sanner entgegennehmen.
Als Gastgeschenk wurde Edi Sanner eine Schützenscheibe vom Schützenmeister Albert Sagerer übergeben.
Alle Ergebnisse:Kleinkaliber (Gewehr und Sportpistole):
Luftgewehr / -pistole mit Jugendwertung:
Lichtgewehr:
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Auch die 2. Runde im Sparkassenpokal konnten wir gewinnen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die 2. Runde war für uns ein Auswärtskampf und wurde am 12.10.2007 in Reichenkirchen ausgetragen. Obwohl wir zahlenmäßig stark unterlegen wahren, konnten wir den Vergleichskampf für uns entscheiden. Am Ende haben wir mit 1841 Ringen zu 1787 Ringen gewonnen. Die Ergebnisse im einzelnen.
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Christian Jaud gewinnt Schuster Bene Gedächtnisscheibe. | ||
Am 21. Oktober war die Preisverteilung vom historischen Zimmerstutzenschießen, Kirchweihschießen und die Königsproklamation sehr gut besucht. Historisches ZimmerstutzenschießenSchützenmeister Edi Sanner bedankte sich als erstes bei den 71 Schützen die am historischen Zimmerstutzenschießen teilgenommen haben und bei allen Helfern die ihm zur Seite gestanden sind.
Es wurden noch weitere 70 Geld- und 30 Sachpreise ausgegeben, bis nach eine kurzen Pause, mit der Preisverteilung des KK-Kirchweihschießens fortgefahren wurde. Kleinkaliber-KirchweihschießenIn diesem Jahr beteiligten sich 48 Schützen am KK-Kirchweihschießen, das war um einen Schützen weniger als im Vorjahr. Jeder Schütze durfte, egal welches Ergebnis er erzielte, ein Hendl mitnehmen. Zusätzlich durften die Ring- und Teilerbesten mit dem KK-Gewehr und der Sportpistole eine Ente mitnehmen. Die Teilerbesten bekamen zusätzlich noch einen Pokal. Der Beste mit dem Ordonanzgewehr (ein Schuss) erhielt eine Gans. Der zweite Schützenmeister Josef Rott gab folgende Gewinner bekannt:
Königsproklamation und VereinsmeisterschaftZum Abschuss folgte noch die Ehrung der neuen Schützenkönige und der Vereinsmeister, die nach der Einleitung durch Edi Sanner von Josef Rott abgehalten wurde. Als erstes durfte er gleich die Breznkette dem Schützenmeister Edi Sanner übergeben, denn er hatte mit dem 81,0 Teiler den drittbesten Teiler der Saison geschossen. Die Wurstkette ging an Walter Riedl, der einen 71,0 Teiler hatte. Ganz knapp in Führung lag Josef Stadlöder mit seinem 70,0 Teiler. Er durfte gleich die Schützenkette anbehalten, denn den Königstitel den er im letztes Jahr erlangte, konnte ihm niemand nehmen. Bei der Sportpistole erhielt Alfons Rösele mit seinem 211,0 Teiler die Breznkette. Josef Rada wurde mit seinem 87,0 Teiler Wurstkönig. Genau so knapp wie mit dem Gewehr wurde es mit der Pistole, der 86,0 Teiler war der Königstitel für Gerhard Roth. Er bekam die Schützenkette vom letztjährigen König mit der Sportpistole, Markus Troidl, überreicht.
Bei der Vereinsmeisterschaft mit dem KK-Gewehr wurde, wie auch schon die letzten 13 Jahre, Erich Schmidt (1399 Ringe), Erster. Mit 1335 wurde der Schützenkönig Josef Stadlöder, Zweiter. Der dritte Platz ging an Schützenmeister Edi Sanner (1280 Ringe). Mit dem KK-Ordonanzgewehr konnte Michael Scherer den ersten Platz verteidigen. Mit den 1513 Ringen durfte er, den von Erich Eisenberger gestifteten Wanderpokal, gleich wieder mit nach Hause nehmen. Josef Plattner wurde mit 1501 Ringen, Zweiter und Peter Romrig mit 1479 Ringen, Dritter. Korbinian Niedermeier konnte mit 1286 Ringen seinen ersten Platz mit der Großkaliber-Sportpistole, verteidigen. Alfred Zehentbauer folgte mit 1254 auf dem zweiten Platz und der dritte Platz ging mit 1106 Ringen an Gerhard Mühlhuber. Mit der Kleinkaliber Sportpistole lag wie auch in den letzten Jahren Markus Troidl (2847 Ringe) an der Spitze. In diesem Jahr konnte sich Alfons Rösele mit 2787 zwischen ihm und seinem Vater Franz Troidl schieben. Franz erreichte mit den 2763 Ringen, den dritten Platz. | ||
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Erich Schmidt wird Zimmerstutzen-Gauvizekönig | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 08.12.07 fand bei der ZSG St. Christoph die Preisverteilung des "39. Zimmerstutzengauschießen 2007" statt. Nach der Begrüßung und der Bekanntgabe einiger statistischen Daten durch den Schützenmeister Josef Bichlmaier, übergab er das Wort an den Gauschützenmeister Helmut Wagner. Er startete auch gleich nach ein paar einführenden Worten, mit der Königswertung. Eigentlich wollte Helmut Wagner die Zimmerstutzen-Gaukönigskette an Johann Eibel von der ZSG St. Christoph übergeben, denn er hatte mit einem 29,9 Teiler das beste Blattl geschossen, aber Johann Eibel befand sich in einem schon seit längeren geplanten Urlaub. Deshalb wurde die Königskette an unser Mitglied Erich Schmidt übergeben. Er wurde mit seinem 57,4 Teiler zum Zimmerstutzen-Gauvizekönig gekührt.
Bei der Einzelmeisterschaft gab es für uns folgende Platzierungen:Einzelmeister A:
In der Mannschaftswertung lagen wir mit unsern 453 Ringen nur 3 Ringe hinter den Erstpaltzierten "Schloßschützen Schonstett". Im Einzelnen waren dies bei uns Erich Schmidt (91 Ringe), Hubert Rappold (91 Ringe), Ingo Fröhlich (91 Ringe), Edmund Sanner (91 Ringe) und Albert Rappold (89 Ringe). In den Einzeldizeplinen konnten folgende Schützen punkten:Meister A:
Meister D:
Meisterprämie:
Punktscheibe:
Gauscheibe:
Zum Abschluss erhielten wir noch für unseren 3. Platz in der Meistbeteiligung ein Geräuchertes und 10 Liter Bier. Als Überraschung spendierten die Christopher Schützen für jeden Schützen der sich am Gauschießen beteiligt hat, eine kleine Taschenlampe. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Strohschießen 2008 - ein voller Erfolg | ||
Am 4 Januar fand des Strohschießen 2008 statt. Zum ersten Mal überhaupt, wurde die Platzierung auf einen "Adler" aus geschossen. Jeder konnte sich ein Loch aussuchen und musste es mit dem Luftgewehr treffen (es galt auch, versehentlich ein anderes zu treffen). Auf dem Zettel der sich hinter dem Loch befand, stand dann die Platzierung. Jeder der 54 Schützen musste ein Geschenkpaket mitbringen. Nach dem Schießen durfte sich jeder wieder ein Paket nehmen. Dies erfolgte der Reihe nach, anhand der Platzierung. So durfte sich der Schütze mit der niedrigsten Nummer das erste und der mit der höchsten Nummer das letzte Paket nehmen. Im Anschluss fand noch eine Versteigerung der Dinge statt, die wieder gespendet wurden und von Geräuchertem mit Brot, Würsten, Wein u. s. w. Wie schon in den letzten Jahren, wurde die Versteigerung souverän von Zeno Stolz durchgeführt | ||
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Beim Drei-König-Schießen mussten wir uns mit dem 5. Platz zufrieden geben | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 15. Januar wurde es offiziell, die 630,1 Ringe reichten nur für den 5. Platz in der Mannschaftswertung. Nach dem ersten Platz im letzten Jahr, war es in diesem Jahr, eben nur der fünfte. Auch die Beteiligung fiel etwas schlechter aus wie im letzten Jahr. Dies galt sowohl für unseren Verein (15 Schützen) als auch Insgesamt (424 Schützen). In den Einzelwertungen konnten wir aber einige Preise mitnehmen.
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Nach zwei Jahren Pause, befindet sich der Gemeindepokal wieder bei uns | ||
Am Abend vor den Kommunalwahlen, fand am 2. März die Preisverteilung des Gemeindepokalschießens in Weiher statt. Der Schützenmeister der Hubertusschützen Weiher, Stephan Enninger begann gegen 20:30 Uhr, nach der Begrüßung, mit den den statistischen Daten. Es beteiligten sich 373 Schützen, davon waren 57 Jugendliche, am Gemeindepokalschießen. Von unserm Verein haben sich 49 Schützen, davon waren 4 Jugendliche, beteiligt. Damit waren wir wieder einmal in der Meistbeteiligung die Letzten. Das Gleiche setzte sich beim Gemeindejugendpokal fort. Da einige Jugendliche von unserem Verein nicht teilnehmen konnten, beteiligten sich genau die vier Schützen die für eine Mannschaft benötigt wurden. Dadurch konnten wir mit den 1689,3 Punkten nur den letzten Platz erlangen. Allerdings durfte dadurch Maria Rappold den ersten Pokal entgegennehmen. Auf dem vorletzten Platz landeten mit 1427,8 Punkten die Sportschützen aus Isen. Den 4. Platz erreichten die Burgschützen Burgrain mit 996,5 Punkten und der dritte Platz ging an die Jugend vom "Friedlichen Tal Eschbaum". Vom Gastgeber geschlagen geben mussten sich die Freischützen aus Pemmering, die mit den 608,8 Punkten den zweiten Rang erlangten. Die Gastgeber, die sich mit 20 Jugendlichen beteiligten, wurden mit 435,9 Punkten Sieger des Gemeindejugendpokals.
Beim Gemeindepokal lief es für die Sportschützen nicht so Gut. Nachdem sie im letzten Jahr Erste wurden, wurden sie in diesem Jahr mit 967,9 Punkten Letzte. Unser Patenverein, die Burgschützen, kamen mit 942,5 Punkten auf den vorletzten Platz. Platz Vier ging mit 909,8 Punkten an Eschbaum und der 3. Platz ging mit nur 3 Punkten Unterschied (906,8 Punkten), an die Pemmeringer Schützen. Auch die Gastgeber konnten uns nicht mehr einholen und sie wurden mit 809,4 Punkten Zweite. Zu unserer großen Freude, durften wir beim 30. Gemeindepokalschießen den Gemeindepokal das 13. Mal (einmal öfters als Pemmering) mit nach Hause nehmen. Alle Schützenmeister bedankten sich bei den Hubertusschützen für die einwandfreie Ausrichtung des Gemeindepokalschießens. Besonders bedankte sich unser Schützenmeister Edi Sanner, bei Allen für die letzten 30 Jahre und er verabschiedete sich als Schützenmeister. Er hob hervor, dass es in all diesen Jahren nie Probleme gab und immer alles korrekt ab lief.
Zum Schluss wurden noch die Ring.- Teiler.- und Punktbesten geehrt. Der erste Platz als Ringbester ging mit 96 Ringen an unseren Schützenkammeraden Ingo Fröhlich, der leider nicht anwesend sein konnte. Teilerbester wurde mit einem 14,6 Teiler, Christoph Winkler und Punktbester wurde mit 22,0 Punkten der Jugendleiter der Gastgeber, Georg Wimmer.
Das Schlusswort sprach Bürgermeister Siegfried Fischer. Er bedankte sich ebenfalls bei Allen und hob die Zusammengehörigkeit der Schützen und deren Jugendarbeit hervor. | ||
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Start-Ziel-Sieg beim Finalschießen für Ingo Fröhlich | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wie schon in den letzten Jahren fand vor der Königsproklamation, wieder das Finalschießen aller Klassen, statt.
Mit dem besten Vorkampfergebnis von 96,7 Ringen startete Ingo Fröhlich auf Stand 1. Für ihm lief es ziemlich unspektakulär, denn er behielt den ersten Platz vom ersten bis zum letzten Schuss. Am Ende konnte er mit einem Finalergebnis von 102,2 Ringen und dem Gesamtergebnis von 198,9 Ringen, den Siegespreis, eine Vereins-Armbanduhr, entgegennehmen. Anders sah es da schon beim Zweitplatzierten unserem Schützenmeister Edi Sanner aus. Er stürzte gleich mit dem ersten Schuss (8,1 Ringe) auf den 5 Platz ab, konnte sich aber schon mit dem zweiten Schuss auf den 4 Platz hocharbeiten. Dort verblieb er bis zum 7 Schuss, als ihn unser zweiter Schützenmeister Josef Anton Rott auf den 5 Platz verwies, doch er holte sich den 4. Platz gleich mit dem nächsten Schuss wieder zurück. Mit dem letzten Schuss (10,8 Ringe) konnte er sich noch auf den 3. Platz verbessern. Hubert Rappold, der mit dem gleichen Vorkampfergebnis wie Josef Stadlöder auf dem 3. Platz startet, konnte sich gleich nach dem ersten Schuss auf den zweiten Platz absetzen. Es wurde zwar beim zweiten und dritten Schuss noch einmal sehr knapp, denn es konnte sich Konrad Windshuber bis auf 0,2 Ringe heran kämpfen. Aber er konnte sich dann mit 10,8, 10,3 und nochmals 10,8 Ringen absetzen und behielt bis zum Schluss den zweiten Platz. Josef Stadlöder der mit Hubert Rappold auf dem dritten Platz startete, lag nach dem ersten Schuss mit Konrad Windshuber auf dem 3. Platz. Danach ging es gleich 2 Plätze nach unten und nach dem 7. Schuss nochmals um einen Platz nach unten auf den 6. Platz. Jedoch konnte er mit seinem 9. Schuss (10,2 Ringe) wieder einen Platz gut machen. Wie schon geschrieben lag Konrad Windshuber nach dem 1. Schuss mit Josef Stadlöder auf dem 3. Platz, dort konnte er sich bis zum vorletzten Schuss halten, wo er dann von Edi Sanner auf den 4. Platz verbannt wurde. Für Franz Troidl lief es an diesem Tag nicht Richtig. Er stürzte mit 7,0 Ringen beim ersten Schuss gleich auf den 8. Platz ab, konnte dann zwar mit dem 2. Schuss wieder einen Platz gut machen, stürzte aber dann nochmals um zwei Plätze auf den 9 Platz ab. Beim 5. Schuss konnte er durch die 5,1 Ringe von Walter Riedl, wieder einen Platz gut machen. Der 8. Platz blieb ihm dann ziemlich unangefochten bis zum Schluss. Ein ziemliches auf und ab legte auch der nach dem Vorkampf siebt platzierte Josef Anton Rott hin. Nach dem zweiten Schuss ging es runter auf den 8. Platz, einen Schuss später ging es gleich wieder 2 Plätze hoch auf den 6 Platz. Dann ging es beim 7. Schuss nochmals um 2 Plätze hoch, auf den 4. Platz. Sogleich ging es zwei Schüsse nacheinander wieder jeweils um einen Platz nach unten und er landete am Schluss, auf dem 6. Platz. Josef Hisch, der auf Platz 8 startet, tauschte gleich nach dem ersten Schuss mit seinem Pistolen-Kammaraden Franz Troidl (6. Platz) die Plätze. Nach dem 3. Schuss ging es wieder um einen Platz nach unten auf dem 7. Platz, der ihm bis zum Schluss blieb. Wobei ihm am Schluss nur noch 0,3 Ringe vom 6.-platzierten Josef Anton Rott trennten. Walter Riedl, der von Platz 9 startet, konnte sich beim 3. Schuss auf den 8 Platz verbessern, musste aber dann beim 5. Schuss, der leider nur bei 5,1 Ringen einschlug, diesen Platz wieder abgeben. Beim 9. Schuss kam es dann noch Schlimmer - er wurde von Josef Plattner überholt - und musste sich somit mit dem letzten Platz zufrieden geben. Für den letztplatzierten Josef Plattner lief es bis zum 6. Schuss, der mit 6,2 Ringen die Talsohle bildete, ziemlich schlecht. Dann folgte eine Aufholjagt, die seinesgleichen sucht. Die 10,1, 10,4, 9,5 und 10,2 Ringe brachten ihm schließlich noch den 9. Platz ein.
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Bernhard Rappold gewinnt Geburtstagsscheibe von Otto Schadt | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 15. März fand nach dem Finalschießen die Königsproklamation mit Ehrung der Vereinsmeister statt. Schützenmeister Edi Sanner begann mit der Übergabe der Geburtstagsscheibe, die Otto Schadt anlässlich seines 90. Geburtstag gestiftet hatte. Diese Scheibe wurde vor ca. 4 Wochen aus geschossen und anschließend beschriftet. Am besten hielt damals Bernhard Rappold in das Zentrum (34 Teiler) und durfte jetzt die Geburtstagsscheibe entgegennehmen.
Edi Sanner übergab das Wort an Albert Rappold, der die Ergebnisse des Finalschießens bekannt gab (siehe "Start-Ziel-Sieg beim Finalschießen für Ingo Fröhlich"). Nachdem er schon das Finalschießen leitete, hatte er die Ehre auch den Siegespreis, eine Vereinsarmbanduhr, an Ingo Fröhlich übergeben zu dürfen.
Nun übernahm Edi Sanner wieder das Wort. Edi bedankte sich im Namen des Vereins, bei den fleißigsten Schützen, mit einer Flasche Wein. Jeweils die Schützen die in ihrer Klasse am häufigsten geschossen haben bekamen eine Flasche. Rainer Annuscheit bekam sogar 2 Flaschen, denn er war nicht nur an jedem Schießtag anwesend, sondern hatte insgesamt 511 Serien mit der Luftpistole in dieser Saison beschossen. Das sind fast 270 Schuss, die er im Schnitt an jedem Schießtag abgegeben hat. Die Königsproklamation wurde dann von Edi Sanner und Albert Rappold abgehalten. Sie begannen mit der Jugend. Den Titel als Jugendkönigin darf jetzt für ein Jahr, Veronika Mühlhuber führen. Sie konnte mit ihrem hervorragenden 5,0 Teiler, Maria Rappold die einen 11,8 Teiler hatte, hinter sich lassen. Maria konnte leider nicht anwesend sein, denn sie musste auf dem Blasmusikkonzert spielen.
Da anscheinend ihr Bruder Albert schon viel Hunger hatte, kassierte er sich gleich die Wurstkette. Die Brezenkette ging mit einem 28,9 Teiler an Thomas Stein. Auch die Luftgewehr-Königs-Kette ging an eine junge Dame. Anna-Maria Oberpriller konnte sich mit ihrem 2,8 Teiler gegen Bernhard Rappold, der ebenfalls einen hervorragenden Teiler hatte, durchsetzen. Somit reichte sein 3,7 Teiler "nur" für den Titel des Vizekönigs. Der Schützenmeister Edi Sanner, durfte mit dem 6,3 Teiler, sich selbst die Brezenkette umhängen. Bei der Königswertung mit der Luftpistole war es ebenfalls sehr knapp. Doch wie schon so oft zahlt sich Fleiß aus und deshalb wurde Rainer Annuscheit, mit seinem 9,2 Teiler, zum Luftpistolenkönig ernannt. Knapp dahinter folgte Martin Kürzeder, mit einem 10,6 Teiler, als Wurstkönig. Eigentlich hatte Philipp Holze den drittbesten Teiler (12,1), aber er hatte nicht an den erforderlichen 8 Schießtagen teilgenommen. Deshalb rückte Peter Zech mit seinem 12,3 Teiler auf und wurde zum Brezenkönig ernannt. Mit dem Zimmerstutzen, mit dem der König an einem eigenen Königsschießen aus geschossen wurde, konnte sich Herbert Müller, gegen seine Frau Ellen-Gudrun durchsetzen. Er durfte mit dem 44,9 Teiler die Zimmerstutzenkönigskette entgegennehmen und seine Frau mit dem 52,0 Teiler die Wurstkette. Erich Schmidt nahm mit dem 60,4 Teiler die Brezenkette entgegen.
Nach einer Pause wurden die Vereinsmeister durch den zweiten Schützenmeister Josef Anton Rott und Albert Rappold bekannt gegeben. Die jeweils ersten drei Plätze in der Vereinsmeisterschaft:
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Edi Sanner übergibt das Amt des Schützenmeisters an Josef Anton Rott. | ||||||||||||||||||
Am 30.03.08 wurde die Generalversammlung 2008 abgehalten. Die Generalversammlung war in diesem Jahr sehr gut besucht. Es waren ca. 55 Personen anwesend, von denen 51 stimmberechtigt waren. Der Schützenmeister Edi Sanner begrüßte gegen 20:20 Uhr alle Anwesenden und bat alle sich zum Totengedenken von den Plätzen zu erheben. Er erinnerte daran, dass unser Vereinsmitglied, Benedikt Schuster, im letzten Jahr verstorben ist. Zum Tagesordnungspunkt 2 "Bericht des Schützenmeisters und der Schriftführerin" übergab er das Wort an die Schriftführerin Susi Feser. Sie referierte über die Veranstaltungen die die Schützen im vergangenen Jahr besucht hatten und von denen, die von den Schützen ausgetragen wurden. Besonders hob sie das Steckerlfischessen, und das Strohschießen hervor. Zum Schluss verabschiedete sie sich als Schriftführerin, da sie bei der Wahl nicht mehr antritt. Den "Bericht des Schatzmeisters" im Tagesordnungspunkt 3, trug Josef Rott vor. Er stellte die Einnahmen und Ausgaben gegenüber und stelle alle größeren Ausgaben dar. Britta Reich, die den "Bericht der Kassenprüferinnen" vorgetragen hat, attestierte Josef Rott eine einwandfreie Buchführung. Sie schlug die Entlastung des Schatzmeisters vor. Edi Sanner legte dies gleich mit dem Tagesordnungspunkt 6 "Entlastung der Vorstandschaft" zusammen und schlug die Entlastung der Vorstandschaft vor. Dies wurde Einstimmig angenommen. Nun sollte eigentlich im Tagesordnungspunkt 4 der "Bericht des Sportleiters" folgen, doch der Sportleiter war noch nicht anwesend. Deshalb wurde der Tagesordnungspunkt 5 "Bericht des Jugendleiters" vorgezogen. Der Jugendleiter Korbinian Niedermeier berichtete über die Erfolge der Jugendlichen, von denen es Maria Rappold bis zur Bayrischen Meisterschaft schaffte und nur knapp die Deutsche Meisterschaft verfehlte. Er bedankte sich bei seinen Helfern Albert Rappold und Herbert Stein für die langjährige Unterstützung, da er nicht mehr als Jugendleiter antritt. In der Zwischenzeit konnte der Sportleiter telefonisch erreicht werden. Er hatte die Generalversammlung total vergessen und deshalb auch keinen Bericht erstellt. Der zweite Schützenmeister und Schatzmeisters Josef Rott, stellte kurzfristig einen Bericht über das vergangene Sportjahr zusammen und trug diesen vor. Nach einer kurzen Pause, wurden im Tagesordnungspunkt 7 "Ehrungen" die langjährigen Mitglieder, durch den zweiten Gauschützenmeister Erich Eisenberger geehrt. Die Ehrenzeichen für 25-jährige Mitgliedschaft erhielten Johannes Plattner und Silvia Sladek. Das Ehrenzeichen für 40-jährige Mitgliedschaft, ging an Albert Rappold Senior. Es wurden sogar zwei Ehrenzeichen für 50-jährige Mitgliedschaft verliehen. Diese wurden Josef Gründl und Zeno Anzenberger überreicht.
Für den Tagesordnungspunkt 8 "Neuwahlen", wurde der Bürgermeister Siegfried Fischer vom Schützenmeister Edi Sanner gebeten, das Amt des Wahlleiters zu übernehmen. Der Bürgermeister nahm das Amt gerne an.
Der neue Schützenmeister Josef Anton Rott bedankte sich für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und hoffte, dass er annähernd in die sehr großen Fußstapfen seines Vorgängers treten kann und versprach sein Bestes zu tun.
Ebenfalls bedankte sich der Ehrenbezirksschützenmeister Josef Niedermeier bei Edi Sanner und übergab ihm eine "Nadel der Freundschaft". Nachdem es keine weiteren Wortmeldungen gab, schloss Josef Rott den offiziellen Teil der Generalversammlung. | ||||||||||||||||||
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Keine Chance gegen „Treu Bayern Kirchasch” im Sparkassen-Pokal | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Trotz des Heimvorteils hatten wir am 08.April keine Chance gegen die Schützen von "Treu Bayern Kirchasch". Sie siegten souverän mit 30 Ringen Vorsprung (1874:1844 Ringen). Obwohl unser Schütze Ingo Fröhlich das beste Ergebnis mit 390 Ringen schoss, konnten wir nichts gegen die sehr starken Gäste ausrichten. Bei jeder Mannschaft musste mindestens ein Jugendlicher gewertet werden, der nicht älter als Jahrgang 1992 sein durfte. Die Ergebnisse im Überblick:FSG Isen
Treu Bayern Kirchasch
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Michael Scherer wird Gaukönig und Peter Romrig Vizegaukönig mit der Sportpistole. | ||
Am 31.05.08 wurde die Preisverteilung des 47. KK-Gauschießens durch unseren Schützenmeister Josef Rott und dem zweiten Gauschützenmeister Erich Eisenberger abgehalten. Die Zahl der Schützen die sich beim Kleinkaliber-Gauschießen beteiligt haben, hat gegenüber 2006 um 6 auf 88 Schützen abgenommen. Nach der Bekanntgabe der Einzelmeister wurde Karl Hille zum Gaukönig gekührt. Mit dem 177,2 Teiler konnte er sich gegen den 182,8 Teiler von Lorenz Bodmaier durchsetzen. Karl Hille durfte die Gauschützenkette und das große Königskrügerl und Lorenz das kleine Krügerl entgegennehmen. Bei der "Gaukönigswertung mit der Sportpistole" wurde am letzten Schießtag alles umgeworfen. Erst kam Michael Scherer und verdrängte Reinhard Ziegler vom ersten Platz und dann kam auch noch Peter Romrig und nahm ihm auch noch den zweiten Platz ab. So wurde Michael Scherer mit einem 256,0 Teiler Gaukönig und Peter Romrig mit einem 297,5 Vizegaukönig.
In der Mannschaftswertung konnten wir uns mit dem KK-Sportgewehr klar gegenüber den Zweitplatzierten von den "Freischützen Pemmering" absetzen. Mit 454 Ringen waren wir um 31 Ringe besser als die Freischützen. Diese hervorragende Ergebnis hatten wir Erich Schmidt (96 Ringe), Florian Fischer (96 Ringe), Edmund Sanner (90 Ringe), Ellen-Gudrun Müller und Ingo Fröhlich (jeweils 86 Ringe), zu verdanken. Auch bei der Mannschaftswertung mit der Sportpistole gab es nichts zu Diskutieren, die 373 Ringe reichten locker für den ersten Platz. Dieses Ergebnis wurde durch Peter Romrig (96 Ringe), Markus Troidl (94 Ringe), Alfons Rösele (92 Ringe) und Franz Troidl (91 Ringe) erzielt. "Fröhlichkeit Griesstätt" musste sich mit 357 Ringen mit dem zweiten Platz zufrieden geben.
Nachdem alle Geld- und Sachpreise verteilt waren, klang die Preisverteilung gemütlich aus. | ||
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Ferienprogramm 2008 - Tag der offenen Tür | ||
Am 09.08.08 fand im Rahmen des Ferienprogramms "Ein Tage der offenen Tür" statt. Die Beteiligung mit über 20 Schülern und ihren Eltern war sehr Gut. Die Schüler hatten die Möglichkeit - je nach Alter - mit dem Lichtgewehr, der Armbrust oder mit dem Luftgewehr zu schießen.
Natürlich durften auch die Erwachsenen den Umgang mit den Sportwaffen ausprobieren. Für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt. Entweder bei Kaffee und Kuchen oder mit Grillwürsten und Grillfleisch oder gleich mit Allem. Einige der Schüler waren gleich so vom Schießen begeistert, dass sie gar nicht mehr aufhören wollten. Deshalb haben die Letzten, den Schießstand erst gegen 18:30 Uhr verlassen. | ||
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Bilanz beim Steckerlfischessen wurde durch Kälte getrübt. | ||
Am 21. September fand auch in diesem Jahr wieder das Steckerlfischessen bei unserem Schützenhaus statt. Leider kamen wegen des kalten Wetters weniger Gäste als in den Jahren davor und sie blieben auch nicht so lange. So lange die Sonne schien konnte man es draußen gut aushalten, aber sobald sie wieder hinter den Wolken verschwand - was leider meistens der Fall war - wurde es mit ca. 12 Grad ziemlich kalt.
Von den Gästen die hinein gingen, gefiel es einigen sehr gut, denn die letzten Gäste traten erst nach 1:00 Uhr Morgens den Heimweg an. Alles in allem konnten wir zufrieden sein, denn es hätte auch regnen können und dies wäre noch viel schlimmer gewesen. | ||
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Vereinsmeisterschaft Sommer 2008 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 19.10.08 fand die Königsproklamation und die Ehrung der Vereinsmeister im Schützenhaus statt. Die Ehrungen wurden durch den Schützenmeister Josef Anton Rott vorgenommen. Er ehrte folgende erstplatzierte Schützen: KK-Gewehr
KK-Ordonanzgewehr
KK-Sportpistole
GK-Sportpistole
PokaleDer vom 2. Gauschützenmeister gestiftete Wanderpokal für KK-Ordonanz ging zum dritten Mal in Folge an Michael Scherer. Der Pokal für die beste Serie mit dem KK-Gewehr ging mit 96 Ringen an Erich Schmidt. Königswertung
Die Ersten in den Disziplinen KK-Gewehr und GK-Sportpistole konnten auch in der Königswertung triumphieren. Erich Schmidt (38,7 Teiler) wurde Schützenkönig mit dem KK-Gewehr und Alfons Rösele (229,5 Teiler) mit der Sportpistole. Mit dem KK-Gewehr wurde Josef Stadlöder (57,8 Teiler) Wurstkönig und Josef Schweiger mit einem 65,8 Teiler Brezenkönig. In der Königswertung mit der Sportpistole konnte Gerhard Roth (252,0 Teiler) die Wurstkette als Vizekönig entgegennehmen. Die Brezenkette ging mit einem 302,0 Teiler an Markus Troidl. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Rainer Annuscheit gewinnt Scheibe beim KK-Kirchweihschießen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
In der Sportpistolenwertung ging der 1. Platz an Alfons Rösele. Er konnte sich mit seinem 192 Teiler die Ente und den Glaspokal sichern. Fast hätte er auch noch den zweiten Platz für sich verbuchen können, denn mit 94, 93, 93, 93, 90 Ringen unterlag er erst mit der 5. Serie dem Ringbesten Peter Romrig (94, 93, 93, 93, 91). Peter Romrig erhielt ebenfalls eine Ente. Mit dem Schweizer-Ordonanzgewehr wurde eine von Rupert Fruth gemalene Scheibe in direktem Beschuss, ausgeschossen. Ulf Kahler, der als zweiter Schütze auf die Scheibe schoss, lag bis kurz vor Schluss mit seinem 8'er an erster Stelle. Doch dann kam als drittletzer Schütze Rainer Annuscheit und schoss ebenfalls einen 8'er. Ab der 8'er vom Rainer war etwas besser als der vom Ulf und deshalb durfte Rainer die Scheibe entgegennehmen. Nach der Preisverteilung des KK-Kirchweihschießens wurde noch die Preisverteilung des "Historischen Zimmerstutzenschießens" durchgeführt. In diesem Jahr hatten sich mit 69 Schützen, um 2 weniger beteiligt als im letzten Jahr. Die jeweils ersten drei Plätze: Meister A:
Meister B:
Punktscheibe:
Kirchweihscheibe:
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Herbert Stein gewinnt Geburtstagsscheibe von Philipp Holze | ||
Beim Anfangsschießen am 31. Oktober wurde die Geburtstagsscheibe von Philipp Holze ausgeschossen. Er stiftete anlässlich seines 50. Geburtstags eine Scheibe die in der DSB-Punktwertung ausgeschossen werden sollte. Damit bis zur Bekanntgabe des Gewinners niemand verhungern musste, hat Philipp auch noch einen hervorragenden Rollbraten gestiftet. Um 22:15 Uhr war es dann so weit - der Gewinner stand fest. Mit 77 Ringen, einem 16,6 Teiler was 39,6 Punkte ergab, konnte Herbert Stein Alle hinter sich lassen. Der Schützenmeister Josef Rott und der Jubilar überreichten Herbert die Schützenscheibe. Er freute sich sehr über diesen Gewinn, denn er hatte schon seit Jahren keine Scheibe mehr gewonnen.
Als Dank und Anerkennung übergab Josef Rott den Vereinsteller und ein Geschenk an Philipp.
Nach den "offiziellen Teil" wurde nahtlos zum gemütlichen Teil übergegangen.... | ||
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Korbinian Niedermeier gewinnt die Scheibe „40-Jahre Schützenhaus” | ||
Am 29. November feierten wir das 40-jährige Bestehen unseres Schützenhauses. Alle ca. 70 anwesende Gäste durften einen Schuss mit dem Kleinkalibergewehr (Schweizer Ordonanz) abgeben. Das Angebot haben dann auch 61 Gäste liegend, aufgelegt auf die 25 Meter entfernte Luftpistolenscheibe wahrgenommen. Dabei legten der Jugendleiter Albert Rappold und der 2. Schützenmeister Korbinian Niedermeier gleich am Anfang nahezu identische Blattl vor. Diese Blattl hielten sich dann auch bis zum Schluss, so dass die Auswertemaschine entscheiden musste. Und die Maschine hat sich mit einem 120,7 Teiler für den „Kurbe” entschieden. Dies war allerdings kein Wunder, denn es ist doch logisch, dass eine Maschine einen Meister im Maschinenbau einem Kaufmann vorzieht. Somit hatte Albert keine Chance und die Auswertemaschine „sagte”, dass er um knapp 5 hundertstel Millimeter (125,4 Teiler) schlechter ist. Somit durfte der Kurbe, die nach einem alten Foto gemalene Scheibe, vom Schützenmeister Josef Rott entgegennehmen.
Der Gauschützenmeister Helmut Wagner und der Bürgermeister Siegfried Fischer hoben in ihren Ansprachen die Leistungen der Erbauer des Schützenhauses hervor. Unser Ehrenschützenmeister Edi Sanner las einige Passagen aus dem Bautagebuch des Schützenhauses vor und gab ein Gedicht von Josef Stadlöder, das er zum Schützenhausbau verfasst hatte, zum Besten. Nach den Ansprachen begaben sich alle zum Diavortrag in die Luftgewehrhalle. Edi Sanner kommentierte die Bilder vom Abriss des alten Schießstandes, den Aufbau und der Einweihung des neuen Schützenhauses. Er zeigte auch von einigen Anwesenden Bilder aus ihrer Jugendzeit, die sich zum Teil Selbst nicht wieder erkannten. Zum Schluss bot Edi noch einige „besondere Bilder” aus den vergangenen 40 Jahren dar. Im Anschluss an den sehr interessanten Diavortrag gingen noch einige in die eigens eingerichtete Bar und feierten das Bestehen des Schützenhaus. | ||
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Strohschießen 2009 | ||
Damit das neue Jahr gleich gut beginnt, fand am 02. Januar unser traditionelles Strohschießen statt. Als Erstes durfte (musste) jeder einen Schuss auf den „Adler” abgeben. Im Adler befanden sich Löcher hinter denen sich jeweils ein Zettel mit einer Nummer befand. Jeder der Schützen suchte sich eines der gelben, grünen oder blauen Löcher aus und schoss darauf. Dabei mussten die „jüngeren” Schützen stehend aufgelegt und die „älteren” bzw. „unerfahreneren” durften sitzend aufgelegt schießen. Wurde das vermeintliche Ziel auch nach dem dritten Schuss nicht getroffen, dann zog Josef Müller (Müller Jarli) einfach eine Nummer.
Nachdem Alle ihre Nummer hatten und in eine Liste eingetragen wurden, hat der Schützenmeister Josef Anton Rott, die Namen der Reihe nach vorgelesen. Der jeweils Vorgelesene durfte sich eines der mitgebrachten Päckchen nehmen. Auch in diesem Jahr wurden im Anschluss wieder die zurückgegebenen Päckchen und sonstige Sachspenden, durch Zeno Stolz versteigert. Ein besonderes Highlight war eine Torte die von Renate Müller gestiftet wurde. Zwei „Bieter-Tische” meinten unbedingt, dass noch ein Nachtisch nötig ist und steigerten sich gegenseitig bis 50 Euro hoch. Da der „Verlierer-Bieter-Tisch” sich das Geld sparen konnte, verblieben noch 20 Euro in deren Pott. Diese wurden prompt für die Schützenjugend gespendet. | ||
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Drei_König-Schießen in Hochstraß | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Am 15. Januar fand in Hochstraß die Preisverteilung des Drei-König-Schießen 2009 statt. An diesem Schießen haben sich 410 Schützen von 39 Vereinen beteiligt. 17 Schützen beteiligen sich von der FSG Isen und wir waren gleichauf mit Maitenbeth der 8-stärkste Verein. Bei der Preisverteilung stellte sich ziemlich schnell heraus, dass Ingo Fröhlich mit seinem 8,7 Teiler den ersten Platz bei der Drei-König-Scheibe erlangte. Eigentlich hatte Ingo diesen Preis gar nicht verdient, denn er wollte und wollte nicht zum Drei-König-Schießen fahren. Erst nachdem wir am Abend des vorletzten Schießtages eine halbe Ewigkeit auf ihm eingeredet hatten, dass er doch noch zum Schießen fahren soll, ist er tatsächlich am letzten Tag gefahren. Und wie schon gesagt - Erster Platz (ein Flachbildfernsehgerät). Auch auf die Mannschaftswertung hatte es für uns einen sehr positiven Effekt, denn der 8,7 Teiler wurde mit seinen 94 Ringen zu 14,7 Punkte addiert und dies brachte uns dann mit insgesamt 651,2 Punkten den dritten Platz ein. Ohne sein gutes Ergebnis hätten wir nur den fünften Platz erreicht. Bei der „Drei-König-Scheibe” erreichte Peter Zech mit einem 19,7 Teiler den 22. Platz und durfte sich ebenfalls einen Sachpreis nehmen. Maria Rappold konnte bei „Meister - Junioren B” punkten. Die 96,7 Ringe brachten ihr den 9. Platz ein. Drei Schützen konnten sich bei „Meister - Schützen/Junioren A” platzieren:
In der Klasse „Meister - Damen-Alt/Herren-Alt” ging der 10. Platz mit 98,1 Ringen an Peter Romrig. Die Ergebnisse der Mannschaftswertung im Einzelnen:
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Der Gemeindepokal bleibt mit einem Rekordergebnis bei uns | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Heuer wurde das 31. Gemeindepokalschießen vom 05.03. bis 07.03.09 auf unserer Schießanlage ausgetragen. Wir legten gleich am ersten Tag ein sehr guten Start hin, wobei Josef Stadlöder mit einem 14,7 Teiler und 27,7 Punkten in Führung ging. Bereits am ersten Tag hatten wir schon 6 Schützen mit weniger als 100 Punkten, so dass der Pemmeringer Schützenmeister Josef Schweiger sagte: „Da hat eh keiner mehr eine Chance”. Doch gerade die Schützen aus Pemmering kamen am zweiten Tag bis auf ca. 30 Punkte an uns heran. Und dass obwohl Philipp Holze einen sagenhaften 4,0 Teiler mit der Luftpistole schoss und uns mit insgesamt 16,0 Punkten um über einhundert Punkte verbesserte. Doch dann schossen am Abend noch Ingo Fröhlich (41,2 Punkte) und Bernhard Rappold (17,9 Punkte), das verbesserte uns nochmals um knapp 200 Punkte. Aber das war noch nicht das Ende. Am letzten Tag verbesserte Reimund Sladek (79,1 Punkte) und Andrea Müller (28,2 Punkte) zum wiederholten Mal unser Gesamtergebnis, so dass wir am Ende den Gemeindepokal mit 448,4 Punkten gewannen. Dies war das mit Abstand beste Ergebnis seit es das Gemeindepokalschießen gibt.
Auf Platz 2 folgten die Freischützen aus Pemmering mit 702,0 und auf Platz 3 die Schützen vom „Friedlichen Tal Eschbaum” mit 802,2 Punkten. Der 4. Platz ging mit 1093,2 Punkten an die Burgschützen Burgrain. Den 5. Platz belegten die Sportschützen aus Isen mit 1256,2 Punkten und der letzte Platz ging an Hubertus Weiher mit 1350,0 Punkten.
Beim Jugendpokal bewahrheitete sich der Spruch „Die Letzten werden die Ersten sein”, denn Hubertus Weiher - Letzte im Gemeindepokal - wurden Erste im Jugendpokal. Die Jungschützen sicherten sich mit 591,4 Punkten wieder den ersten Platz (bereits das 5 Mal beim 7 Schießen). Gott sei Dank bewahrheitete sich nicht der Spruch „Die Ersten werden die Letzten sein”, denn unsere Jugend erkämpfte sich mit 636,3 Punkten den 2. Platz. Dies waren im Einzelnen: Veronika Mühlhuber 127,8 Punkte, Carolin Annuscheit 158,4 Punkte, Lukas Fedorak 164,3 Punkte und Maria Rappold 185,8 Punkte. Platz 3 ging mit 746,9 Punkten an die Freischützen Pemmering und der 4. Platz an die Jugend vom „Friedlichen Tal Eschbaum”. Die Burgschützen landeten mit 1271,8 Punkten auf dem 5. Platz und die Sportschützen mit 1389,7 Punkten auf dem 6. Platz. Bei den Bestplatzierten durfte den Pokal des Ringbesten mit 98 Ringen Manuel Ober von den Freischützen Pemmering entgegennehmen. Der Pokal des Teilerbesten (4,0 Teiler) und auch der Pokal des Punktbesten (16,0 Punkte) ging an Philipp Holze von der FSG Isen.
Ebenfalls besonders erfreulich war, dass sich 70 der insgesamt 362 Schützen von unserem Verein am Gemeindepokalschießen beteiligten. Gleich zu Beginn der Preisverteilung gab es eine Besonderheit. Da der erste Bürgermeister Siegfried Fischer verhindert war, übernahm der 2. Bürgermeister und 1. Schützenmeister der Burgschützen Burgrain Georg Reiner zusammen mit unserm Schützenmeister Josef Rott die Preisverteilung. Gut das war nichts Besonderes, aber dass Georg Reiner auch noch an diesem Tag Geburtstag hat und wir das natürlich herausgefunden haben, das war etwas Besonderes. Josef Rott und Albert Rappold überreichten eine kleine Geburtstagstorte dem sichtlich überraschten und gerührten Geburtstagkind.
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Rene Gutt gewinnt Geburtstagsscheibe von Renate Müller | ||
Am Freitag den 13.03.09 feierte Renate Müller ihren Geburtstag bei uns im Schützenhaus. Sie spendierte eine Schützenscheibe, die unter allen anwesenden Gästen ausgeschossen wurde. Jeder durfte nur einen einzigen Schuss mit dem Luftgewehr auf eine rote Scheibe abgeben. Am Ende entwickelte sich der „Freitag der 13” zu einem wahren Glückstag für Rene Gutt, denn er war mit seinem 189,7 Teiler der beste Schütze. Er durfte nachdem der Schützenmeister Josef Rott den Geburtstagsteller der Jubilarin übergeben hatte, die Geburtstagsscheibe von Renate Müller entgegennehmen. Die Freude über diesen Gewinn war über alle Maßen groß, denn er konnte es kaum glauben, dass nachdem er eigentlich das Luftgewehr zur Scheibe werfen wollte, ihm ein solches Blattl geglückt ist. Er war der festen Überzeugung, dass seine Trefferchancen beim Werfen größer sind als beim Schießen.
Zu allem Überfluss kamen auch noch zwei Hausierer vorbei, die dem Geburtstagskind unbedingt jeden möglichen Krimskrams andrehen wollten. Sie hatten in ihrem Sortiment eine Fernbedienung mit der sie ihren Ehemann steuern kann, Knieschoner zum putzen, einen Stein vom schiefen Turm von Pisa, das Buch für den wirtschaftlichen Erfolg (Wer wird Millionär), ein Kochbuch, dass sie den jungen Mädels leihen kann, damit sie endlich Kochen lernen, und diverse weitere Gegenstände. Die zwei Hausieren (Korbinian Niedermeier und Bernhard Rappold) sorgten mit ihrer Vorstellung für schallendes Gelächter bei allen anwesenden Gästen.
Zum Schluss wurde noch das Lied vom Jodelautomaten, bei der Übergabe des Geschenkes, durch einige Vereinsmitglieder zum Besten gegeben. Das Geschenk war zwar kein Jodelautomat sondern ein Allesschneider, das war aber auch der Renate viel lieber. Sie, als von uns allen sehr geschätzten Profi in der Küche, wünschte sich schon seit längerem eine neue Brotmaschine und war deshalb sehr erfreut über das Profigerät.
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17 Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft geehrt | |||
Am 28.03.09 fand die Generalversammlung 2009 in unserem Schützenhaus statt und es fanden sich 40 Mitglieder ein. Der Schützenmeister Josef Anton Rott eröffnete gegen 20:15 Uhr mit der Begrüßung die Versammlung und fragte alle, ob sie die Einladung rechtzeitig erhalten haben und mit der Tagesordnung einverstanden sind. Es gab keine Einwände. Im Anschluss bat er alle Anwesende sich zum Totengedenken von den Plätzen zu erheben. Nach der „Gedenkminute” kam er auch gleich zum Tagesordnungspunkt 2 „Bericht des Schützenmeisters und der Schriftführerin”. Da die Schriftführerin Irina Geist verhindert war, trug er selbst den Bericht vor. Josef Rott trug einen sehr ausführlichen Bericht über die sportlichen und gesellschaftlichen Geschehnisse des letzten Jahres vor. TOP 3 „Bericht des Schatzmeisters und der Kassenprüferinnen”:Konrad Windshuber stellten in dem Bericht des Schatzmeisters die Einnahmen und Ausgaben des Jahres 2008 gegenüber und schloss seinen Bericht mit der Hoffnung, dass sich auch heuer wieder genügend freiwillige Helfer finden. Die Kassenprüferin Renate Müller berichtete über die Kassenprüfung vom 12.03.09 und stellte fest, dass die Kasse korrekt geführt ist und es keinerlei Gründe für Beanstandungen gibt. Renate Müller beantragte die Entlastung des Schatzmeisters. Daraufhin wurde der Tagesordnungspunkt 6 „Entlastung der Vorstandschaft” vorgezogen. Die Entlastung der Vorstandschaft erfolgte einstimmig. TOP 4 „Bericht des Sportleiters”:Der Bericht des Sportleiters wurde von Ingo Fröhlich vorgetragen. Er gab einen Überblick über die Erfolge in den höheren Meisterschaften und legte ein Liste mit allen Ergebnissen aus. TOP 5 „Bericht des Jugendleiters”:Albert Rappold berichtete darüber, dass wir zur Zeit 12 Jungschützen haben wovon 3 Neuzugänge waren, dass 19 Trainingstage durchgeführt wurden, am Tag der offenen Tür das Jugend-Grillen stattfand und dass durch zwei Jungschützen die Rundenwettkampfmannschaften maßgeblich unterstützt werden. Seinen Bericht schloss er mit der Hoffnung auf weitere Neuzugänge in der kommenden Saison. TOP 7 „Ehrungen”Die Ehrungen wurden durch den Gauschützenmeister Helmut Wagner vorgenommen. Nach seiner Begrüßung und Ansprache nahm er die Ehrung der langjährigen Mitglieder vor.
TOP 8 „Wünsche und Anträge”In diesem Punkt wies Josef Anton Rott darauf hin, dass die Beiträge nächstes Jahr erhöht werden, aber noch nicht feststeht ob eine allgemeine Erhöhung erfolgt oder ob Spartenbeiträge eingeführt werden. Nachdem alle Wortmeldungen abgearbeitet waren, wurde der offizielle Teil der Generalversammlung kurz vor 21:00 Uhr durch den Schützenmeister geschlossen. | |||
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